Dies ist ein statisches Archiv des alten Forums. Zum neuen Forum

Wolfs Forum

Wolfs Forum

Informationen und Austausch über Wölfe

 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Sachsen erwägt Wolfsabschuss

Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   printer-friendly view    Wolfs Forum Foren-Übersicht -> Lausitzer Wölfe
Verletzter Wolfswelpe taucht mitten in Wittichenau auf :: Presseinformation Kontaktbüro „Wolfsregion Lausitz“  
Autor Nachricht
Smirre



Anmeldungsdatum: 15.12.2008
Beiträge: 150
Wohnort: Lüneburger Heide

germany.gif
BeitragVerfasst am: 06 Mai 2009 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Sollte der Wolf ins Jagdrecht mit aufgenommen werden,ist es dann immer noch eine Straftat einen Wolf zu schießen oder eine Ordnungswiedrichkeit wegen Nichtbeachtung der schonzeiten?
Weiß jemand genaueres?
Gruß Smirre
Nach oben
Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 06 Mai 2009 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

An der Strafbarkeit ändert sich nix, aber die Begehrlichkeit der Jäger, den Wolf bewirtschaften zu wollen und letztlich auch erlegen zu wollen wächst dadurch.
Es ist also völlig unsinnig den Wolf ins Jagdrecht übernehmen zu wollen. Das darf einfach nicht passieren. Sollte der Wolf dem Jagdrecht unterliegen, würde zudem auch die Tötung sogenannter verletzter Wölfe (wie auch immer) durch Jäger einfacher möglich sein und das würde Tür und Tor öffnen. Also Fazit: Der Wolf darf auf keinen Fall in das Jagdrecht übernommen werden.
Nach oben
Jöra



Anmeldungsdatum: 07.03.2009
Beiträge: 42
Wohnort: Köln

germany.gif
BeitragVerfasst am: 06 Mai 2009 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe im Forum eine ausführliche Antwort zum Unterschied Jagdgesetz bzw Naturschutzgesetz gefunden und setze mal den Link hier hin:

Von CleanerWolf Verfasst am: 01 Okt 2008 20:44:
http://lausitz-wolf.foren-city.de/topic,529,30,-jaeger-fordern-wolf-gehoert-ins-jagdgesetz.html

.
Nach oben
SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 06 Mai 2009 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Und hier nochmal direkt: http://lausitz-wolf.foren-city.de/topic,529,30,-jaeger-fordern-wolf-gehoert-ins-jagdgesetz.html#7845

Es sind immer noch die gleichen Worte wie vor einem Jahr. Es hat allerdings auch etwas Gutes: Die Jäger werden dadurch beschwichtigt...

_________________
Nach oben
Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

blank.gif
BeitragVerfasst am: 06 Mai 2009 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Jens hat folgendes geschrieben:
... Sollte der Wolf dem Jagdrecht unterliegen, würde zudem auch die Tötung sogenannter verletzter Wölfe (wie auch immer) durch Jäger einfacher möglich sein und das würde Tür und Tor öffnen. Also Fazit: Der Wolf darf auf keinen Fall in das Jagdrecht übernommen werden.
Dann hoffen wir, dass es so bleibt wie es jetzt ist und der sächsische Landwirtschaftsminister Kupfer sein Gedanken nicht in die Tat umsetzt.
Die Einstufung des Wolfes nach Jagdrecht oder nicht erfolgt wohl auf Bundeslandebene?
Nach oben
Waldschrat



Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover

blank.gif
BeitragVerfasst am: 06 Mai 2009 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Jöra hat folgendes geschrieben:


Ich war der Ansicht, dass es ruhig um die Wölfe geworden ist.


genau da liegt das problem, einigen leuten ist es einfach zu ruhig geworden. die lausitzer könnten sich ja glatt an das leben mit wölfen gewöhnen. bin gespannt, wann die zeitung mit den großen buchstaben wieder mit dabei ist.

zum wolf im jagdrecht: also mich würde schon mal interessieren wie die jäger ihrer hegeverpflichtung nachkommen wollen Laughing wurfhöhlen buddeln? wolfsbiotope anlegen? vattenfall wird sich sicher freuen wenn der landesjagdverband sachsen ihnen die tagebaue renaturiert

die übernahme ins jagdrecht ist blödsinn und das weis kupfer auch, aber statt "ja" oder "nein" zu sagen prüft er lieber und redet über den abschuss von problemwölfen. nur der ist auch nach naturschutzrecht schon geregelt. nicht vergessen, der mann ist politiker

habe nochmal nen link zum hegering gartow rausgekramt, in dem pdf beschäftigt sich u. wotschikowsky mit der frage

http://www.hegering-gartow.de/Aktuelles/downloads/61-Wolf-ins-Jagdrecht-02.07.08.pdf


grüße vom waldschrat
Nach oben
Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 07 Mai 2009 20:40    Titel: Klarstellung: Der Wolf gehört nicht in das Jagdrecht! Antworten mit Zitat

Pressemitteilung des Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. vom 07.05.09
Klarstellung: Der Wolf gehört nicht in das Jagdrecht!
Mit Bestürzung reagiert der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. auf die kürzlich in den Medien zitierte Äußerung des sächsischen Umweltministers Kupfer. Demnach soll der Wunsch des Kreisjagdverbandes Bautzen, den Wolf unter das Jagdrecht zu stellen, beim Land wohlwollend geprüft werden. Dieses Anliegen ist sachlich völlig unbegründet. Beim Bestand von ca. 50 Wölfen in ganz Deutschland kann man nicht ernsthaft von der Notwendigkeit einer Regulierung überzeugt sein. Auch die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs durch Wölfe auf den Menschen ist so gut wie ausgeschlossen. Konflikte in der Nutztierhaltung werden durch geeignete Präventivmaßnahmen und Ausgleichszahlungen minimiert und rechtfertigen derzeit keinen Wolfsabschuss. Die Eliminierung von verhaltensauffälligen, kranken oder verletzten Tieren wird durch das Polizeigesetz der Bundesländer zur Gefahrenabwehr geregelt. Die Tötung solcher Wölfe muss von der zuständigen Naturschutzbehörde genehmigt werden. Stellt man den Wolf unter das Jagdrecht, obliegt dies der subjektiven Entscheidung des jeweiligen Jagdausübenden - und öffnet dem Missbrauch Tor und Tür. Wir erinnern uns nur zu gut an die wiederholten illegalen Wolfsabschüsse wie zuletzt im Januar bei Reichwalde in der Lausitz. Dies schafft kein Vertrauen. Eine offiziell zugelassene Bejagung (egal unter welchen Voraussetzungen) kann nur den empfindlichen Populationen schaden und wird zur erneuten Ausrottung der Wölfe in Deutschland führen. Gerade Sachsen, in denen die einzigen reproduzierenden Rudel Deutschlands leben, hat für diese Tierart eine hohe Verantwortung. Man sollte hier Stolz darauf sein und den Schutzstatus der Wölfe nicht schwächen. Vielmehr sollte alles dafür getan werden, um das Meldeverfahren von etwaigen Auffälligkeiten transparent zu machen, und um die handelnden Personen bei Polizei, Ordnungsämtern, Jagd- und Naturschutzbehörden zu sensibilisieren und auf ihre Aufgaben in diesem Bereich gezielt
vorzubereiten.
Hintergrund:
Der Wolf unterliegt dem Washingtoner Artenschutzabkommen und ist durch die Berner Konvention, sowie das Bundesnaturschutzgesetz geschützt. Danach ist es hierzulande verboten, wildlebenden Tieren der geschützten Art nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten. Außerdem ist in der Bundesartenschutzverordnung vom 20.07.1994 der Wolf als eine vom Aussterben bedrohte Art geführt. Da die Bundesartenschutzverordnung höherrangiges Recht ist, kann die Ermächtigungsgrundlage des Bundesjagdgesetzes, die es den Bundesländern gestattet, zu bestimmen, welche Arten dem Jagdrecht unterliegen, nicht auf den Wolf angewendet werden.
Der Wolf genießt in Deutschland derzeit den höchstmöglichen Schutzstatus, da die Wolfspopulation hierzulande weit davon entfernt ist als stabil bezeichnet zu werden.
Aus folgenden Gründen halten wir es nicht für sinnvoll, den Wolf wieder ins Jagdrecht aufzunehmen (auch nicht mit ganzjähriger Schonzeit):
1.
Wäre der Wolf erst einmal dem Jagdrecht unterstellt, würde dies bei vielen Jägern Begehrlichkeiten wecken und es wäre nur noch ein kleiner Schritt, auch Jagdzeiten für ihn festzulegen. Auf diesen kleinen, aber entscheidenden Schritt hätte man als Nichtjäger kaum Einfluss. Angesichts der Tatsache, dass das Verhältnis der Jägerschaft zum Wolf auch heute noch primär von Hass und Konkurrenzdenken geprägt ist, bringen wir den Jägern allgemein nicht genügend Vertrauen entgegen, um ihnen die Zukunft der deutschen Wolfspopulation in die Hände zu legen. Auch sollte der Jägerschaft nicht die Entscheidung darüber überlassen werden, ob und wann eine Population die Bejagung „verträgt“.
2.
Der Abschuss einzelner „Problemwölfe“ erfordert entgegen anders lautenden Behauptungen von Seiten der Jägerschaft nicht, den Wolf dem Jagdrecht zu unterstellen. Nach Artikel 9 der Berner Konvention können einzelne Tiere, welche großen Schaden anrichten, entfernt werden, sofern keine anderen Maßnahmen möglich sind und die Population dadurch nicht gefährdet wird. Die Entscheidung über eine eventuelle Tötung obliegt demnach nicht der Jägerschaft und das sollte auch so bleiben.
3.
Illegale Abschüsse würden erleichtert, denn der Abschuss eines Wolfes wäre dann kein Straftatbestand mehr, sondern lediglich ein Schonzeitvergehen. Außerdem wäre dann auch der Abschuss verletzter Wölfe legal. Wie schwierig es ist, im Nachhinein festzustellen, ob ein Wolf vor seinem Abschuss bereits angeschossen war, zeigt ein Fall vom Dezember 2007 aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg, dessen Untersuchung noch nicht abgeschlossen ist.
Insgesamt würde durch die Überführung des Wolfes ins Jagdrecht dessen Schutz gelockert, was gerade zum jetzigen Zeitpunkt für die äußerst fragile Wolfspopulation fatale Folgen haben könnte.
Much-Marienfeld, 07.05.09
Freundeskreis freilebender Wölfe e.V.
Im Proffgarten 13
53804 Much-Marienfeld
Internet: www.freundeskreis-wolf.de
Vereinsregister beim Amtsgericht Siegburg, Nr. VR 2537
Nach oben
Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

blank.gif
BeitragVerfasst am: 07 Mai 2009 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Wichtige Pressemitteilung - gut, dass der Verein seine Meinung in der Presse zur Thematik, im Sinne der Wölfe, kund tut.
Nach oben
Lutra



Anmeldungsdatum: 30.12.2006
Beiträge: 366
Wohnort: Pulsnitz

germany.gif
BeitragVerfasst am: 07 Mai 2009 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Von unserem Umweltminister Kupfer habe ich bis jetzt wirklich nichts Gescheites gehört. Ich nehme mal an, er hat fachlich keine Ahnung von Natur. In Sachsen ist der Posten des Umweltministers scheinbar so eine Art Warteposition für den politischen Aufstieg, so mein persönlicher Eindruck. Dabei war mir Stanislaw Tillich noch am sympatischsten auf diesem Posten, zumal ich weiß, dass er persönlich an der Sache interessiert war.
Die Äußerungen von Kupfer in Göda sind wohl eher belanglos und unverbindlich, eben typisch Politiker.
Nach oben
CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

blank.gif
BeitragVerfasst am: 07 Mai 2009 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

Jo, gute Pressemitteilung, sachlich formuliert, gut nachvollziehbar respekt.gif
_________________
"Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
Nach oben
Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

blank.gif
BeitragVerfasst am: 08 Mai 2009 8:34    Titel: Wolf treibt Wild auf die Felder Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.lr-online.de
Zitat: Weißwasser 08.05.2009

„Wolf treibt Wild auf die Felder“
Der sächsische Umwelt- und Landwirtschaftsminister Frank Kupfer (CDU) will eine schnellere Bearbeitung der Förderanträge für Wolfsschutzmaßnahmen durchsetzen. Auf einem Forum mit Landwirten des Kreises Bautzen in Coblenz (Gemeinde Göda) zeigte er sich ungehalten darüber, dass vor Monaten gestellte Anträge noch immer nicht entschieden wurden.

„Ich werde mit den Verantwortlichen ein ernstes Wort darüber reden“, versicherte er. Außerdem wolle er sich für eine Entbürokratisierung des Antragsverfahrens einsetzen. Grundsätzlich verteidigte der Minister jedoch die Wolfspolitik des Freistaates Sachsen: „Der Wolf ist ein durch die EU geschütztes Tier, wir können ihn also nicht einfach abschießen“, betonte er. Wohl jedoch könne man – und das werde man im Notfall auch so handhaben – „problematische“ Tiere aus der Natur „entnehmen“.

Der Wolf war von mehreren Teilnehmern des Forums zuvor als Verantwortlicher für zunehmende Wildschäden ausgemacht worden: „Er treibt das Wild auf die Felder“, erklärten sie. Der Baruther (Gemeinde Malschwitz) Landwirt Helmut Graf erklärte, dass zehn von 35 Hektar Mais auf seinen Feldern durch Wildschweine zertrampelt worden seien.

Zitatende
Nach oben
balin
Gast





BeitragVerfasst am: 08 Mai 2009 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Seltsame Logik!
Der einzige, der die Wildschweine aus den Maisfeldern holen kann ist der Wolf. Die Jäger sind unfähig dazu, weil sie Angst und keine geeigneten Hunde dazu haben. Die zertrampelten Maisfelder gibts hier auch und der betroffene Landwirt hat einen Begehungsschein für unser Revier.
Wenn der Wolf die Wildschweine in die Öffentlichkeit treibt, wo bleiben dann die Jäger? Da haben sie doch freie Schußbahn.
Wo liegt also die Schuldfrage?
Nach oben
CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

blank.gif
BeitragVerfasst am: 08 Mai 2009 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ist halt das Übliche - der Wolf wird zum Sündenbock gemacht. Dabei ist es ja gerade positiv, dass der Wolf z.B. Rehe und Hirsche dazu bringt, wieder ihren natürlichen Lebensraum aufzusuchen, anstatt sich im Wald vor den zweibeinigen Jägern zu verstecken und dort alles zu verbeissen.
_________________
"Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
Nach oben
SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 08 Mai 2009 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Lutra hat folgendes geschrieben:
Ich nehme mal an, er hat fachlich keine Ahnung von Natur.
Warum sollte er? Er ist Politiker. Für das Wissen hat er sein Personal...
_________________
Nach oben
Waldschrat



Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover

blank.gif
BeitragVerfasst am: 08 Mai 2009 13:54    Titel: Antworten mit Zitat

was ist denn plötzlich mit dem herrn kupfer los? er treibt sich bei jägern und landwirten rum (nicht auf opern-,presse- oder sonstigen bällen). er verspricht zu klären, durchzusetzen und ein ernstes wort zu reden
solch, für einen politiker, artuntypisches verhalten bedeutet nicht automatisch, dass es sich um einen "problempolitiker" handelt. oft ist die erklärung ganz simpel:
ich hab einfach mal die begiffe "wahl" und "sachsen" gegoogelt.... und siehe da:

am 30. august ist es soweit, landtagswahl in sachsen

grüße vom waldschrat
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   printer-friendly view    Wolfs Forum Foren-Übersicht -> Lausitzer Wölfe Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3  Weiter
Seite 2 von 3

 
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen