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Wölfe und Goldschakal in CH

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Prozess in Frankreich :: Wölfe in Südtirol  
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Okt 2009 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Wolfsheuler hat folgendes geschrieben:
Tot gefunden ?
Ein sehr seltsames Gerücht macht seine Runden. Ein Wildschwein solle den Kadaver einer Wölfin ausgegraben haben. Sollte das stimmen, war es kein natürlicher Tod. Dann bleibt die Frage, wer die Wölfin vergraben hat.
Von offizieller Seite gibt es weder Bestätigung noch dementiert. Auch der angebliche Fundort wird nicht verraten.

Wäre doch nichts neues: SSS... Sad
Und daß der Fundort verschwiegen wird, wundert mich auch nicht: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Es könnte ja rauskommen, was passiert ist...

Sofern das Gerücht stimmt. Aber solche Gerüchte kommen gewöhnlich nicht aus dem nichts...

Gruß
Grauer Wolf
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Okt 2009 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

So eine ähnliche Geschichte gibt es in Colorado auch. Ich stelle es mal hier dazu:
http://www.newwest.net/topic/article/suspicion_surrounds_colorado_wolf_death/C41/L41/
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Okt 2009 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

Danke! Klingt wirklich verdächtig ähnlich...

Gruß
Grauer Wolf
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 05 Okt 2009 11:25    Titel: Gründung einer ersten Wolfsfamilie in der Schweiz erwartet Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.nzz.ch/nachrichten/international/gruendung_einer_ersten_wolfsfamilie_in_der_schweiz_erwartet_1.3793025.html
Zitat: 5.10.2009
NZZ Online

Gründung einer ersten Wolfsfamilie in der Schweiz erwartet

Diesen Sommer sind im Kanton Freiburg 34 Schafe gerissen worden

Im Kanton Freiburg sind diesen Sommer 34 Schafe bei Wolfsübergriffen gerissen worden. Um weitere Schäden zu verhindern, müssen die Herden nach Meinung von Spezialisten besser geschützt werden. Die Behörden rechnen damit, dass zwei Wölfe in der Region demnächst eine Familie gründen könnten.

Während der vergangenen Sömmerung habe eine Wölfin mehrfach Herden angegriffen, zuerst in der Region Steinig Gantrisch und Chännelgantrisch und dann in der Region Kaiseregg. 34 Schafe seien bei diesen Angriffen verletzt oder getötet worden, teilte die Koordinationsgruppe Wolf am Montag mit.

Fünf Schafe wiesen keine durch den Wolf verursachten Verletzungen auf, sind aber in derselben Zeit abgestürzt. In zwei weiteren Fällen war die Todesursache nicht mehr feststellbar.


Zur gleichen Zeit wurde im Walop im Kanton Bern jener männliche Wolf nachgewiesen, der im vergangenen Winter im Greyerz fünf Hirsche und acht Schafe gerissen hatte. Die beiden Wölfe hielten sich demnach in der Nähe voneinander auf, konnten aber bisher nicht zur gleichen Zeit am selben Ort nachgewiesen werden. Es wird aber als möglich erachtet, dass sich die beiden Tiere finden und die erste Wolfsfamilie der Schweiz seit der Ausrottung der Tiere im 19. Jahrhundert gründen. Auf Grund der Erfahrungen aus anderen Ländern wird sich eine Wolfsfamilie auf grössere Wildarten wie den Hirsch konzentrieren und die Übergriffe auf Schafherden nehmen eher wieder ab.

Herden besser schützen
Um in Zukunft weitere Übergriffe zu verhindern, schlägt das Bundesamt für Umwelt verschiedene Herdenschutzmassnahmen vor. Das Wolfskonzept verlangt dabei, dass Präventionsmassnahmen genügend früh in Angriff genommen werden. Aus diesem Grund müssen sich die Alpbesitzer und die Hirten schon in diesem Winter zusammensetzen und über die Möglichkeiten diskutieren, die Herden dauernd zu behirten. Weitere Schutzmöglichkeiten sind der Einsatz von Herdenschutzhunden und langfristig das Zusammenlegen der kleineren Herden. Die Koordinationsgruppe Wolf wird Mitte November die Entwicklung und das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit dem Wolf im Kanton Freiburg und den zwei angrenzenden Kantonen diskutieren. (Zitatende)
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

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BeitragVerfasst am: 09 Okt 2009 9:00    Titel: Antworten mit Zitat

Walliser Wolf entkommt auch seinem Abschuss

Nach dem Luzerner Wolf ist auch der Wolf aus dem Val des Dix (Wallis) entkommen.
Es handelt sich um eine Wölfin. Wie Staatsrat Jacques Melly betont hat, wird der Kanton keine Verlängerung anfragen. Das Tier befindet sich offenbar nicht mehr im Val des Dix. Möglicherweise ist es weitergezogen in den Oberwallis, wo 10 Schafe gerissen wurden.
Es gibt aber ein wahres Problem und nicht nur im Wallis, betont Jacques Melly. 83 Parlemantarier haben eine Motion unterschrieben, die will, dass die Schweiz die Berner Konvention kündigt.
Ausserdem erwarten die Walliser mit Interesse die Entscheidung des Gerichts über die eingereichten Rekurse der Naturschutzorganisationen.

http://www.ferus.org/spip.php?article1771
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 22 Okt 2009 7:11    Titel: Hauptverdächtiger ist ein Wolf Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.suedostschweiz.ch/medien/sogr/index_detail.cfm?id=664685
Zitat: 22.10.2009

Mehrere Schafrisse im Surses: Hauptverdächtiger ist ein Wolf
Von Peter Simmen

Sur. – Zehn tote Schafe und drei mit Bissverletzungen: Das ist die Bilanz des Angriffs auf die gemeinsame Schafherde der Bauern von Sur im Surses. Ob es sich beim Angreifer um einen Wolf oder allenfalls einen grossen Hund handelt, ist noch nicht restlos geklärt. Gemäss Jagdinspektor Georg Brosi deutet aber vieles darauf hin, dass die Schafe von einem Wolf getötet wurden. Eine am Tatort installierte Fotofalle und die wissenschaftliche Untersuchung von Kot, der ganz in der Nähe gefunden worden ist, sollen Klarheit liefern.
Entdeckt wurden die toten Tiere am Montag, der Angriff auf die Herde dürfte aber bereits Ende der vergangenen Woche erfolgt sein. Alfons Cotti, einer der betroffenen Schafhalter, vermutet, dass der Wolf oder möglicherweise ein Hund bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag zugeschlagen hat. Inzwischen sind alle Schafe der Herde im Stall untergebracht worden. (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 03 Nov 2009 13:09    Titel: «Entlebucher Wolf» wieder auf Raubzug Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.bielertagblatt.ch/News/Schweiz/158277
Zitat: 3.11.2009

«Entlebucher Wolf» wieder auf Raubzug

Der «Entlebucher Wolf» ist wieder auf Raubzug. In der Nacht auf den 28. Oktober tauchte er erneut auf. In Sörenberg tötete er ein Schaf und verletzte ein weiteres. Danach riss er in Flühli vier weitere Schafe.


(sda) Der «Entlebucher Wolf» hatte im Sommer Schlagzeilen gemacht. Nachdem er 30 Schafe gerissen hatte, wurde er im Juli von den Luzerner Behörden zum Abschuss freigegeben. Doch die auf 60 Tage bis zum 19. September befristete Abschussbewilligung überlebte er unbeschadet.

In einer Medienmitteilung vom Dienstag empfiehlt die Dienstelle Fischerei und Jagd des Kantons Luzern den Schafhaltern, ihre Tiere in der Nacht einzustellen. Ausserdem wurden Vorbereitungsmassnahmen für das nächste Jahr eingeleitet. So haben sich die interessierten Organisationen und Personen zu einem runden Tisch getroffen.

Eine Reihe von Massnahmen würden gemeinsam konkretisiert, heisst es in der Mitteilung. Dazu gehören der Einsatz von Herdenschutzhunden, die Behirtung der Herden oder allenfalls das Ausscheiden von Grenzertragsflächen, welche nicht mehr für die Schafhaltung benutzt werden sollten. (Zitatende)
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C.J.W. Handendoek



Anmeldungsdatum: 01.11.2009
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 03 Nov 2009 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hm. Die Schweizer mögen wohl keine Wölfe. Zumindest die Presse nicht. Der Artikel: "Gründung einer ersten Wolfsfamilie in der Schweiz erwartet. Diesen Sommer sind im Kanton Freiburg 34 Schafe gerissen worden", ist ungefähr so, wie: "Neues Elektroauto angekündigt. Diesen Sommer sind zwei Menschen von Elektroautos überfahren worden."


Handendoek
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jurawolf



Anmeldungsdatum: 01.01.2009
Beiträge: 283

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BeitragVerfasst am: 03 Nov 2009 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

von wegen. die mehrheit der schweizer medien, v.a. die grossen verlagshäuser, halte ich für ausgesprochen wolfsfreundlich. dass sich die grosse mehrheit der schweizer bevölkerung (nach diversen repräsentativen erhebungen rund 75%) für den wolf ausspricht, ist nicht zuletzt genau darauf zurückzuführen. ohne die medien würde es um den wolf einiges schlechter stehen...

dass in der schweiz fast alle wölfe schafe reissen, ist nun mal eine tatsache und es hilft dem wolf kein bisschen weiter, wenn diese information nicht auch kommuniziert wird.
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 05 Nov 2009 12:19    Titel: Schutz des Wolfes soll bleiben Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.bielertagblatt.ch/News/Schweiz/158482
Zitat: 5.11.09

Wölfe und Schafe

Schutz des Wolfes soll bleiben
Der Bundesrat erhöhrt die Klagen der Schafzüchter teilweise: Er will den Kantonen die Kompetenz einräumen, befristete Massnahmen gegen angriffslustige Wölfe zu ergreifen. Den Schutz des Wolfes will die Landesregierung aber nicht ganz aufgeben.

(sda) Die Kündigung der Berner Konvention, die den Wolf und andere Wildtiere unter Schutz stellt, ist für den Bundesrat keine Option. Die von der Konvention geschützten Tiere und Pflanzen seien ein Naturerbe von grossem Wert und müssten an künftige Generationen weitergegeben werden, schreibt die Landesregierung in ihrer Antwort auf eine Motion des Walliser Nationalrats Oskar Freysinger (SVP).

Eine Kündigung des Übereinkommens würde aus Sicht des Bundesrats ein schlechtes naturschutzpolitisches Signal senden und in den Nachbarländern für Unverständnis sorgen. Er empfiehlt deshalb die von 84 Nationalräten und Nationalrätinnen unterzeichnete Motion zur Ablehnung. Sie verlangen darin die Kündigung des 1979 in Bern unterzeichneten internationalen Schutzabkommens.

Gleichzeitig räumt der Bundesrat aber ein, dass die Rückkehr des Wolfes nicht ohne Probleme verläuft. Er möchte deshalb den Schutzstatus des Wolfes von einer "streng geschützten Tierart" auf eine "geschützte Tierart" heruntersetzen.

Wie er in Antworten auf zwei weitere, beinahe identische Wolfs-Motionen schreibt, ist er zudem bereit, die Kompetenzen der Kantone zur Regulierung geschützter Tierarten auszuweiten.

Die Motionen der Nationalräte Roberto Schmidt (CVP/VS) und Ruedi Lustenberger (CVP/LU) verlangen dazu eine Anpassung der Jagdverordnung. Neu sollen die Kantone auch regulierend eingreifen dürfen, wenn geschützte Tierarten grosse Schäden an Haus-, Nutz- und Wildtieren anrichten. (Zitatende)
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 05 Nov 2009 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
würde [...] ein schlechtes naturschutzpolitisches Signal senden und in den Nachbarländern für Unverständnis sorgen.
Ist das nicht sowieso schon so?
_________________
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

luxembourg.gif
BeitragVerfasst am: 06 Nov 2009 9:43    Titel: Antworten mit Zitat

Die Kompetenzen an die Kantone weitergeben ist im Falle des Wallis gleichbedeutend mit Todesurteil für den Wolf. Andauernd liest man von Schafzüchtern in der Schweiz, die auf der Strasse gegen den Wolf protestieren. Wann wird endlich mal für den Wolf protestiert?
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 06 Nov 2009 12:15    Titel: Die Mär von den ausgesetzten Jungwölfen Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.thurgauerzeitung.ch/panorama/vermischtes/Die-Maer-von-den-ausgesetzten-Jungwoelfen/story/28803313
Zitat: 6.11.2009

Die Mär von den ausgesetzten Jungwölfen

Von Bruno Stüdle

Der Tierpark Dählhölzli setzt im Berner Oberland junge Wölfe aus – erzählt man sich zumindest unter Jägern.


Entlebucher Wolf hat Abschussfrist überlebt und wieder zugeschlagen
Wolf tötet 120 Hühner
Vielleicht entsteht schon bald die erste Wolfsfamilie der Schweiz
Einige Jäger sind bei ihrer Hetzjagd gegen den Wolf mit ihrem Jägerlatein möglicherweise derart am Ende, dass sie Propaganda betreiben: Der Berner Tierpark Dählhölzli setze seine überzähligen jungen Wölfe bei Nacht und Nebel im Berner Oberland aus. Da sei es kein Wunder, wenn der Wildbestand drastisch abnehme. Dieses Gerücht wird offenbar in Jägerkreisen rumgeboten und wurde jüngst auch an diese Zeitung herangetragen.

«Ja, das habe ich auch schon gehört», bestätigt der erfahrene Jäger S.* aus dem Oberland den Klatsch aus dem Wald. Das sei nichts Neues und werde vor allem von ultrakonservativen Jägern erzählt. «Von denen gibts zum Glück immer weniger», sagt S. Vor ein paar Jahren sei bereits herumgeboten worden, dass Tierparks Luchse aussetzten. Jetzt seien es eben Wölfe. S. hält nichts vom Geschwätz: «Ich kann mir das nicht vorstellen. Über die DNA-Analyse kann ja für jeden Wolf seine genaue Herkunft bestimmt werden.»

Davon höre er zum ersten Mal, sagt Peter Juesy und lacht laut, als er auf das Gerücht angesprochen wird. Der Jagdinspektor des Kantons Bern bestätigt die Vermutung von Jäger S. betreffend DNA-Analyse: «Da gibt es keine Zweifel – bei den Wölfen im Kanton Bern handelt es sich um Zuwanderer aus der französisch-italienischen Population. Wenn eines der Tiere aus dem Dählhölzli stammen würde, hätten wir das per DNA-Analyse längst herausgefunden.»

Nicht den Tatsachen, sondern auch eher der Kategorie Jägerwitz ordnet Juesy das Geschwätz über den abnehmenden Wildbestand zu: «Fakt ist, dass der Bestand von Reh- und Gämswild fast in allen Wildräumen des Berner Oberlandes leicht zunehmend ist.» Gerade in den vergangenen Wochen sei er im Kandertal mehrmals von Jägern informiert worden, dass sich der Bestand bei den Rehen erfreulich entwickle, weiss Juesy zu berichten. Der Jagdinspektor wundert sich auch, dass die redseligen Jäger so schlecht informiert sind: «Reh- und Gämswild sind vom Wolf nicht bedroht, sein Hauptbeutetier ist der Rothirsch.»

Einer, der nun wirklich wissen muss, wenn an der Geschichte der ausgesetzten Jungwölfe was dran wäre, ist Dählhölzli-Direktor Bernd Schildger. Auf die Frage, ob er das Gerücht dementieren könne, sagt Schildger: «Ja, das kann ich ganz einfach. Ich kann mich nämlich kaum mehr erinnern, wann wir im Wolfsgehege letztmals Nachwuchs hatten. Das muss vor über zehn Jahren gewesen sein.» Und falls der Tierpark mal überzählige Jungtiere hätte, würden diese an andere Tierparks weitergegeben. Oder im schlimmsten Fall eingeschläfert. Sicher aber nicht im Oberland ausgesetzt. Aber zugegeben: eine «verruckte Geschichte» wärs – wenn es stimmen würde.

*Name der Redaktion bekannt.
Berner Zeitung (Zitatende)
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 06 Nov 2009 13:20    Titel: Re: Die Mär von den ausgesetzten Jungwölfen Antworten mit Zitat

Joerg Sattler hat folgendes geschrieben:
Quelle: http://www.thurgauerzeitung.ch/panorama/vermischtes/Die-Maer-von-den-ausgesetzten-Jungwoelfen/story/28803313
Zitat: 6.11.2009

Die Mär von den ausgesetzten Jungwölfen

Danke für den Text! Manche Leute sind sich wirklich für nichts zu schade... Confused

Gruß
Grauer Wolf
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

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BeitragVerfasst am: 10 Nov 2009 12:20    Titel: Luzerner Nationalrat will den Wolf nach Rumänien ausliefern Antworten mit Zitat

Es scheint sehr viele (entschuldige den Ausdruck) saudumme Politiker in der Schweiz zu geben.

http://www.zisch.ch/navigation/top_main_nav/nachrichten/zentralschweiz/luzern/detail.htm?client_request_className=NewsItem&client_request_contentOID=325884

Da frage ich, ob man nicht Politiker einfangen kann und sie irgendwohin bringen, wo sie keinen Schaden anrichten. Irgendeine menschenleere Insel im Pazifik oder so. Wenn es die denn noch gibt.
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