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Wölfe und Goldschakal in CH

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Prozess in Frankreich :: Wölfe in Südtirol  
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 13 Sep 2009 9:43    Titel: Wolf im Entlebuch wieder aktiv - zwei Schafe gerissen Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.news.ch/Wolf+im+Entlebuch+wieder+aktiv+zwei+Schafe+gerissen/404728/detail.htm
Zitat: 11.09.2009
Wolf im Entlebuch wieder aktiv - zwei Schafe gerissen
Luzern - Der «Entlebucher Wolf» hat in der Nacht auf den Mittwoch in der Gemeinde Flühli zwei weitere Schafe gerissen. Damit erhöht sich die Zahl der von ihm erlegten Schafe auf 32. Die bereits im August erlassene Abschuss-Verfügung läuft noch bis zum 19. September. (smw/sda)


Josef Muggli, Abteilungsleiter Fischerei und Jagd des Kantons Luzern, bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht des Regionaljournals Zentralschweiz von Radio DRS. Es könne als gesichert gelten, dass es sich um den «Entlebucher Wolf» handle.
Der so genannte «M 24» (M für Männchen) ist im Herbst 2008 aus dem Wallis eingewandert. Er ist italienisch-französischer Abstammung. Der Einzelgänger hält sich vor allem im Gebiet Pilatus-Glaubenberg auf.

Nachdem die tolerierte Grenze von 30 gerissenen Schafen erreicht war, wurde Anfang August der Abschuss verfügt. Dieser muss bis zum 19. September erfolgen, sonst erlischt die Verfügung. Der Abschuss gestaltet sich jedoch äusserst schwierig, da der Wolf sehr vorsichtig ist.

Laut Mugglin wäre eine Verlängerung der Abschuss-Verfügung nicht sinnvoll. Traditionell würden die Schafe am Eidg. Bettag von der Alp genommen. Damit sei auch das Problem mit den Schafen entschärft.

Überdies sind Beschwerden gegen die Abschuss-Verfügungen gegen insgesamt drei Wölfe in den Kantonen Wallis und Luzern hängig. Nach Ansicht der Organisationen verstossen die Verfügungen gegen internationales und nationales Recht. (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 13 Sep 2009 9:50    Titel: Schweiz - Wolfabschüsse kommen vor Gericht Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.20min.ch/news/schweiz/story/24966241
Zitat: 11.09.2009
Wolfabschüsse kommen vor Gericht
Die beiden Umweltorganisationen WWF Schweiz und Pro Natura haben gegen die Abschussbewilligung für drei Wölfe in den Kantonen Wallis und Luzern Rekurse eingereicht.
Für eines der Tiere kommt der Rekurs zu spät: Ein Wolf ist am vergangenen 20. August im Wallis bereits erschossen worden. Die Rekurse haben aber ohnehin keine aufschiebende Wirkung, wie WWF und Pro Natura in einer Mitteilung vom Montag schreiben. Sie hoffen, dass dies in Zukunft ändert und die Rekurse aufschiebende Wirkung haben werden. Der Abschuss der Wölfe verletzt aus ihrer Sicht internationales und nationales Recht.

Unausgewogenes Wolfskonzept

Sie fordern auch eine Änderung des geltenden Verfahrens. Insbesondere komme die Bewilligung von Abschüssen intransparent zu Stande. Das müsse geändert werden. Die drei Fälle in den Kantonen Wallis und Luzern zeigten zudem, dass das Wolfskonzept nicht ausgewogen sei.

Das Konzept schütze vor allem die Schafe, dabei sei der Wolf eine streng geschützte Tierart. Die Umstände der einzelnen Wolfsrisse bewiesen zudem, dass die bestehenden Herdenschutzmassnahmen nicht konsequent genug umgesetzt würden. So seien in Luzern die Schafe auf der Alp gar nicht geschützt worden. Zudem seien nicht alle gerissenen Schafe wie vorgeschrieben von Behördenvertretern begutachtet worden. WWF und pro Natura äussern die Überzeugung, dass das richterliche Urteil Mängel im Wolfskonzept und dessen Anwendung aufdecken wird.

(aHobo Happy Zitatende
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2009 8:55    Titel: Kantonsparlament tanzt nicht mit dem Wolf Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.20min.ch/news/luzern/story/23790690
Zitat: 15.09.2009
Luzern
Kantonsparlament tanzt nicht mit dem Wolf
Das Luzerner Kantonsparlament mag den Wolf nicht. Vorgehen kann es gegen das durch übergeordnetes Recht geschützte Raubtier aber nicht. Als Zeichen seiner Unzufriedenheit hat der Kantonsrat dennoch ein Postulat gegen die Stimmen der Linken gutgeheissen.
Seit einigen Monaten hält sich im Kanton Luzern ein Wolf auf. Nachdem er im Entlebuch über 20 Schafe gerissen hatte, wurde er von den Behörden zum Abschuss freigegeben. Erwischt wurde das Tier bislang nicht. Die Abschussbewilligung läuft am 19. September aus.

Der Entlebucher Erwin Dahinden (SVP) wollte mit einer Motion erreichen, dass der Wolf im Kanton Luzern abgeschossen werden kann. Er sah aber ein, dass der Regierungsrat nicht zur Verletzung von Bundesrecht verpflichtet werden kann. Er stimmte deshalb der Abschwächung in ein Postulat zu.

Unerwünscht

Für Dahinden und viele Votanten war klar, dass der Wolf im Kanton Luzern nichts zu suchen habe. Er sei keine Bereicherung und beschere den Älplern eine grosse Mehrarbeit. Weil der Jagdaufseher mit seinem Team den Wolf bislang nicht erlegen konnte, forderte Dahinden dessen Rücktritt.

Auch Urs Kunz CVP) sagte, dass der Wolf in der Schweiz nur noch in einigen abgelegenen Alpentäler Lebensraum habe, nicht aber im Entlebuch. Guido Bucher (FDP) erklärte, dass der vielgepriesene Herdenschutz nur auf dem Papier gut sei.

Jäger fühlen sich übergangen

Etliche Wolfsgegner vermuteten, dass der Wolf nicht in den Kanton Luzern eingewandert sei, sondern dort ausgesetzt wurde. Immer wieder war zu hören, dass Entlebucher Jäger den Wolf längst erlegt hätten.

Fredy Zwimpfer (SVP) sagte, es sei falsch, dass sechs Personen aus der Verwaltung und nicht einheimische Jäger mit der Aufgabe betraut worden seien. Offenbar sei der Kanton an einem Abschuss gar nicht interessiert.

Für den Wolf sprachen nur Wenige. Andreas Hofer (Grüne) bezeichnete einen Abschuss als aufwändig und unsinnig. Lathan Suntharalingam (SHobo Happy sagte, das Wolfskonzept sorge für eine Entschärfung des Konfliktes zwischen dem Raubtier und den Menschen. Leo Fuchs (FDP) glaubt, dass das Verständnis für den Umgang mit Raubtieren noch entwickelt werden könne.

Der Regierungsrat erklärte, dass eine Änderung der Jagdverordnung weder zulässig noch erforderlich sei. Um den Druck gegen den Wolf aufrecht zu halten, überwies das Parlament das Postulat trotzdem.

(sda) -Zitatende-
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2009 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Abschussbewilligung läuft am 19. September aus.
Und dann? Kann eine neue ausgestellt werden? Oder erst, wenn es neue Zwischenfälle gibt? Gelten dann andere (geringere) Voraussetzungen?
_________________
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2009 10:18    Titel: Antworten mit Zitat

Dann endet die Sömmerung und die Herden werden von der Alp genommen. Konkret am 20.09.
Somit besteht dann also keine Gefahr mehr.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 16 Sep 2009 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ach so. Na, dann haben wir wenigstens bis nächstes Jahr etwas Ruhe...
_________________
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 18 Sep 2009 16:24    Titel: Wolf im Entlebuch entkommt seinen Jägern Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.thurgauerzeitung.ch/schweiz/standard/Wolf-im-Entlebuch-entkommt-seinen-Jaegern/story/22748859
Zitat: 18.09.2009
Wolf im Entlebuch entkommt seinen Jägern

Der im Entlebuch zum Abschuss freigegebene Wolf hat seinen Kopf gerettet. Die Abschussbewilligung läuft aus – und das Tier ist aus der Gegend verschwunden.

Zu gewitzt für die Jäger: Wölfe sind schwierig zu erlegen.

Artikel zum Thema
Was der Wolf die Schweiz kostet
Dem Entlebucher Wolf geht es an den Kragen
Die während 60 Tagen gültige Abschussbewilligung läuft am Samstag aus, ohne dass das Tier hätte erlegt werden können. Es hat den Abschussperimeter ohnehin schon verlassen. Der Luzerner Jagd- und Fischereivorsteher Josef Muggli wertet die Abschussbemühungen trotz des Nichtabschusses aus präventiver Sicht als Erfolg. Ab Beginn der Nachstellungen habe der Wolf nur noch ein Schaf gerissen und eines verletzt. Das Tier habe wie erwartet sehr sensibel reagiert.

Das Männchen mit dem bürokratischen Namen «M24» war vor einem Jahr aus dem Wallis eingewandert. Es ist italienisch-französischer Abstammung und hält sich vor allem im Gebiet Pilatus-Glaubenberg auf. Der Wolf durchstreifte auch das Entlebuch und riss zahlreiche Schafe. Nachdem die Grenze von 30 Opfern erreicht war, wurde er Anfang August zum Abschuss freigegeben.

Jagdvorsteher: «Keine Fotosafari»

Laut Muggli bestätigte sich, dass es eine sehr schwere Aufgabe ist, einen Wolf zu erlegen. Eine solche Jagd sei keine Fotosafari, sagte er. Mit einer Hunderschaft von Jägern stelle sich kein Erfolg ein. Muggli und sein Team hatten sich im Ausland kundig gemacht, wie dem Raubtier beizukommen ist. Die grössten Chancen haben Jäger in der Nähe eines Risses.

Muggli war im Kantonsparlament dafür kritisiert worden, dass er nicht die Entlebucher Jäger mit dem Abschuss betraut habe. Der oberste kantonale Jagdaufseher weist dies zurück. Jäger seien für die jagdbaren Tiere in ihrem Revier zuständig. Der Abschuss von geschützten Tieren sei aber nicht deren Aufgabe.

Keine weiteren Versuche mehr

Bis am Samstag, wenn die Abschussbewilligung ausläuft, wird der Entlebucher Wolf nicht mehr gejagt. Er hält sich nämlich nicht mehr im Abschussperimeter Fürstei-Schwändelifluh-Schimbrig auf, sondern im Pilatusgebiet. Verlängert wird die Bewilligung nicht, weil am Eidgenössischen Bettag die Alpsömmerung der Schafe endet.

Insgesamt waren Muggli und sein Team rund 270 Stunden auf der Pirsch. Wer genau im Einsatz stand, wird nicht verraten, um die Betroffenen vor Anfeindungen zu schützen.
(raa/sda) Zitatende
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

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BeitragVerfasst am: 26 Sep 2009 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt spinnen die im Wallis komplett.
Sie wollen die Berner Konvention kündigen.
http://schweizerbauer.ch/htmls/artikel_19890.html

Zitat:
Nun wird der Wolf auch die eidgenössischen Räte beschäftigen. Die beiden Walliser Nationalräte Oskar Freysinger und Roberto Schmidt haben diese Woche vier Motionen eingereicht, mit welchen sie die Kündigung der Berner Konvention fordern, oder zumindest die Herabsetzung des Schutzstatus, und dass die Kantone selbst präventiv und schnell handeln können.
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 26 Sep 2009 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Die Schweizer werden im Zuge des Klimawandels auch einen Hüter ihrer Schutzwälder brauchen.. Wenn der Frost die Berge ncht mehr zusammenhält, dann muß es der Wald erledigen. Wenn sie Wölfe da oben haben, dann wächst der Wald und die furchtsamen Schweizer haben ihre Ruhe im Tal.
Die Jäger da oben könnten sie ja garnicht bezahlen. Das Geschäft mit den Banken läuft ja nicht mehr so gut.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 26 Sep 2009 23:50    Titel: Antworten mit Zitat

Dieses Vorhaben gibt es doch schon eine ganze Zeit lang, nichts wirklich neues.
_________________
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 27 Sep 2009 7:15    Titel: Jäger sollen Wolf ins Visier nehmen Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.suedostschweiz.ch/medien/sogr/index_detail.cfm?id=657813
Zitat: 27.09.2009

Jäger sollen Wolf ins Visier nehmen

Bern. – Der Schutz von Wolf und Luchs geht vielen Bundespolitikern zu weit. Der Luzerner CVP-Nationalrat Ruedi Lustenberger hat deshalb vergangene Session einen Vorstoss eingereicht, um die Bestimmungen zu lockern und den Kantonen mehr Kompetenzen zu geben. So soll der Auftrag zum Abschuss künftig auch Jägern erteilt werden können. Noch weiter geht der Walliser SVP-Nationalrat Oskar Freysinger: Er will gleich die Berner Konvention aufkündigen, die unzählige Tiere und Pflanzen europaweit schützt.
(Zitatende)
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 28 Sep 2009 12:49    Titel: Re: Wolf im Entlebuch entkommt seinen Jägern Antworten mit Zitat

Joerg Sattler hat folgendes geschrieben:
Quelle: http://www.thurgauerzeitung.ch/schweiz/standard/Wolf-im-Entlebuch-entkommt-seinen-Jaegern/story/22748859
Zitat: 18.09.2009
Wolf im Entlebuch entkommt seinen Jägern

Der im Entlebuch zum Abschuss freigegebene Wolf hat seinen Kopf gerettet. Die Abschussbewilligung läuft aus – und das Tier ist aus der Gegend verschwunden.


Lt. meinen Informationen kam es in diesem Fall zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit einem Maremma, einem der dort eingesetzten Schutzhunde. Seitdem war der Wolf aus dem Gebiet verschwunden.

Übrigens ist einer der Schutzhunde in's Kreuzfeuer geraten, weil er 3 Wanderer angriff. Das zeigt wieder einmal, wie eng der Grat ist und das man die eierlegende Wollmilchsau, die man offensichtlich unter den HSH sucht, nicht finden wird. Hunde, die Biss haben und ihre Aufgabe ernstnehmen, somit auch erfolgreich sind, sind nicht immer lammfromm, wenn Touris über ihr Gebiet latschen.
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

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BeitragVerfasst am: 30 Sep 2009 8:39    Titel: Antworten mit Zitat

Kangal, woher hast du denn die Informationen ?
Steht das in einem Artikel ?
Wurde der Wolf oder der Hund dabei ernsthaft verletzt ?
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 30 Sep 2009 9:03    Titel: Antworten mit Zitat

Von einer Schweizerin, die im Herdenschutzprojekt tätig ist.
Im Artikel stand davon nichts.
Über ernsthafte Verletzungen ist mir nichts weiter bekannt.
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

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BeitragVerfasst am: 02 Okt 2009 8:46    Titel: Antworten mit Zitat

Wo ist die Wölfin aus dem Chablais ?
Seit mehr als einem Monat gibt es keine Angriff mehr auf Schafe, obwohl viele nicht geschützt sind. Am 20.August wurde ein männlicher Wolf abgeschossen, war er der letzte seiner Art in diesem Sektor?
Die Wölfin, welche seit 2006 hier ihr Unwesen getrieben hat, scheint jedenfalls verschwunden. 2007 war sie zum Abschuss freigegeben, konnte aber entkommen. 2008 hat sie mehr als 40 Schafe getötet, durfte aber nicht geschossen werden, weil die Schafe ungeschützt waren.

Tot gefunden ?
Ein sehr seltsames Gerücht macht seine Runden. Ein Wildschwein solle den Kadaver einer Wölfin ausgegraben haben. Sollte das stimmen, war es kein natürlicher Tod. Dann bleibt die Frage, wer die Wölfin vergraben hat.
Von offizieller Seite gibt es weder Bestätigung noch dementiert. Auch der angebliche Fundort wird nicht verraten.

Quelle (auf französich): http://www.lenouvelliste.ch/fr/news/valais/ou-est-passe-le-loup-du-chablais_9-162601
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