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Jungwolf wurde jetzt mit einem Sender versehen!

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Forschungsarbeit :: Wolfswelpe überfahren (Nochtener Rudel)  
Autor Nachricht
Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 27 März 2009 7:56    Titel: Antworten mit Zitat

Marsupial Wolf hat folgendes geschrieben:
Also war der Artikel der "Bild" doch nicht total an den Haaren herbeigezogen bzw. "erfunden". Der Funkkontakt war zeitweise unterbrochen und dies wurde wohl von Lupus veröffentlicht.

Die Zeitung zitierte ja auch Herrn Franz Emde, Sprecher vom zuständigen Bundesamt für Naturschutz.
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 31 März 2009 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Der wandernde Wolf
Erstmals wurde ein Jungtier mit einem Sender versehen. Nun wird seine Route per Satellit verfolgt
Jens Blankennagel

LUCKAU. Der junge Wolf ist so etwas wie ein frühreifer Halbstarker. Er hat seine Eltern sehr zeitig verlassen. Normalerweise bleiben die frisch geborenen Welpen bei ihren Eltern - und auch wenn diese im folgenden Jahr wieder Junge bekommen, verlassen die sogenannten Jährlinge das elterliche Rudel nicht. Erst im zweiten Lebensjahr ziehen sie fort und suchen sich ein eigenes Revier.

Nicht so der junge Wolf aus einem der sechs Rudel in der Lausitz. "Dieser Wolf ist erst zehn Monate alt und hat das Rudel bereits verlassen", sagt Gesa Kluth vom Wildbiologischen Büro Lupus in Spreetal. Das Tier ist derzeit in Südbrandenburg unterwegs - und die Wolfsschützer sind immer über seinen Aufenthaltsort informiert. "Erstmals in Deutschland ist es gelungen, Jungwölfe mit GPS-Sendern zu versehen, um ihre Wanderrouten zu verfolgen", sagt Sascha Ziehe vom Bundesamt für Naturschutz, das das Forschungsprojekt der Wolfsschützer finanziert.

Scheu und schlau

Für Laien klingt das nicht so schwierig. Doch Wölfe sind äußerst scheu und selbst erfahrene Tierschützer bekommen oft monatelang keinen der streng geschützten Wölfe zu Gesicht und finden nur Pfotenspuren oder Kot. "Sie sind schlau, haben einen sehr guten Geruchssinn und gehen nicht so leicht in die Falle", sagt Ziehe. Das GPS-Programm läuft seit zwei Jahren, doch erst Anfang dieses Monats gelang es, zwei Wölfe zu fangen. Sie waren in "Fußfallen" gelaufen, wurden dann betäubt und bekamen einen Sender um den Hals gehängt. "Die können die Tiere nicht selbst abmachen", sagt Kluth. "Die Batterien halten etwa zwei Jahre."

Mehrmals täglich werden die Koordinaten der Wölfe durch das satellitengestützte System erfasst und einmal am Tag an ein Handy gesendet. Die Forscher werten die umfangreichen Daten aus und berechnen im Computer die Wanderrouten. Alle 14 Tagen werden die Daten bekannt gegeben. Während der eine Jungwolf noch immer im elterlichen Rudel bei Bad Muskau lebt, hat sich sein Bruder auf Wanderschaft nach Nordwesten begeben und sich bis zu 150 Kilometer Luftlinie von seinen Eltern entfernt.

Zwischendurch gingen bei den Forschern drei Tage lang keine Daten von dem Tier ein. Die Überwacher fürchten, dass dem Wolf etwas passiert sein könnte. Das ist nicht unrealistisch, denn im Januar hat jemand in Sachsen illegal einen Wolf erschossen, ebenso wie 2007 im brandenburgischen Luckau. "Doch dann kamen wieder Daten", sagt Ziehe. "Vielleicht war der Wolf in einem Funkloch."

Die Big-Brother-Aktion ist wichtig, damit die Wissenschaftler mehr über das Verhalten der Tiere erfahren. Sie wollen wissen, in welche Richtung sich Wölfe ausbreiten, die Anfang der 1990er-Jahre aus Polen eingewandert sind. "Wir können feststellen, wie sich ein Wolf durch die vom Menschen gestaltete Kulturlandschaft bewegt", sagt Biologin Gesa Kluth. Es wird ermittelt, wie viele Kilometer ein Wolf am Tag zurücklegt, wie lange er in bestimmten Gegenden bleibt, und welche Gebiete er sich aussucht. Zum Beispiel blieb der Wanderwolf gleich mehrere Tage auf einem seit der Wende nicht mehr genutzten Truppenübungsplatz bei Jüterbog. Sein bislang längster Tagesmarsch war 55 Kilometer lang.

Neben dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn dient die Überwachung ganz nebenbei auch der Beruhigung der Menschen. Denn immer wieder wird die Angst vor dem Wolf geschürt. Ein erwachsener Wolf frisst am Tag durchschnittlich drei bis vier Kilo Fleisch - meist erlegt er Wildtiere und nur ganz selten mal ein Schaf. Aber nur, wenn dessen Weide nicht eingezäunt ist.

Der wandernde Jungwolf hat bislang keine Schäden bei Nutztierherden angerichtet. Niemand hat ihn bislang gesehen. "Nur die Naturwacht hat zufällig ein Tier bei Luckau fotografiert", erzählt der Präsident des Landesumweltamtes, Matthias Freude. Die Naturwächter dachten, es sei ein verwilderter Hund - wie in den meisten Fällen. Dann haben sie das Bild vergrößert und das Halsband mit dem Sender erkannt. "Da sieht man, wie lange ein Wolf unterwegs sein kann, ohne dass ihn jemand bemerkt."

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Sechs Rudel leben in der Lausitz

In Europa leben 20 000 Wölfe, die Hälfte davon in Russland, 600 in Polen. Bundesweit gibt es 40 bis 50 Wölfe.

In der Lausitz leben allein 35 dieser Tiere. Dort gibt es sechs Rudel. Einzelne Wölfe wurden in Mecklenburg, Bayern, Niedersachsen und Hessen gesichtet.

Der Wolf war einst das weltweit verbreitetste Raubtier. Der Mensch rottete es fast überall aus. In Brandenburg wurden 1790/91 die letzten großen Bestände (68 Tiere) getötet.

Der letzte Wolf in Brandenburg wurde offiziell 1844 von 22 Jägern und 115 Treibern bei Frankfurt (Oder) erlegt.

Für Menschen ist der Wolf keine Gefahr. In den USA leben 60 000 Wölfe. Bisher gab es keinen tödlichen Angriff.

Quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0331/brandenburg/0022/index.html

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"Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 31 März 2009 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Alle 14 Tagen werden die Daten bekannt gegeben.
Das hatte ich jetzt zwar nicht gedacht, aber begrüße es natürlich sehr. Ich bin eher davon ausgegangen, dass die Daten möglichst lange nur einem kleinen Kreis bekannt gegeben werden. Vielleicht verändert sich ja was in der Informationspolitik.

Zitat:
Die Naturwächter dachten, es sei ein verwilderter Hund - wie in den meisten Fällen. Dann haben sie das Bild vergrößert und das Halsband mit dem Sender erkannt. "Da sieht man, wie lange ein Wolf unterwegs sein kann, ohne dass ihn jemand bemerkt."
Ich würde eher sagen: "Da sieht man, wie schnell man einen Wolf mit einem Hund verwechseln kann, gerade, wenn er ein Halsband trägt"...
Ich hoffe, das Projekt ist nicht eher zu Ende, als geplant...

_________________
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sirwi



Anmeldungsdatum: 24.07.2008
Beiträge: 44
Wohnort: Neschwitz

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BeitragVerfasst am: 08 Apr 2009 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Der Junge Wolf hat jetzt seinen Ausflug beendet und ist wieder zurück bei seinem Rudel. Was ich auch erstaunlich finde, dass er an einem Tag sogar 75 km Luftstrecke zurückgelegt hat. Dabei müsste er wohl geschätzte 100 km gelaufen sein.


http://www.wolfsregion-lausitz.de/index.php?article_id=152&clang=

Zitat:
Junger Wolf kehrt zum Rudel zurück - 08.04.2009

BfN informiert: - Junger Wolf kehrt zum Rudel zurück
- GPS-Sendehalsband liefert wertvolle Daten

Bonn/Dresden/Potsdam, 8. April 2009: Der Anfang März mit einem GPS- Sender ausgestattete junge Wolfsrüde ist nach einem zweieinhalbwöchigen Ausflug wieder in das Gebiet seines Rudels, im Nordosten Sachsens zurückgekehrt. Nachdem er sich einige Tage auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog aufgehalten hatte, lief er in nur dreieinhalb Tagen wieder ins Gebiet des Nochtener Rudels zurück. Dabei weilte er kurz im Raum Luckau, um von dort weiter in Richtung A 13 zu laufen, die er am 23.03. in der Nähe von Klein Mehßow querte. In der gleichen Nacht befand er sich später nördlich von Großräschen. Er nahm auf dem Rückweg fast die gleiche Route wie auf dem Hinweg, legte die Distanz aber insgesamt schneller zurück. Die letzte Tagesetappe umfasste sogar 75 km Luftlinie. Am 24.03.2009 gegen 13:00 Uhr war er wieder im Gebiet des Nochtener Rudels. Seither bewegt er sich eher kleinräumig.
Sein ebenfalls 10-Monate alter Bruder, der seit Mitte März 2009 einen Sender trägt, hat sich indes aus dem Gebiet der Eltern bislang nicht entfernt. Er hielt sich in den letzten zwei Wochen vornehmlich in der Heide- und Teichlandschaft südlich des Truppenübungsplatzes Oberlausitz auf, die zum Territorium des Nochtener Rudels gehört.
Junge Wölfe verlassen das Revier der Eltern meist im Alter von 1-2 Jahren, um ein eigenes Revier zu finden. Die Beobachtung des jungen Rüden aus dem Nochtener Rudel ist ein Beispiel dafür, dass einzelne Jungwölfe weite Exkursionen unternehmen, noch bevor sie sich endgültig von ihrem Rudel lösen.
Die beiden Wölfe wurden im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungs-Vorhabens „Pilotstudie zur Abwanderung und zur Ausbreitung von Wölfen in Deutschland“ besendert. Das Projekt wird im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert. Mit dem Forschungsprojekt soll das Verhalten von abwandernden Wölfen erforscht werden. Die Erkenntnisse zum Ausbreitungsverhalten können in Managementpläne einfließen und auch bei der gezielten Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit zum Neubürger Wolf genutzt werden
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 09 Apr 2009 9:29    Titel: Antworten mit Zitat

@sirwi
Sehr interessante Pressemeldung - erstaunlich ist auch der Orientierungssinn des Jungwolfes, die ihn wieder nach Hause geführt hat.
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 09 Apr 2009 9:49    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Orientierungssinn erstaunt mich auch immer wieder. Wenn meine Hunde unterwegs waren, haben sie immer wieder zurückgefunden, egal wie weit weg ihr Ziel war. Ein normal begabter Hund kann sich nicht verlaufen, wenn er von sich aus weggegangen ist. Deswegen mache ich mir in solchen Fällen weniger wegen dem Verlaufen Sorgen. Wenn sie nicht zurückkommen, ist es etwas anderes, die Ausrede mit dem Verirren zieht nicht!
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CindyCandy7



Anmeldungsdatum: 14.09.2008
Beiträge: 417
Wohnort: Teupitz

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BeitragVerfasst am: 09 Apr 2009 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

Erstaunlich ,das er wieder nach Hause ist. Bin gespannt ,wo er weiter hinläuft,Großräschen ist nur ein Wolfssprung von meiner alten Heimat.
_________________
Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 09 Apr 2009 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht fährt ihn ja einer im Kofferraum durch die Gegend. Oder er hat das Halsband für seine eigenen Zwecke verwendet und nutzt es jetzt als Navi Laughing
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grauer-geselle



Anmeldungsdatum: 26.09.2008
Beiträge: 178
Wohnort: Laubusch / Sachsen

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BeitragVerfasst am: 09 Apr 2009 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ist ja wirklich Wahnsinn, was die ersten Ergebnisse kurz nach der ersten Besenderung eines Wolfes schon zeigen !

Daß er sich mit 10 Mon. schon über 100 km Luftlinie vom Rudel entfernt, sah ja direkt nach zeitiger Abwanderung aus. Aber daß er dann zielstrebig den Weg zurück geht ist umso erstaunlicher ! Wenn man die wenigen Ortsangaben mal aneinander knüpft, ergibt sich ein regelrechter "Waldkorridor", den er genutzt hat. Auch die Querung der BAB 13 lag im Wald.

Dieser Orientierungssinn ist faszinierend !
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 09 Apr 2009 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

So bin ich auf den Wolf gekommen. Ich bewundere sie grenzenlos. Die haben das drauf, und da sind die Grundstrukturen von Wolf und Hund gleich.
Der Hund hat halt das Pech, daß er einen eindeutigen Bezugspunkt hat und gelegentlich verpfiffen wird, der Wolf hält sich da bedeckter. Es gibt nur wenige Situationen, wo wir den Caniden überlegen sind. Wir stehen höher in der Landschaft und sehen manches eher, und können manche Situationen schon im voraus denken. Für die praktische Lebensbewältigung in der Wildnis zählt das gerade noch in der Savanne bzw in der offenen Landschaft. Im Wald können wir nur auf den Hund zählen. Wir haben es da mit einem Sinnesgiganten zu tun, der uns vielfältig überlegen ist.
Ich wüsste es nicht, wenn ich ihnen nicht schon so oft hinterhergelaufen wäre.
Ich möchte es nocheinmal wiederholen, ein normaler Hund und erst recht ein Wolf weiss immer wo er ist, wenn er einen selbstgewählten Ausgangspunkt hat.
Das sind keine Idioten und wer mir das Gegenteil beweisen will, hat schlechte Karten. Dem steht die ganze Erfolgsgeschichte dieser Tierart entgegen.
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Apr 2009 10:40    Titel: Antworten mit Zitat

balin hat folgendes geschrieben:
Ich möchte es nocheinmal wiederholen, ein normaler Hund und erst recht ein Wolf weiss immer wo er ist, wenn er einen selbstgewählten Ausgangspunkt hat.
Das sind keine Idioten und wer mir das Gegenteil beweisen will, hat schlechte Karten. Dem steht die ganze Erfolgsgeschichte dieser Tierart entgegen.

Das kenne ich von meinen Hunden: Die kennen in unserem Spazierrevier jeden Baum, jeden Strauch...

Z.B.: Ist schon etliche Jahre her. Meine Frau und ich hatten uns einen Spaziergang in einem großen Waldgebiet gegönnt, uns unterhalten, nicht auf den Weg geachtet.
An einer Kreuzung meinte unsere damalige Hündin "Sascha": Rechtsrum! Wir dagegen: Nee, kann nicht sein, geradeaus, da ist die Wegmarkierung...
15 km später sind wir dann mit dem Bus zum Parkplatz zurückgefahren. Hätten wir nur auf Sascha gehört... Cool

Des Rätsels Lösung: Die Markierung stimmte, nur das Wandergebiet nicht. Wir waren ins Nachbar-Revier geraten... Confused

Fazit: Ein kluger, geistig nicht degenerierter Hund und erst recht ein Wolf verlaufen sich nicht... Cool

Gruß
Grauer Wolf
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CindyCandy7



Anmeldungsdatum: 14.09.2008
Beiträge: 417
Wohnort: Teupitz

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BeitragVerfasst am: 11 Apr 2009 9:47    Titel: Antworten mit Zitat

Der Wolf wurde auch in unserer Gegend ,in der Nähe des Wildpark's Johannesmühle gesehen,abends stand er auf einem Feld. Als er bemerkte,daß er beobachtet wird ,zog er den Schwanz ein und lief weg. Leider hat man mir auch gesagt ,das er nicht geblieben wäre,weil das Revier schon durch die Wildparkwölfe besetzt wäre. Schade! Crying or Very sad
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Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier.
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 11 Apr 2009 9:55    Titel: Antworten mit Zitat

CindyCandy7 hat folgendes geschrieben:
Der Wolf wurde auch in unserer Gegend ,in der Nähe des Wildpark's Johannesmühle gesehen,abends stand er auf einem Feld. Als er bemerkte,daß er beobachtet wird ,zog er den Schwanz ein und lief weg. Leider hat man mir auch gesagt ,das er nicht geblieben wäre,weil das Revier schon durch die Wildparkwölfe besetzt wäre. Schade! Crying or Very sad

Vielleicht hat er auch Anschluß oder eine hübsche Wölfin gesucht?
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 11 Apr 2009 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

CindyCandy7 hat folgendes geschrieben:
Der Wolf wurde auch in unserer Gegend ,in der Nähe des Wildpark's Johannesmühle gesehen,abends stand er auf einem Feld. Als er bemerkte,daß er beobachtet wird ,zog er den Schwanz ein und lief weg. Leider hat man mir auch gesagt ,das er nicht geblieben wäre,weil das Revier schon durch die Wildparkwölfe besetzt wäre. Schade! Crying or Very sad

Kluger Wolf: "Trau keinem, der nicht zum Rudel gehört..."

Gruß
Grauer Wolf
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CindyCandy7



Anmeldungsdatum: 14.09.2008
Beiträge: 417
Wohnort: Teupitz

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BeitragVerfasst am: 11 Apr 2009 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

Da gibt es nur eine hübsche Grauwölfin :Akela ,die ist schon an Rufus vergeben und kann auch keine Welpen mehr bekommen.
Das Polarwolfsrudel ist auch kommplett.Aber vielleicht hat es ihn hier gefallen und er kommt wieder. Very Happy

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