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Wolfswelpe überfahren (Nochtener Rudel)

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Jungwolf wurde jetzt mit einem Sender versehen! :: Braunkohleförderung geplant?  
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Smirre



Anmeldungsdatum: 15.12.2008
Beiträge: 150
Wohnort: Lüneburger Heide

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BeitragVerfasst am: 28 Dez 2009 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

So eine Autobahn ist in der Regel auch eine Grenze von Jagdrevieren.
Und eine Wildbrüche würde es erlauben das das "eigene" Wild zum Nachbarn läuft.
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grauer-geselle



Anmeldungsdatum: 26.09.2008
Beiträge: 178
Wohnort: Laubusch / Sachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 28 Dez 2009 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

So traurig es ist, es tut weh !

Wie sieht eine Pirsch des Herrn H. aus ?
Die "teuer Munition" dem Wolfe sparend bittet er die Rotte Schweine beiseite, auf dass sie nicht der Buchen Triebe zertreten !
Durch die Meute des Rehwilds erhofft er freie Schussbahn auf den bösen Räuber selbst !

Wir alle hier sind keine Experten, aber Leute wie er, die das "Recht" haben, in die Natur Eingriff zu nehmen ...... also ich wünsche mir keinen Zweiten davon !!!

Kann man nicht einfach mal an den zuständigen Jagdverband schreiben, um klar zu machen, welche "Experten" sich in dessen Reihen befinden ???!!!

Auch wenn es ein unendliches Thema bleibt, wenn sich dieser Art "geballtes Wissen" in den Medien äussern kann, wäre es an der Zeit, einen "Gegenstoss" zu organisieren !

Sorry, aber anders denke ich jetzt nicht !
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 28 Dez 2009 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

grauer-geselle hat folgendes geschrieben:
Auch wenn es ein unendliches Thema bleibt, wenn sich dieser Art "geballtes Wissen" in den Medien äussern kann, wäre es an der Zeit, einen "Gegenstoss" zu organisieren !

Sorry, aber anders denke ich jetzt nicht !

Sinnlos! Sad Spar das Porto lieber für eine Futterspende für die Grauen...
Die biologisch/ökologische Inkompetenz um nicht zu sagen Dummheit dieser "Fachleute" wird nur noch von ihrer Ignoranz gegenüber allen wildbiologischen Fakten und ihrer Borniertheit und Selbstgerechtigkeit übertroffen.
Pulverqualm im Kopf und Schießgeilheit ersetzen Mitgefühl mit den Geschöpfen der Natur und Wissen um die Zusammenhänge...
Manchmal könnte ich nur noch k***** Mad
Ich schwanke permanent zwischen Mitleid und Verachtung. Meistens wird es letzteres...

Gruß
Grauer Wolf
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C.J.W. Handendoek



Anmeldungsdatum: 01.11.2009
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 29 Dez 2009 2:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich es richtig sehe, geschieht das, was zu erwarten war: Nichts. Natürlich nicht, ohne vorher einen Haufen Leute auf Kosten des Steuerzahlers zu beschäftigen.

Ich habe schon lange den Eindruck, dass in einem Land, wo Fußball nicht des Fußballs wegen gespielt wird, sondern allein, um Geld zu verdienen, die Eisenbahn nicht fährt, um Menschen und Güter zu bewegen, sondern allein, um Geld zu verdienen, usw. auch "Naturschutz" nicht um der Natur Willen betrieben wird, sondern, um Geld zu verdienen.

Warum sollte ein Gesellschaftssystem, dem angesichts drohender Katastrophen der Klimaschutz im Grunde schnurz ist, sich eigentlich für Wölfe interessieren? Bestenfalls doch, um im nächsten Wahlkampf etwas zu haben, was man dem potentiellen Wähler zum Fraß vorwerfen kann.

Einfach ein paar 70-km/h-Schilder hin, dann ab und zu kontrollieren. Das kostet fast nichts und geht an anderen Orten auch, ohne dass lang diskutiert wird. Wenn die Leute mit 80 und nicht mehr mit 120 durch die Nacht fahren, wäre schon was erreicht.


Handendoek
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 05 Jan 2010 8:10    Titel: Lausitzer Wolfsgemeinde hat rund 50 Mitglieder Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.lr-online.de/politik/Tagesthemen-Lausitzer-Wolfsgemeinde-hat-rund-50-Mitglieder;art1065,2786127
Zitat: 5.1.2010

Lausitzer Wolfsgemeinde hat rund 50 Mitglieder
Während in Schweden kürzlich Wölfe zum Abschuss freigegeben wurden, sollen in der Lausitz sogar verkehrstechnische Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um den Bestand zu sichern. Im Jahr 2009 gab es ein halbes Dutzend Todfunde, aber auch zwei Dutzend Geburten in der Lausitzer Wolfsgemeinde.
05.01.2010

Ein Wolf durchstreift sein winterliches Revier. Der Isegrim hat einen sehr guten Geruchssinn und kann Artgenossen und Beutetiere bis auf zwei Kilometer Entfernung wittern. Foto: dpa In der Lausitz leben mittlerweile etwa 50 Wölfe in sechs Wolfsfamilien und ein welpenlosen Paar. Ihre Reviere grenzen aneinander und bilden ein geschlossenes Territorium von über 2500 Quadratkilometern vom Nordosten Sachsens bis nach Südbrandenburg, teilte am Montag Jana Schellenberg vom Kontaktbüro „Wolfsregion Lausitz” in Rietschen (Kreis Görlitz) mit. Die Zahl der gerissenen Schafe hat sich gegenüber 2008 aber fast halbiert.
Ein halbes Dutzend Todfunde, aber auch zwei Dutzend Geburten: 2009 war für die Lausitzer Wolfsbestände ein Jahr der Schreckensnachrichten, aber auch der frohen Botschaften. So wurde im Januar eine junge Wölfin in einem Waldgebiet südlich des Tagebaues Reichwalde illegal abgeschossen, der Täter wurde nie gefasst. Seit dem Jahr 2007 wurden auf der viel befahrenen B 156 zwischen Boxberg und Weißwasser vier Wölfe überfahren, da die Bundesstraße durch das Territorium des Nochtener Rudels verläuft, eine junge Wölfin starb auf der Bahnstrecke im Truppenübungsgelände Oberlausitz.

Die B 156 soll künftig durch ein Bündel von Maßnahmen sicherer werden, sagte Linhard Ebert Bereichsleiter bei der Polizeidirektion Oberlausitz-Niederschlesien der Rundschau kürzlich nach einem Vor-Ort-Termin. So sollen Warnschilder angebracht werden, auf denen die Wildunfallzahlen ersichtlich sein sollen, die es in letzter Zeit gegeben hat. Diese sollen dort aufgestellt werden, wo es besonders viele Unfälle gab. Dadurch sollen die Autofahrer sensibilisiert werden, um langsamer und aufmerksamer zu fahren. Eine weitere Möglichkeit sei, den Schutzstreifen an der Strecke zu verbreitern, damit sich Pkw-Fahrer und Wild eher wahrnehmen, sowie Warnreflektoren. Seit Dezember sind auch Wildzäune und Tunnel im Gespräch.

Neben den Negativmeldungen gab es 2009 jede Menge Nachwuchs: Insgesamt wurden im Sommer und Herbst vorigen Jahres 26 Welpen in den Rudeln gezählt. Erstmals zieht ein Wolfspaar sogar im Lausitzer Seenland Welpen auf. Zählt man die 14 Alttiere und die Einjährigen hinzu, dürfte es etwa 50 Wölfe in der Lausitz geben. Davon leben fünf Rudel im sächsischen sowie ein Rudel und das welpenlose Paar im brandenburgischen Teil.

Manche Nachkommen wandern aber auch ins Ausland ab: Die Spur von „Alan”, eines von drei Tieren mit Funksender, verliert sich zum Beispiel im Grenzgebiet zwischen Litauen und Weißrussland. Der Rüde hatte Ende April das Lausitzer Elternrevier verlassen und 1500 Kilometer zurückgelegt, doch mittlerweile werden von ihm keine GPS-Signale mehr empfangen. Es sei aber denkbar, das er nicht der Einzige ist, der auf Fernwanderung ging, sagt Schellenberg.

Ein Rückgang gibt es indes in der Bilanz der Wolfsübergriffe auf Schafe. So seien im vergangenen Jahr nicht einmal halb so viele Schafe von Wölfen gerissen worden wie 2008. Insgesamt seien zwar 21 tote Schafe und ein verletztes Tier regis triert worden, die sicher oder mit großer Wahrscheinlichkeit auf das Konto der Wölfe gingen. Im Jahr zuvor seien aber noch 56 Schafe von Wölfen gerissen und vier Tiere verletzt worden. „Die Höhe der Nutztierschäden steigt nicht zwangsläufig mit der Anzahl der Wölfe, die in einem Gebiet leben”, betont Schellenberg. Entscheidend sei vor allem der Herdenschutz.

Viele Schafhalter hätten sich mittlerweile auf die Wölfe in ihrer Region eingestellt. „Sie stallen ihre Schafe über Nacht ein oder schützen sie mit Elek trozäunen und Herdenschutzhunden”, so Schellenberg. Vollständig verhindern ließen sich Nutztierschäden allerdings nicht. Die Verluste könnten aber durch Schutzmaßnahmen „auf ein verträgliches Maß minimiert werden”.
(Zitatende)

Auf sieben Regionen verteilen sich die Lausitzer Wölfe. In der Region leben derzeit rund 50 Tiere in sechs Wolfsfamilien mit Kindern. Ein weiteres Paar ist welpenlos. Im Sommer und Herbst 2009 wurden 26 Welpen gezählt. Grafik: lr-creativ
Von Sven Heitkamp
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

luxembourg.gif
BeitragVerfasst am: 05 Jan 2010 9:49    Titel: Antworten mit Zitat

Der Wolf, der am 13.Dezember überfahren wurde, war kein Wolfswelpe, sondern wahrscheinlich ein Jährling.
http://www.wolfsregion-lausitz.de/index.php?article_id=173&clang=
Ich glaube hier im Forum war man immer von Welpen ausgegangen.
Das heisst also, dass vom Nochtener Rudel aus dem Wurf 2008 bereits 4 Wölfe tot sind und einer verschollen (Alan). Keine allzu positive Bilanz.
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 11 Jan 2010 0:07    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich die von den Behörden geplanten Maßnahmen als nicht ausreichend empfinde, würde ich gerne meine Idee mit dem "Freiwillig 70"-Schild umsetzen.
Habe mal recherchiert und bin dabei auf einen recht günstigen Anbieter für Posterdruck gestoßen, der Plakate im B0-Format (1 x 1,4 Meter) ab 39 € anbietet. Ich werde dort 2 Plakate drucken lassen (eines für jede Fahrtrichtung) und auf ein Holzgestell nageln/kleben. Muss allerdings mal nachfragen, wie es mit Kunststoffüberzug aussieht, denn wetterfest muss das Teil natürlich schon sein.

Weiss Jemand von Euch, mit welchen Behörden/Ämtern man das absprechen muss? Wenn mir Jemand konkret die richtigen Telefonnummern nennen könnte, wäre das super.

Ich möchte mich noch nicht festlegen, wann ich dazu komme, die Schilder zu bauen und aufzustellen, da ich derzeit arbeitstechnisch viel zu tun habe und auf weniger schneereiches Wetter warten muss.

_________________
"Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
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jurawolf



Anmeldungsdatum: 01.01.2009
Beiträge: 283

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BeitragVerfasst am: 11 Jan 2010 0:20    Titel: Antworten mit Zitat

CleanerWolf hat folgendes geschrieben:
Weiss Jemand von Euch, mit welchen Behörden/Ämtern man das absprechen muss? Wenn mir Jemand konkret die richtigen Telefonnummern nennen könnte, wäre das super.


ich kenn zwar die behörden in dieser gegend nicht, kann mir aber nur schwer vorstellen, dass man da einfach anrufen und sagen kann: "ich stell denn da mal zwei schilder auf".

wer wo was entlang von strassen hinstellen darf, ist meistens gesetzlich geregelt und das wohl nicht sehr liberal (auch wenn ich wie angetönt die praxis da nicht kenne).

ein anruf ist sicher nicht verkehrt, aber mit dem kauf der schilder würde ich mal zuwarten.
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thomasriepe2000



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 249

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BeitragVerfasst am: 11 Jan 2010 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

Warnhinweise darf man schon aufhängen, allerdings nicht an öffentliche Einrichtungen oder öffentliches Eigentum wie z. B. vorhandene Masten, Schilder etc.. Zudem dürfen die Warnhinweise keine Form und Optik gesetzlicher Ge- bzw. Verbotsschilder haben. Zudem dürfen die Schilder nicht zu stark ablenken...
Aber grundsätzlich darf man so etwas aufhängen - man sollte da nur Mitstreiter finden, die an der Straße ein Privatgrundstück haben, wo man die Schilder aufstellen darf. Ggf. bekommt man sogar vom öffentlichen Betreiber der Straße eine Genehmimigung. Da müsste man sich in diesem Fall wohl an den Bund wenden, weil es eine Bundesstraße ist...

_________________
www.riepehunde.de
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 11 Jan 2010 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

LBauO Sachsen, § 10, § 61 IX und weitere (ist so viel...)
FStrG, § 9 und weitere

Sprich: An einer Bundesstraße weiter als 20 Meter entfernt (FStrG) und kleiner als 1 m² (LBauO; ansonsten nur mit Genehmigung).

_________________
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jurawolf



Anmeldungsdatum: 01.01.2009
Beiträge: 283

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BeitragVerfasst am: 11 Jan 2010 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

SammysHP hat folgendes geschrieben:
Sprich: An einer Bundesstraße weiter als 20 Meter entfernt (FStrG) und kleiner als 1 m² (LBauO; ansonsten nur mit Genehmigung).


und auch dann wohl nur, wenn man der grundeigentümer ist oder dessen einwilligung hat.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 11 Jan 2010 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich.
_________________
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C.J.W. Handendoek



Anmeldungsdatum: 01.11.2009
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 11 Jan 2010 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde damit keinesfalls zur Baubehörde gehen. Die Anwort wird lauten: Bauwerk, im Außenbereich nicht genehmigungsfähig. Ende.

Besser wird es sein, über das Kontaktbüro zu insistieren. Eine Initiative, die von dort aus geht, wird sicher ganz anders behandelt.

Handendoek
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 11 Jan 2010 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

Das wäre ein Versuch wert.

Aber ganz wichtig ist auch, dass auf den Plakaten kein amtliches Schild drauf ist, also muss das "70 km/h" anders dargestellt werden, nicht im roten Kreis Wink

Wegen Drucken kann ich mich auch nochmal umhören.

_________________
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Waldschrat



Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover

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BeitragVerfasst am: 11 Jan 2010 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

also ich würde diese lösung für sinnvoll halten:

http://www.jaegerschaft-uelzen.de/DreiBeinDreiLandkreis/projekt_rahmen.html

die vorläufige auswertung des versuchs sieht recht gut aus, darüber hinaus beugt es dem vorwurf vor, dass da ne extra nummer für die wölfe aufgezogen wird.

ich persönlich fand die vielen orangen dreibeine in der gegend recht beeindruckend Shocked

grüße vom waldschrat

_________________
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"It's not easy to be green"
(Kermit)
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