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Wolfswelpe überfahren (Nochtener Rudel)

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Jungwolf wurde jetzt mit einem Sender versehen! :: Braunkohleförderung geplant?  
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Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

germany.gif
BeitragVerfasst am: 15 Dez 2009 12:14    Titel: Antworten mit Zitat

Es tut sich endlich was!
Vorsicht, im Link ist ein (blutiges) Foto des toten Wolfes zu sehen! Wer sich das ersparen möchte, kann hier den Text lesen:

Zitat:
Dresden/Görlitz - Schon wieder ein toter Lausitz-Wolf: Auf der Bundesstraße 156 in der Lausitz wurde am Sonntag bereits der vierte Wolf in diesem Jahr überfahren. Eine 42-jährige Autofahrerin konnte nicht rechtzeitig bremsen und erwischte das Tier aus dem Nochtener Rudel.

Jetzt haben Umweltministerium und Landkreis sich auf konkrete Schutzmaßnahmen für die Wildtiere geeinigt. „Den größten Nutzen versprechen wir uns vom Aufstellen von Wildzäunen und speziellen Tunneln“, so der Sprecher des Umweltministeriums, Andreas Kunze. Auch die Verbreiterung der Schneisen zwischen Wald und Straße wird erwogen, damit die Autofahrer die Tiere eher sehen.

Eine ursprünglich angedachte Geschwindigkeitsbegrenzung auf zum Beispiel 70 Stundenkilometer ist momentan vom Tisch. Kunze verwies aber auf ein Testprojekt in Brandenburg, wo das Wild über Bewegungsmelder Blinklichter auslöst, die Autofahrern die Gefahr signalisieren. Im kommenden Jahr sollen erste Vorhaben umgesetzt werden. Die Maßnahmen werden durch den Landkreis Görlitz umgesetzt, der Freistaat fördert eventuell.

Neben den vier auf der Straße getöteten Nochtener Wölfen wurde 2009 einer von einem Zug überfahren und ein weiterer illegal geschossen.


Quelle: http://www.sz-online.de/Nachrichten/Chemnitz/Noch_ein_toter_Wolf-jetzt_sollenZaeune_und_Tunnel_her/articleid-2340038

_________________
Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer)
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 15 Dez 2009 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Da frage ich mich, warum die das Geld nicht besser investieren. Warum geben die zigtausend bis millionen von Euro aus für etwas, was man auch günstiger Lösen könnte? Meinen die wirklich, dass diese technische Spielerei mehr bringt als alles andere? Warum ist die wesentlich günstigere Geschwindigkeitsbegrenzung vom Tisch? Könnte man da nicht wegen unwirtschaftlichkeit gegen vorgehen?

PS: Beim Foto wurde die Sättigung im Rotkanal aber ganz schön hochgedreht Laughing

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Lutra



Anmeldungsdatum: 30.12.2006
Beiträge: 366
Wohnort: Pulsnitz

germany.gif
BeitragVerfasst am: 15 Dez 2009 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, man sollte in dem Falle die Interessen beachten, und da ist die Autolobby bestimmt um Größenordnungen stärker als die der Wölfe. Wenn Zäune, Brücken oder Tunnel gebaut werden, dann wohl eher, um Schaden vom heißgeliebten Blech abzuwenden.
Es geht ja auch nicht nur um den Wolf. Alle anderen Wildtiere sind genau so betroffen. Wir haben hier in der Lausitz z.B. eine relativ starke Fischotterpopulation, die inzwischen hauptsächlich durch Straßenverkehrsopfer gefähdet ist.
Es ist hier auch einfach die Verkehrsdichte ausschlaggebend. Die gefahrene Geschwindigkeit spielt da meiner Meinung nach nicht die Hauptrolle. Mir ist auch schon ein Rehbock vors Auto gesprungen, wenn der Bruchteile einer Sekunde eher aus dem Straßengraben gekommen wäre, hätte es geknallt (bei viell. 50 km/h). Ich hatte noch gar nicht den Fuß in Richtung Bremse bewegt. Deswegen wäre ich vorsichtig damit, dem Autofahrer die Schuld zuzuschreiben.
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Marsupial Wolf



Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Pfalz

botswana.gif
BeitragVerfasst am: 15 Dez 2009 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich persönlich halte den aktuell genannten Plan (Zaun + Tunnels) ein vielfaches effektiver als Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Wobei ich bislang in Deutschland für Wild nur Grünbrücken gesehen habe und die "Tunnellösung" bislang "nur" für Amphibien kenne.
Man darf gespannt sein ob die Wölfe die Tunnels benutzen.
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Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

germany.gif
BeitragVerfasst am: 16 Dez 2009 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

SammysHP schrieb:
Zitat:
Da frage ich mich, warum die das Geld nicht besser investieren. Warum geben die zigtausend bis millionen von Euro aus für etwas, was man auch günstiger Lösen könnte? Meinen die wirklich, dass diese technische Spielerei mehr bringt als alles andere? Warum ist die wesentlich günstigere Geschwindigkeitsbegrenzung vom Tisch? Könnte man da nicht wegen unwirtschaftlichkeit gegen vorgehen?


Es werden Milliarden von Euros für ganz andere unwichtige Dinge ausgegeben, da finde ich die Idee mit den Bewegungsmeldern doch völlig in Ordnung. Sooooo teuer wird's schon nicht werden.
Eine (günstigere) Geschwindigkeitsbegrenzung bringt doch eh nichts, weil sich die wenigsten daran halten würden.
Und gegen "Unwirtschaftlichkeit" vorgehen??? Da fallen mir hunderttausend andere Gründe ein, aber doch nicht der Schutz von Tieren (und insbesonderen Wölfen) ..... Wink

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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 16 Dez 2009 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

joswolf hat folgendes geschrieben:
Am Sonntagabend (13.12.09) gegen 19.00 Uhr wurde auf der B156 zwischen Boxberg und Weißwasser zum vierten Mal in diesem Jahr ein Wolf überfahren.


Jos
Sehr traurige Nachricht.
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C.J.W. Handendoek



Anmeldungsdatum: 01.11.2009
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 17 Dez 2009 3:46    Titel: Antworten mit Zitat

Es geht das Gerücht um, die Geschwindigkeitsmessung würde auf Privatunternehmen übertragen. Vielleicht mache ich da mit. In der Lausitz wird man sicher kurzfristig Millionär. Wenn nach zwei Monaten noch jemand einen Führerschein hat.

Handendoek
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sirwi



Anmeldungsdatum: 24.07.2008
Beiträge: 44
Wohnort: Neschwitz

germany.gif
BeitragVerfasst am: 17 Dez 2009 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

@Marsupial Wolf:
Tunnel werden auch für einige Säugetierarten gebaut. Ich kenne da einige die für Fischotter angelegt wurden. Füchse spazieren da aber auch ganz gerne durch.

@Handendoek:
Ich denke in der Lausitz wird nicht mehr oder weniger zu schnell gefahren als anderswo in Deutschland. Ich denke die hohe Anzahl an Wildunfällen geht vor allem auf den hohen Wildbestand zurück. ... und der beschränkt sich auch nicht nur auf die Wälder. Rehe und Wildschweine sind oft auch fern von Wäldern auf Feldern und Wiesen zu sehen.


Ich persönlich finde einen Tunnel alles andere als optimale Lösung. Denn Rehe und Hirsche werden den wohl nicht nutzen. Von den Wolfsgegnern heißt es dann sofort wieder, dass das viele Geld für den Tunnelbau nur zum Schutz eines Wolfsrudels ausgegeben wird und nicht für die Verringerung der Wildunfälle auf dieser Strecke!
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 17 Dez 2009 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

SammysHP hat folgendes geschrieben:
Warum ist die wesentlich günstigere Geschwindigkeitsbegrenzung vom Tisch? Könnte man da nicht wegen unwirtschaftlichkeit gegen vorgehen?

Du kannst doch nicht im Ernst daran denken, dem Deutschen sein liebstes Spielzeug zu vermiesen...! Wo bleibt denn da der Fahrspaß...? Laughing *sarkastisch*

SammysHP hat folgendes geschrieben:
PS: Beim Foto wurde die Sättigung im Rotkanal aber ganz schön hochgedreht Laughing

Irgendwie muß man doch beim Leser eine wohlige Gänsehaut erzeugen. Also dreht man die Rotsättigung hoch. Dunkelrotes Blut ist doch langweilig, da schaut doch keiner mehr hin... Mad
Ich bin Berufsfotograf, der darauf angewiesen ist, seine Bilder zu verkaufen, aber billige Effekthascherei (nicht nur) angesichts des Todes eines Wolfes ginge gegen meine Berufsehre...

Sorry, wenn ich sehr sarkastisch klinge, aber ich habe von Hiobsbotschaften allmählich die Nase voll. Ich würde zu Abwechslung mal gerne was schönes, erfreuliches über "unsere" Wölfe hören, etwas, bei dem man sich mitfreuen kann...

sirwi hat folgendes geschrieben:
Ich persönlich finde einen Tunnel alles andere als optimale Lösung. Denn Rehe und Hirsche werden den wohl nicht nutzen. Von den Wolfsgegnern heißt es dann sofort wieder, dass das viele Geld für den Tunnelbau nur zum Schutz eines Wolfsrudels ausgegeben wird und nicht für die Verringerung der Wildunfälle auf dieser Strecke!

Wenn dadurch auch nur ein einziges Wolfsleben gerettet wird, dann hat sich der Aufwand doch gelohnt.
Vielleicht sollte man den Leuten einmal mehr unter die Nase reiben, daß es wahrscheinlich das seltenste Tier hierzulande ist, eine Population, die unter ungünstigen Umständen und bei zuviel Blutzoll jederzeit wieder erlöschen kann... (aber das käme gewissen Kreisen ja sehr zupaß... Mad )
Wir schmeißen Milliarden in Afghanistan, Somalia oder Bosnien für einen dämlichen Kriegseinsatz aus dem Fenster, rechten aber um ein paar Hunderttausend, allenfalls wenige Millionen zum Erhalt der einheimischen Tierwelt. Bescheuert und für mich absolut unbegreiflich...

Gruß
Grauer Wolf
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jurawolf



Anmeldungsdatum: 01.01.2009
Beiträge: 283

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BeitragVerfasst am: 17 Dez 2009 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

mal ehrlich, aber an diesem standort ist doch sowohl ein tunnel als auch eine wildbrücke quatsch.

tunnel sind sowieso alles andere als optimal, eher redet man noch von galerien (also strassen auf stelzen). aber selbst diese werden von verschiedenen arten erwiesenermassen kaum angenommen - z.b. hasen und rotwild. es gibt beispiele von 50-100 meter breiten galerien, die nicht funktionierten oder auf die wegen diesen problemen gar verzichtet wurde. zwar kann ich mir nicht vorstellen, dass der wolf ebenfalls derart sensibel darauf reagiert und diese nicht annehmen würde, allerdings baut man solche dinge nicht nur wegen einer art. sie dienen zur vernetzung von lebensräumen bzw. ganzen ökosystemen, müssen also für möglichst alle arten durchlässig sein. eine wildbrücke ist diesbezüglich bei ausreichender breite und bepflanzung wesentlich besser. eigentliche tunnel machen nur ganz bestimmte tierarten wirklich und an speziellen standorten sinn (der genannte fischotter ist so ein beispiel, weitere sind z.b. amphibien).

aber die eigentliche frage ist doch tatsächlich die nach der verhältnismässigkeit. ich gebe meinen vorrednern zwar recht, dass der staat für wesentlich dümmeres noch viel mehr geld ausgibt. das ändert aber nichts daran, dass an einem solchen standort ein derart grosses bauwerk - ob tunnel/galerie oder brücke - aus mehreren gründen schlicht unrealistisch ist.

schaut euch doch mal um, wo es solche bauwerke gibt. es handelt sich dabei immer um autobahnen. wildübergänge über landstrassen etc. gibts nicht (zumindest ist mir noch nie sowas begegnet, ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren). der grund ist, dass man solche bauwerke gewöhnlich nur dort baut, wo wichtige korridore unpassierbar sind. dies ist um nochten aber überhaupt nicht der fall. die besagte strasse ist für sämtliches wild ohne weiteres überquerbar, eine zerschneidung droht nicht (höchstens für die insektenfauna, aber dafür interessiert sich leider keiner). sowohl wölfe wie auch wildschweine, hirsche, etc. überqueren regelmässig die strasse. es stellt sich somit nicht die gefahr der verinselung von populationen, denn betroffen ist ja nur einziges wolfsrudel, welches erst noch beide seiten der strasse bewohnt und damit der (noch) lebende beweis ist, dass sie überwandbar ist. es würde sich also um ein bauwerk für ein einzges wolfsrudel handeln...

hinzu kommt noch der aspekt, dass solche wildübergänge aller art immer nur dann angenommen werden, wenn die tiere sonst keinen übergang finden. es müssten also im prinzip auf der ganzen langen strecke hohe wildzäune installiert werden, um die tiere überhaupt auf den übergang zu lenken. würde man einfach eine brücke bauen ohne zu zäunen, würde praktisch kein tier diese benützen. ein kleines praktisches beispiel diesbezüglich kommt aus dem letzten jahr und betrifft einen luchs: dieser wurde auf einer autobahn überfahren, 200 meter neben einer wildbrücke und sogar trotz eines wildzaunes... er war über den zaun gesprungen, ohne überhaupt nach einem übergang zu suchen. sicher, der luchs ist wegen seiner sprungkraft ein spezialfall, aber das beispiel zeigt trotzdem, dass es extrem schwierig ist, wildtiere auf die gewünschten bauwerke zu lenken.

was wäre aber die folge eines wildzaunes? im prinzip nur eine noch stärkere zerschneidung des lebensraumes, denn wie gesagt müsste man äusserst weiträumig zäunen. das führt aber nur zu zusätzlichen wanderhindrnissen. ich bin überzeugt, dass die wanderungen des wildes im jetzigen zustand trotz dem (übrigens verhältnismässig sehr spärlichen) verkehr weitaus besser gewährleistet ist als mit brücke und zäunen.

grosse bauliche massnahmen scheinen mir am standort um nochten also wirklich nicht realistisch. kleinere massnahmen wurden erwähnt könnten aber mit geringem aufwand durchaus auch etwas bringen (geschwindigkeitsbegrenzung mit kontrollen, züruckversetzen der vegetation entlang der strasse, wildwarner bzw. wildmpeln für autofahren und autowarner für das wild, etc.).

aber so oder so, mit fallwild muss man auch beim wolf trotz allem immer rechnen.


edit: das posting ist etwas lang geworden...
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 18 Dez 2009 0:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaube, dass das ganze Gequatsche um die Tunnel nur die Wolfsschützer besänftigen soll und gleichzeitig von der Entscheidung ablenken soll, dass es nun doch kein Tempolimit geben wird.

Tunnel wären sehr teuer, der Bau würde lange dauern und bei einer zukünftigen Verlegung der Straße müssten die Tunnel ebenfalls wieder abgerissen werden. Weiterhin ist völlig unklar, ob die Tunnel von den Wölfen angenommen werden würden. Ich bezweifle es.

Wir werden wohl doch in Eigeninitiative "Freiwillig-70"-Schilder aufstellen müssen, bis die Politik wirksame Schritte unternommen hat, ist das Rudel vermutlich komplett ausgelöscht.

Ich bin einfach nur noch entsetzt und traurig...

_________________
"Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
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jurawolf



Anmeldungsdatum: 01.01.2009
Beiträge: 283

blank.gif
BeitragVerfasst am: 28 Dez 2009 2:07    Titel: Antworten mit Zitat

ein jäger durfte wieder mal sein "fachwissen" zum thema wildbrücken und ausbreitung des wolfs zum besten geben... Confused

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11692019/60889/Bauen-Neuer-Wild-Uebergang-ueber-die-A-geplant.html
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timber-der-wolf



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR

germany.gif
BeitragVerfasst am: 28 Dez 2009 8:19    Titel: Antworten mit Zitat

Was will man von solchen "Fachexperten mit grünem Abitur" schon anderes erwarten

Einfach nur doof.gif und wuerg.gif

_________________
LG, Norbert & seine Graupelze "Onka" vom Böhmerwald, TWH-Hündin, und "Kira", das Wolfhund-Huskymädchen
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grauer-geselle



Anmeldungsdatum: 26.09.2008
Beiträge: 178
Wohnort: Laubusch / Sachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 28 Dez 2009 9:36    Titel: Antworten mit Zitat

In diese "Logik" muss man sich erstmal hineinversetzen können !

Also, KEINE Brücke, weil es schon zu viel Wild gibt. Auch KEINE Brücke, damit der Wolf nicht kommt ( und nichts vom Überbestand frisst ).
Aber wenn schon Wolf, dann IHN zuerst DRINGEND unter Kontrolle halten.

Dieser Herr hätte sich einen Gefallen getan, wenn er zu all dem einfach nur geschwiegen hätte.
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 28 Dez 2009 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

grauer-geselle hat folgendes geschrieben:
Dieser Herr hätte sich einen Gefallen getan, wenn er zu all dem einfach nur geschwiegen hätte.

Oooch, paßt schon. Schöner kann man sich in der Öffentlichkeit nicht outen, wie wenig Ahnung von Ökologie man hat...

Grünes Abitur...? Shocked Einfach nur zum Schreien. Das reicht nicht mal für'n grünen Hilfssschulabschluß. Jeder Oberstufenschüler mit Bio-Leistungskurs hat mehr Ahnung, geschweige denn jemand, der sich intensiv damit befaßt... Laughing

Gruß
Grauer Wolf
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