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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Wenn Tagebau, Bahn oder Straßen kommen, ...... :: Tourismuseinnahmen durch Lausitzer Wölfe |
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Joerg Sattler
Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick
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Verfasst am: 30 Mai 2009 12:06 Titel: |
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Quelle: http://lausitz-wolf.foren-city.de/topic,733,15,-sachsen-erwaegt-wolfsabschuss.html
Zitat: 7.5.2009
Pressemitteilung des Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. vom 07.05.09
Klarstellung: Der Wolf gehört nicht in das Jagdrecht!
Mit Bestürzung reagiert der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. auf die kürzlich in den Medien zitierte Äußerung des sächsischen Umweltministers Kupfer. Demnach soll der Wunsch des Kreisjagdverbandes Bautzen, den Wolf unter das Jagdrecht zu stellen, beim Land wohlwollend geprüft werden. Dieses Anliegen ist sachlich völlig unbegründet. Beim Bestand von ca. 50 Wölfen in ganz Deutschland kann man nicht ernsthaft von der Notwendigkeit einer Regulierung überzeugt sein. Auch die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs durch Wölfe auf den Menschen ist so gut wie ausgeschlossen. Konflikte in der Nutztierhaltung werden durch geeignete Präventivmaßnahmen und Ausgleichszahlungen minimiert und rechtfertigen derzeit keinen Wolfsabschuss. Die Eliminierung von verhaltensauffälligen, kranken oder verletzten Tieren wird durch das Polizeigesetz der Bundesländer zur Gefahrenabwehr geregelt. Die Tötung solcher Wölfe muss von der zuständigen Naturschutzbehörde genehmigt werden. Stellt man den Wolf unter das Jagdrecht, obliegt dies der subjektiven Entscheidung des jeweiligen Jagdausübenden - und öffnet dem Missbrauch Tor und Tür. Wir erinnern uns nur zu gut an die wiederholten illegalen Wolfsabschüsse wie zuletzt im Januar bei Reichwalde in der Lausitz. Dies schafft kein Vertrauen. Eine offiziell zugelassene Bejagung (egal unter welchen Voraussetzungen) kann nur den empfindlichen Populationen schaden und wird zur erneuten Ausrottung der Wölfe in Deutschland führen. Gerade Sachsen, in denen die einzigen reproduzierenden Rudel Deutschlands leben, hat für diese Tierart eine hohe Verantwortung. Man sollte hier Stolz darauf sein und den Schutzstatus der Wölfe nicht schwächen. Vielmehr sollte alles dafür getan werden, um das Meldeverfahren von etwaigen Auffälligkeiten transparent zu machen, und um die handelnden Personen bei Polizei, Ordnungsämtern, Jagd- und Naturschutzbehörden zu sensibilisieren und auf ihre Aufgaben in diesem Bereich gezielt
vorzubereiten.
Hintergrund:
Der Wolf unterliegt dem Washingtoner Artenschutzabkommen und ist durch die Berner Konvention, sowie das Bundesnaturschutzgesetz geschützt. Danach ist es hierzulande verboten, wildlebenden Tieren der geschützten Art nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten. Außerdem ist in der Bundesartenschutzverordnung vom 20.07.1994 der Wolf als eine vom Aussterben bedrohte Art geführt. Da die Bundesartenschutzverordnung höherrangiges Recht ist, kann die Ermächtigungsgrundlage des Bundesjagdgesetzes, die es den Bundesländern gestattet, zu bestimmen, welche Arten dem Jagdrecht unterliegen, nicht auf den Wolf angewendet werden.
Der Wolf genießt in Deutschland derzeit den höchstmöglichen Schutzstatus, da die Wolfspopulation hierzulande weit davon entfernt ist als stabil bezeichnet zu werden.
Aus folgenden Gründen halten wir es nicht für sinnvoll, den Wolf wieder ins Jagdrecht aufzunehmen (auch nicht mit ganzjähriger Schonzeit):
1.
Wäre der Wolf erst einmal dem Jagdrecht unterstellt, würde dies bei vielen Jägern Begehrlichkeiten wecken und es wäre nur noch ein kleiner Schritt, auch Jagdzeiten für ihn festzulegen. Auf diesen kleinen, aber entscheidenden Schritt hätte man als Nichtjäger kaum Einfluss. Angesichts der Tatsache, dass das Verhältnis der Jägerschaft zum Wolf auch heute noch primär von Hass und Konkurrenzdenken geprägt ist, bringen wir den Jägern allgemein nicht genügend Vertrauen entgegen, um ihnen die Zukunft der deutschen Wolfspopulation in die Hände zu legen. Auch sollte der Jägerschaft nicht die Entscheidung darüber überlassen werden, ob und wann eine Population die Bejagung „verträgt“.
2.
Der Abschuss einzelner „Problemwölfe“ erfordert entgegen anders lautenden Behauptungen von Seiten der Jägerschaft nicht, den Wolf dem Jagdrecht zu unterstellen. Nach Artikel 9 der Berner Konvention können einzelne Tiere, welche großen Schaden anrichten, entfernt werden, sofern keine anderen Maßnahmen möglich sind und die Population dadurch nicht gefährdet wird. Die Entscheidung über eine eventuelle Tötung obliegt demnach nicht der Jägerschaft und das sollte auch so bleiben.
3.
Illegale Abschüsse würden erleichtert, denn der Abschuss eines Wolfes wäre dann kein Straftatbestand mehr, sondern lediglich ein Schonzeitvergehen. Außerdem wäre dann auch der Abschuss verletzter Wölfe legal. Wie schwierig es ist, im Nachhinein festzustellen, ob ein Wolf vor seinem Abschuss bereits angeschossen war, zeigt ein Fall vom Dezember 2007 aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg, dessen Untersuchung noch nicht abgeschlossen ist.
Insgesamt würde durch die Überführung des Wolfes ins Jagdrecht dessen Schutz gelockert, was gerade zum jetzigen Zeitpunkt für die äußerst fragile Wolfspopulation fatale Folgen haben könnte.
Much-Marienfeld, 07.05.09
Freundeskreis freilebender Wölfe e.V.
Im Proffgarten 13
53804 Much-Marienfeld
Internet: www.freundeskreis-wolf.de
Vereinsregister beim Amtsgericht Siegburg, Nr. VR 2537
(Zitatende) |
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Marsupial Wolf
Anmeldungsdatum: 16.05.2007 Beiträge: 251 Wohnort: Pfalz
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Verfasst am: 30 Mai 2009 14:15 Titel: |
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Glaube diesen Artikel aus der LR haben wir noch nicht im Forum
Gruß
http://www.lr-online.de/serien/Lausitzer-Woelfe-Lausitz-Sachsen-Wolf-Managementplan;art88122,2544438
Aggressiven Wölfen droht Abschuss
Lausitz Der seit Langem erwartete Managementplan für die sächsischen Wölfe liegt jetzt vor. Wie Umwelt- und Landwirtschaftsminister Frank Kupfer (CDU) bei der Präsentation des Planes am Mittwoch sagte, soll dieser „einen weiteren Beitrag dazu leisten, dass sich die Menschen in den Wolfsregionen sicher fühlen“.
Laut dem Managementplan, der vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft sowie rund 45 Verbänden und Interessengruppen erarbeitet wurde, liegt die Hauptzuständigkeit für die Wolfsproblematik künftig bei den Landratsämtern. „Jeder sächsische Landkreis benennt einen sachkundigen Beauftragten, der als Ansprechpartner für alle Fragen, die mit dem Wolf zu tun haben, zur Verfügung steht“, sagte Hans-Jörg Vorberger, Referatsleiter im Ministerium. Dies bedeute nicht, dass sich das Ministerium aus der Verantwortung zurückziehen wolle – „wir halten es jedoch für wichtig, dass überall vor Ort ein Ansprechpartner für die Bürger erreichbar ist“.
Für Minister Kupfer stellt der Plan das Ergebnis eines langwierigen und breit angelegten Diskussionsprozesses dar. „Die Forderungen reichen vom kompletten Verbot der Jagd in den Wolfsgebieten bis hin zur vollständigen Ausrottung der Wölfe“, erklärte er.
Nur eine Initiative dagegen
Letztlich habe man sich mit übergroßer Mehrheit auf das Papier einigen können, dem lediglich die Bürgerinitiative „Sicher leben unter Wölfen“ die Zustimmung verweigerte. „Diese Initiative hatte gefordert, dass die Wölfe mit allen Mitteln von menschlichen Siedlungen ferngehalten werden müssen“, erläuterte Hans-Jörg Vorberger. Ein solches Vorgehen lasse sich aber nicht mit dem geltenden EU-Recht, das den Wolf unter Schutz stellt, vereinbaren. „Wohl eröffnet der Plan jedoch die Möglichkeit, Wölfe, die sich auffällig verhalten, aus der Natur zu entnehmen“, fügte Kupfer hinzu. „Dies bedeutet in der letzten Konsequenz den Abschuss.“ Dieser solle durch die Landratsämter und die Polizei organisiert werden.
„Bei Wölfen, die sich aggressiv gegenüber Menschen verhalten, wird ohne Wenn und Aber so verfahren“, versicherte Hans-Jörg Vorberger. Der Plan sieht dies auch bei mehrmaliger Annäherung an den Menschen vor – selbst wenn keine Aggressivität zu erkennen ist –, bei Übergriffen auf Hunde sowie, wenn Nutztiere getötet werden und dabei Schutzbarrieren überwunden worden sind. „Fälle, in denen dies nötig wäre, sind bislang nicht bekannt“, so Kupfer. „Die Sicherheit der Menschen hat jedoch in jedem Fall oberste Priorität.“
Der Managementplan legt auch die Modalitäten für die Förderung von Maßnahmen zum Schutz von Nutztieren vor den Wölfen fest. „Bereits seit geraumer Zeit fördern wir entsprechende Maßnahmen zu 60 Prozent“, so Kupfer.
Kompetenzzentrum in Arbeit
Beschwerden von Tierhaltern habe der Minister zum Anlass genommen, in seinem Haus für eine schnellere Bearbeitung der Anträge zu sorgen. Laut Referatsleiter Hans-Jörg Vorberger sind von 50 gestellten Anträgen noch 23 in Bearbeitung.
Der sächsische Schaf- und Ziegenzüchterverband richtet derzeit ein „Kompetenzzentrum Herdenschutz“ ein, zu dem Herdenschutzhunde gehören, die im gesamten Freistaat zum Einsatz kommen können. Der Umweltminister hofft, dass mit dem Vorliegen des Managementplanes die Diskussion um die Wölfe im Freistaat Sachsen nunmehr an Schärfe und Emotionalität verliert.
Von Uwe Menschner |
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen
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Verfasst am: 30 Mai 2009 15:07 Titel: |
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Zitat: | bei Übergriffen auf Hunde sowie, wenn Nutztiere getötet werden und dabei Schutzbarrieren überwunden worden sind. | Warum haben Hunde hier eine Sonderregelung?
Ab wann bietet eine "Schutzbarriere" einen ausreichenden Schutz? Wie ist das definiert? Man definiert eine bestimmte Schutzbarriere als ausreichend. Wird sie dann dennoch überwunden, ist es dann nicht eher so, dass man sie verstärken müsste, da sie ja offensichtlich doch nicht ausreichend war? Ein Paradoxon?
Zitat: | Nur eine Initiative dagegen | Gibt es den Verein für Sicherheit und Artenschutz nicht mehr? _________________
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Marsupial Wolf
Anmeldungsdatum: 16.05.2007 Beiträge: 251 Wohnort: Pfalz
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Verfasst am: 30 Mai 2009 15:22 Titel: |
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Zitat: | Zitat:
Nur eine Initiative dagegen
Gibt es den Verein für Sicherheit und Artenschutz nicht mehr? |
Ich denke schon. Lt. diesem Artikel müssten die dann für den Managementplan gestimmt haben. Wenn nur die Bürgerinitiative dagegen war... |
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Kangal
Anmeldungsdatum: 08.02.2007 Beiträge: 345 Wohnort: Thüringen
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Verfasst am: 31 Mai 2009 13:29 Titel: |
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Tja, das bestätigt meine Aussage, daß die Wölfe hier nur eine Chance haben, wenn sie ihre Menschenscheu behalten.
Und es ist auch nachvollziehbar, denn Management heisst ja nun nicht, die Interessen aller anderen zu ignorieren.
Es kann nur gemeinsam gehen und nicht mit dem Kopf durch die Wand, egal auf welcher Seite. |
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helmut lenz
Anmeldungsdatum: 17.10.2008 Beiträge: 15 Wohnort: 06484 DITFURT
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Verfasst am: 31 Mai 2009 16:10 Titel: |
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Schutzbarrieren sind im Managementplan eindeutig beschrieben.
Natürlich kann man sie immer noch potenzieren.
Wenn der 0,90 Meter hohe E - Zaun mit dem auf 1,20 angebrachten Flatterband nicht ausreicht , könnte man einen 2 Meter hohen Maschendrahtzaun fordern. Es würde nicht nur ins Absurde gehen , sondern auch die noch vorhandene Akzeptanz überstrapazieren.
Einen oder zwei HSH durch ein ganzes Rudel ersetzen würde ebenfalls die Grenze des Machbaren überschreiten
Warum die Hunde hier ein Sonderstatus haben , ist nicht nur der Jägerschaft geschuldet. Hunde können durchaus bei Gewöhnung zum Beutespektrum der Wölfe gehören. Da hört der Spass auch bei vielen Wolfsbefürwortern auf.
Dann ist das Image des Wolfes als Sympathieträger dahin.
Das kann von keinem gewollt sein !!
Für mein Teil sind die Regularien dieses Managementplanes ok.
Meint Helmut |
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balin Gast
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Verfasst am: 31 Mai 2009 16:46 Titel: |
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Am Managementplan vermisse ich eine Präambel.
Den Wolf unter umfassenden Schutz zu stellen war eine politische Entscheidung, die ja Politiker auch begründen können müssen. Das vermisse ich hier. Nur Ausführung von EU Recht reicht da nicht aus.
Wir können im Forum die Begründung für den Wolf gerne beisteuern.
Wer eine einflußreiche Tierart mit langer Geschichte wie den Wolf in Deutschland wieder heimisch werden lassen will, der muß in so einem entscheidenden Dokument dem Publikum auch Agumente liefern.
Mit dem Managementplan nur technische Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und im übrigen auf die Reaktionen zu warten reicht nicht aus.
Das entspricht zwar dem heutigen Bild von Politik, genügt aber nicht als Hintergrund für ein nachhaltiges Wolfsmanagement.
Solche Tiere brauchen auch so etwas wie ein Grundgesetz, das nicht bei jedem Politikwechsel zur Disposition steht.
Die Abklärung der Interessenskonflikte, vor allem mit dem Jagdwesen,
muß in so einem Plan eindeutig erfolgen und auch argumentativ belegt werden. |
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Joerg Sattler
Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick
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Verfasst am: 01 Jun 2009 7:49 Titel: |
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@balin
Du hast da vollkommen recht, aber leider sehen die Politiker nicht nur die Wölfe und uns Wolfsfeunde, die wollen allen "gerecht" werden und dann kommt so etwas, wie der aktuelle Wolfs-Managementplan, dabei heraus. |
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balin Gast
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Verfasst am: 01 Jun 2009 15:49 Titel: |
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Die Wölfe gibt es ja nur, weil seit über 25 Jahren eine beachtlicher Wertewandel in der Gesellschaft stattgefunden hat.Das betrifft natürlich die Natur allgemein. Die Erkenntnis, daß wir als übermächtige Gestalter der Welt
für unsere Mitgeschöpfe verantwortlich sind , hat sich schon weit verbreitet.
Die Einsicht, daß die anderen Wesen, Pflanzen oder Tiere, für unsere eigene Existenz Voraussetzung sind, kommt erst langsam zum tragen.
Politiker, die ja im Idealfall vorausschauend agieren, müßten gerade das in so einem Dokument klarstellen. Der Wolf hat im Ökosystem eine Funktion,
die von menschlicher Hand nicht zu ersetzen ist.
Diese grundlegenden Gedanken gehören in das Vorwort von so einem Plan.
Für das nachfolgende bin ich mit dem Plan auch einverstanden. |
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Joerg Sattler
Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick
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Verfasst am: 01 Jun 2009 17:31 Titel: |
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balin hat folgendes geschrieben: |
Politiker, die ja im Idealfall vorausschauend agieren, ... |
Solch einen Poliker der vorausschauend agiert kenne ich nicht, höchstens , wenn es diesen Egomanen um die eigene Karriere geht. |
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Kangal
Anmeldungsdatum: 08.02.2007 Beiträge: 345 Wohnort: Thüringen
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Verfasst am: 01 Jun 2009 19:56 Titel: |
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Der Management - Plan ist in erster Linie eine Übereinkunft, wie man sich das Zusammenleben mit dem Wolf in Zukunft bei uns vorstellt. Es ist kein Werbefeldzug pro Wolf für die Allgemeinheit. Die Beteiligten sind sich sicher der Verantwortung aber auch der Probleme bewusst. Hier geht es um praktische Umsetzung und nicht um politische Dispositionen oder Postitionen.
Die Aufklärung der Bevölkerung muß auf anderer Ebene erfolgen, die wenigsten "Normalbürger" werden sich den Plan zu Gemüte führen und das ist mit Sicherheit auch nicht das Anliegen desselben gewesen. |
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balin Gast
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Verfasst am: 02 Jun 2009 9:00 Titel: |
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Den Wölfen kann es egal sein, solange man sie in Ruhe läßt.
Man kann ihnen nur viel Glück mit dem Plan wünschen. |
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Kangal
Anmeldungsdatum: 08.02.2007 Beiträge: 345 Wohnort: Thüringen
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Verfasst am: 02 Jun 2009 11:17 Titel: |
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Denke auch, die Weichen sind gestellt und der Plan liest sich für mich nicht schlecht. |
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Joerg Sattler
Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick
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Verfasst am: 02 Jun 2009 20:38 Titel: |
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Kangal hat folgendes geschrieben: | Denke auch, die Weichen sind gestellt und der Plan liest sich für mich nicht schlecht. | Man wird sehen wie er hier und da später angewendet bzw. deren Inhalt ausgelegt wird. |
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz
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