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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Sachsen erwägt Wolfsabschuss
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Verletzter Wolfswelpe taucht mitten in Wittichenau auf :: Presseinformation Kontaktbüro „Wolfsregion Lausitz“ |
Autor |
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Jens Moderator
Anmeldungsdatum: 22.05.2006 Beiträge: 580 Wohnort: Stolpe
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Verfasst am: 20 Okt 2008 23:36 Titel: Sachsen erwägt Wolfsabschuss |
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Quelle: Sächsische Zeitung
Dienstag, 21. Oktober 2008
(Sächsische Zeitung)
Sachsen erwägt Wolfsabschuss
Ein Managementplan soll ab Mitte 2009 den Umgang mit den Tieren regeln.
Dresden. Der Abschuss einzelner Wölfe in der Lausitz ist kein Tabu mehr. Unter welchen Bedingungen ein Tier abgeschossen werden kann, soll ein Wolfsmanagementplan festlegen. Dieser entsteht bis Mitte 2009 unter Regie des sächsischen Umweltministeriums. Der Plan soll festschreiben, wie der Freistaat mit der geschützten Tierart umgeht. Auf diese Vorgehensweise einigten sich gestern in Dresden Befürworter und Gegner der Wölfe.
Neben Einzelheiten zur Beobachtung und Kontrolle der Tiere soll das Papier auch den Ausgleich von Schäden durch Wölfe – zum Beispiel für die Halter von Schafherden – verbindlich regeln. Laut Ministerium gehe es auch „um die Entnahme einzelner Tiere, falls diese zur unmittelbaren Gefahr für Menschen werden oder große wirtschaftliche Schäden verursachen sollten“. „Das kann auch Abschuss bedeuten“, bestätigte eine Sprecherin des Ministeriums. Zwar würden auch jetzt schon die Rudel beobachtet, die Öffentlichkeit informiert und Schäden ersetzt. „In dem Managementplan sollen die Aufgaben aber gebündelt und mit allen Beteiligten abgestimmt werden“, hieß es. Abgeschossen wurde bisher im Freistaat kein Wolf, seit die Tiere in der Lausitz ansässig wurden. Zurzeit leben in der Region fünf Rudel.
Umweltminister Frank Kupfer (CDU) lobte, dass erstmals alle Beteiligten gemeinsam nach Lösungen suchen: „Der Wolf ist in Europa eine streng geschützte Tierart. Dass er auch in Sachsen wieder heimisch wird, steht nicht zur Disposition. Wir können aber beeinflussen, wie das geschieht.“ (SZ/tbe) |
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CleanerWolf
Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 21 Okt 2008 0:42 Titel: Re: Sachsen erwägt Wolfsabschuss |
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Jens hat folgendes geschrieben: | „um die Entnahme einzelner Tiere, falls diese zur unmittelbaren Gefahr für Menschen werden oder große wirtschaftliche Schäden verursachen sollten“ |
Das ist ja mal wieder ziemlich gummimäßig formuliert. Wenn es nach S&A ginge, müssten demnach bereits jetzt alle deutschen Wölfe liquidiert werden.
Natürlich muss man sich immer Hintertüren in Form von Ausnahmeregelungen offenhalten, diese "Entnahme einzelner Tiere" ist ja auch in der Berner Konvention vorgesehen, aber so wie es aussieht, in der Lausitz immer noch nicht klar geregelt. _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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CindyCandy7
Anmeldungsdatum: 14.09.2008 Beiträge: 417 Wohnort: Teupitz
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Verfasst am: 21 Okt 2008 9:59 Titel: |
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Gut ist schon mal ,daß alle an einem Tisch sitzen und eine ordentliche Ausgleichzahlung für die Schäfer.Abbschußregelung für einzelne Wölfe,welche großen Schaden verursachen und...- da kann man nur hoffen ,das die Ausnahmeregelung auch wirklich nur eine Ausnahme bleibt !
CindyCandy7 _________________ Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier. |
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen
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Verfasst am: 21 Okt 2008 11:32 Titel: |
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Zitat: | Abgeschossen wurde bisher im Freistaat kein Wolf, seit die Tiere in der Lausitz ansässig wurden. |
Aber nicht weit entfernt (und nicht von offizieller Seite). Dennoch sollte man den Abschuss schon mit nennen.
Der Managementplan wird sicher noch für einigen Streit und Stress sorgen... _________________
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 21 Okt 2008 11:49 Titel: |
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Zitat: | Der Abschuss einzelner Wölfe in der Lausitz ist kein Tabu mehr. |
Na toll!
Bis gerade eben war mein Tag noch o.k....
Deutschland wirft Multi-Milliarden am Hindukusch und Horn von Afrika zum Fenster raus, aber bei ein paar Peanuts, die auf Kosten der Wölfe gehen, wird gleich von "großen, wirtschaftlichen Schäden" geredet. Das nenne ich ein Verschiebung der Maßstäbe... |
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Wolfsfreund
Anmeldungsdatum: 05.09.2007 Beiträge: 306 Wohnort: BW
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Verfasst am: 21 Okt 2008 13:58 Titel: |
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und wieder einmal wird ein Kompromiss gesucht um einige im Sicherheitswahn lebende zufrieden zu stellen.
So geginnen die meisten traurigen Märchen: es könnte ja....
Grüße der Wolfsfreund _________________ Es waren die Jäger und Forstbeamte ,die als erstes die Wölfe in der Lausitz gesichtet haben und damit einen wichtigen Grundstein zum Wolfsmanagment setzten. |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 21 Okt 2008 16:07 Titel: |
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Wolfsfreund hat folgendes geschrieben: | und wieder einmal wird ein Kompromiss gesucht um einige im Sicherheitswahn lebende zufrieden zu stellen. |
Da hätte ich einen guten Vorschlag für solche Typen: Vollständig zuhause bleiben!
Draußen lauern ja nicht nur der böse Wolf, der Angsthasen fressen will, sondern auch heimtückische Bananenschalen, auf denen man ausrutschen kann, gemeingefährliche Bäume, die mit Ästen werfen, boshafte Eichkatzen, die Kastanien oder Tannenzapfen auf Köpfe fallen lassen und an der Küste tief fliegende Möwen mit hartem Stuhlgang, die die Bombenschächte öffnen...
Bei Thors Wölfen, das ganze Leben ist ein Risiko...
...und tagtäglich autofahren oder abends in die City gehen unendlich gefährlicher als sämtliche Wölfe der Welt zusammen...
Gruß
Grauer Wolf |
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz
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grauer-geselle
Anmeldungsdatum: 26.09.2008 Beiträge: 178 Wohnort: Laubusch / Sachsen
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Verfasst am: 21 Okt 2008 20:27 Titel: |
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Irgendwie habt ihr alle recht, und so denke ich auch. Aber auf eine Weise beruhigt mich dieser Managementplan !
Nun sollte ja keiner mehr sagen können, und dies war ja bisher mit das größte Argument der Wolfsgegner, der Freistaat Sachsen, die BRD und die EU verhätscheln ein " gefährliches Raubtier " !
Nun haben sie das bekommen, was sie wollten, daß jemand sagt, auch Wölfe können geschossen werden.
Aber mit Sicherheit wird kein Wolf geschossen werden, weil er ein Schaf reißt, das nicht nach den offiziellen Hinweisen geschützt wurde, es wird auch kein Wolf geschossen werden, weil er von Opa Paul am Waldrand von X-Dorf gesehen wurde und der sich deswegen "auf der Flucht" die Füße wund gelaufen hat.
Und auch wenn Friedel Schulze und Klara Meyer sich nur noch aus dem Haus trauen, wenn die Polizei in der Nähe ist, wird auch noch kein Wolf geschossen werden !! DAS ist es, was mich jetzt so beruhigt !!
Jetzt müssen die, die anders denken als wir, wirkliche Argumente und keine Spekulationen mehr auffahren.
Grauer Wolf hat es sehr treffend gesagt !!!
Denkt Euch einen Politiker, der dort in die Dörfer fährt und den Leuten sagt: " Hallo, ab morgen müßt ihr alle Euer Auto abmelden ! Ihr könntet Euch totfahren oder jemand anderes könnte Euer Kind oder Eure Oma überfahren. Das ist viel zu gefährlich, es passiert ja auch jeden Tag ! Das muß aufhören ! Also, Anweisung X2/72/2008 vom Freistaat, morgen alle Kfz abmelden " !!!
Unfälle sind immer tragisch und dies soll hier bitte nicht als "lustiges Beispiel" angesehen werden !!!!!! Aber den Jäger, Schäfer, Bürgermeister, Dorfbewohner oder "Artenschützer" usw. möchte ich sehen, der da SOFORT "JA" sagt !
Der Überbringer dieser fiktiven Staatsanweisung käme nur ungeschoren durch schnelle Flucht davon.
Wo ich mit diesem Text eigentlich hinwollte, nun ist den Wolfsgegnern genüge getan, nun muß aber auch wirklich etwas passieren, um dies auszuführen ( Abschuß ) , von dem sie träumen.
Ich glaube, und hoffe, darauf können sie lange warten !
der Graue Geselle |
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katzengela
Anmeldungsdatum: 09.09.2008 Beiträge: 37 Wohnort: Hoyerswerda
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Verfasst am: 22 Okt 2008 13:35 Titel: |
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eigentlich können wir doch froh sein, dass letztendlich das Ministerium das Sagen hat und nicht jeder einzelne Landkreis darüber entscheiden darf,
ob und wie wild darauf losgeballert werden darf
ich finds auch gut, dass man sich an einen Tisch setzt und das auf oberer Ebene klärt (einschließlich der Entschädigungsmodalitäten).
bei diesen einzelnen Zusammenkünften, Tagungen, Besprechungen oder wie auch immer, von einzelnen Bürgermeistern und Abgeordneten
hatte ich immer Bauchschmerzen _________________ Angela |
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wewidder
Anmeldungsdatum: 07.02.2008 Beiträge: 101 Wohnort: NRW
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Verfasst am: 22 Okt 2008 13:39 Titel: |
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Wenn es denn nun wirkliches "Wildmanagement" sein sollte und im extremsten Fall soll ein klar identifizierter Wolf geschossen werden, dann dürfte das meiner Meinung nach nur durch qualifizierte Staatsjäger oder von Naturschutzorganisationen autorisierte Jäger geschehen- hoffentlich wird der Fall so schnell nicht eintreffen.
Die "normalen" Jäger, private Jagdpächter, scheinen mir da nicht die richtigen für einen solchen Fall zu sein.
Deren Interesse besteht m.E. darin, eine seltene Wildart zu erlegen und sich ggf damit als Jäger zu brüsten und ggf die Trophäensammlung zu erweitern. Naturschutzinteressen - und darum kann es in diesem schlimmsten Fall nur gehen - vermute ich da nicht.
Ich habe im entfernten Bekanntenkreis einen Jäger befragen lassen, wie er sich - Hand aufs Herz - verhalten würde, falls er allein auf einem Hochsitz sitzend, die Gelegenheit zu einem Wolfsabschuss hätte.
Seine Antwort war die, dass er aus Angst seinen Jagdschein zu verlieren nicht schießen würde, die Wolfsverbreitung grundsätzlich aber nicht für gut befände.
Interessant für ihn als Jäger wäre es aber, wenn der Wolf irgendwann zum jadgfähigen Wild gehören würde. Damit wäre die Jagd für ihn attraktiver.
Ich schätze, dass gerade Jäger, die viel Pacht für ihr Revier zahlen und einen großen "Nutzen" daraus ziehen wollen, häufig so denken. Und darum müssen meiner Meinung nach "übergeordnet" denkend und handelnde Organisationen für Wildmanagement und Naturschutzinteressen verantwortlich sein.
Nur diese -zum Beispiel Bundesförster - dürften einen Wolfabschuss durchführen. Bundesförster sind - wie ich selbst in Rietschen beim Wolfssymposium gehört habe - keine Wolfgegner, im Gegenteil, sie begrüßten im Waldinteresse die Zuwanderung des Wolfes.
Gruß an alle Wolfsfreunde
WeWidder |
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Wolfsfreund
Anmeldungsdatum: 05.09.2007 Beiträge: 306 Wohnort: BW
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Verfasst am: 23 Okt 2008 6:41 Titel: |
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Nun das ist alles wenn und aber..
Es ist einfach Wölfe stehen unter Komplettschutz - Ende.Ob es passt oder nicht!
Deutschland irgendwann als Wolfstrophäenland kann und will ich mir nicht vorstellen und werde ich hoffentlich nicht mehr erleben.
Selbst die Übernahme des Wolfes in das Jagdgesetz (JagdZVo)könnte daran nichts ändern, da es im Jagdgesetz auch verankert ist, das einige Wildtiere unter ganzjährigen Schonzeiten stehen, ein Beispiel dafür ist das Murmeltier oder diverse Entenarten, alle Greifvögelarten oder bei den Beutegreifern der Luchs. Würde der Wolf darin aufgenommen käme er auch unter die ganzjährige Schonzeit.
Wenigstens hat dieser Jäger aber seine ehrliche Meinung gesagt und das ist auch schon viel wert, vielleicht bedarf es da einfach ein bischen Aufklärung und Erfahrungswerte damit auch dieser Kollege seine negative Meinung zum Thema Wolf ändert.
Grüße der Wolfsfreund _________________ Es waren die Jäger und Forstbeamte ,die als erstes die Wölfe in der Lausitz gesichtet haben und damit einen wichtigen Grundstein zum Wolfsmanagment setzten. |
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Jöra
Anmeldungsdatum: 07.03.2009 Beiträge: 42 Wohnort: Köln
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Verfasst am: 06 Mai 2009 11:59 Titel: |
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http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2147276
Zitat:
"Umweltminister schließt Abschuss einzelner Wölfe nicht aus
Göda. Nach Auskunft von Sachsens Umwelt- und Landwirtschaftsminister Frank Kupfer (CDU) ist der gezielte Abschuss einzelner Wölfe in der Lausitz kein Tabu mehr. „Wenn es besonders auffällige Wölfe gibt, müssen sie auch mit guter Begründung abgeschossen werden dürfen“, sagte Kupfer am Montagabend auf einer Veranstaltung mit Land- und Forstwirten in Göda bei Bautzen. Der Wolf sei aber ein geschütztes Tier – „wir können ihn nicht so einfach abschießen“. Das sei nur denkbar, wenn einzelne Tiere eine Gefahr für Menschen darstellten.
Kupfer reagierte damit auf eine Anregung des Kreisjagdverbandes Bautzen. Dessen Vorsitzender Hans Dericks hatte gefordert, den Wolf unter den Schutz des Jagdgesetzes zu stellen. Der Minister sicherte zu, sein Haus werde den Vorschlag „wohlwollend prüfen“.
Zurzeit leben in der Lausitz in fünf Rudeln insgesamt etwa 40Wölfe. (SZ/tbe)"
Quelle: sz-online.de (Sächsische Zeitung)
Mittwoch, 6. Mai 2009 |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 06 Mai 2009 12:03 Titel: |
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Jöra hat folgendes geschrieben: | Kupfer reagierte damit auf eine Anregung des Kreisjagdverbandes Bautzen. Dessen Vorsitzender Hans Dericks hatte gefordert, den Wolf unter den Schutz des Jagdgesetzes zu stellen. Der Minister sicherte zu, sein Haus werde den Vorschlag „wohlwollend prüfen“. |
Wer solche Schützer hat, braucht keine Todfeinde mehr...
Gruß
Grauer Wolf |
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Jöra
Anmeldungsdatum: 07.03.2009 Beiträge: 42 Wohnort: Köln
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Verfasst am: 06 Mai 2009 12:15 Titel: |
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http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2147276
Zitat:
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2147276 hat folgendes geschrieben: | "Umweltminister schließt Abschuss einzelner Wölfe nicht aus
Göda. Nach Auskunft von Sachsens Umwelt- und Landwirtschaftsminister Frank Kupfer (CDU) ist der gezielte Abschuss einzelner Wölfe in der Lausitz kein Tabu mehr. „Wenn es besonders auffällige Wölfe gibt, müssen sie auch mit guter Begründung abgeschossen werden dürfen“, sagte Kupfer am Montagabend auf einer Veranstaltung mit Land- und Forstwirten in Göda bei Bautzen. Der Wolf sei aber ein geschütztes Tier – „wir können ihn nicht so einfach abschießen“. Das sei nur denkbar, wenn einzelne Tiere eine Gefahr für Menschen darstellten.
Kupfer reagierte damit auf eine Anregung des Kreisjagdverbandes Bautzen. Dessen Vorsitzender Hans Dericks hatte gefordert, den Wolf unter den Schutz des Jagdgesetzes zu stellen. Der Minister sicherte zu, sein Haus werde den Vorschlag „wohlwollend prüfen“.
Zurzeit leben in der Lausitz in fünf Rudeln insgesamt etwa 40Wölfe. (SZ/tbe)" |
Quelle: sz-online.de (Sächsische Zeitung)
Mittwoch, 6. Mai 2009
Ich war der Ansicht, dass es ruhig um die Wölfe geworden ist.
Warum steht denn jetzt wieder ein Abschuss zur Debatte? ('')?
Welchen Unterschied gibt es denn zwischen der jetzigen Gesetzgebung und dem Jagdgesetz für den Wolf?
Werden vielleicht Jäger, die einen Wolf unter Schutz des Jagdgesetzes "ausversehen" schießen, weniger hart bestraft?
Zuletzt bearbeitet von Jöra am 06 Mai 2009 12:22, insgesamt einmal bearbeitet |
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