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Wolf streift durch Nordhessen

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Wölfe in Bayern :: Wolfsreservat in Hessen?  
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 19 Jan 2010 19:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ohne das Feuerzeug zum Größenvergleich hätte das auch von meinem Hund sein können. Wink
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 18 Jun 2010 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Die genetische Untersuchung hat ergeben, dass Reinhard aus Sachsen bzw. Westpolen stammt und es wirklich ein Rüde ist.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36086&key=standard_document_39301511

Auch hier wieder ein Indiz dafür, dass es hauptsächlich die Rüden sind, die weitere Strecken wandern.

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Jöra



Anmeldungsdatum: 07.03.2009
Beiträge: 42
Wohnort: Köln

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BeitragVerfasst am: 09 Jul 2010 9:12    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1184234
05.07.10

Die "Osthessen-news.de" berichtet von einem Kalb das von Wolf oder Hund gerissen wurde.

Der betroffene Landwirt beklagt, laut Osthessen-news, keiner in/von den Behörden hätte Interesse hat den Verursacher festzustellen. Ihm wäre geraten worden einen Gentests mit Gutachten aus eigener Tasche für 500 Euro zu beauftragen, die ihm aber kein Amt erstatten würde.

Damit ist meines erachtens in Hessen Ärger vorprgrammiert.
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

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BeitragVerfasst am: 09 Jul 2010 13:20    Titel: Antworten mit Zitat

"Er hat die Jagdpächter gebeten auf wildernde Hunde ein Auge zu haben." Sad Und wenn dann versehentlich ein Wolf erschossen wird, wird eh keiner verurteilt.
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grauer-geselle



Anmeldungsdatum: 26.09.2008
Beiträge: 178
Wohnort: Laubusch / Sachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 09 Jul 2010 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Fahrt eines Regionalpolitikers zur Eröffnung irgendeines neuen Feldweges kostet weit mehr.

Gerade wenn es darum geht, genaue Erkenntnisse zu diesem Vorfall zu erlangen und damit auch andere Viehhalter der Region in Kenntnis zu setzen, sollte dieser lächerliche Betrag vom Landkreis / Land getragen werden. Wenn man hier schon versagt, wie will man später mit dem Wolf umgehen ? Es muss ja nicht einmal Reinhard gewesen sein, die Ausbreitung des Wolfes in ein gewisses Revier kann täglich passieren.

Wer dem Bauern ein Mehrfaches an Steuern abverlangt, sollte auch für diese Peanuts geradestehen.
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Hessenwolf



Anmeldungsdatum: 06.07.2008
Beiträge: 13
Wohnort: Rödermark

germany.gif
BeitragVerfasst am: 09 Jul 2010 22:24    Titel: Der Landwirt muß Hilfe erhalten Antworten mit Zitat

Ich halte es für sehr wichtig das man sich um den Landwirt kümmert und den Verursacher feststellt.
Dabei ist es meiner Meinung erst einmal völlig egal ob es ein Wolf, Hund oder doch ein Luchs war. Die Bevölkerung da auf keinen Fall bei Problemen alleine da stehen.
Wir brauchen alle noch soviel Unterstützung bei der Rückkehr der großen Beutegreifer. Es gibt genug Rückschläge.
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

luxembourg.gif
BeitragVerfasst am: 10 Jul 2010 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

Also Luchs fällt wohl aus als Verursacher. Und ob ein einzelner Wolf oder Hund ein 120 Kilo Kalb so einfach tötet, kann ich auch irgendwie schlecht vorstellen. Wenn es denn nicht krank war oder gar schon tot, bevor ein Wolf, Hund oder Fuchs sich darüber hergemacht haben. Die ganze Geschichte ist seltsam
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