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Wolf streift durch Nordhessen

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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   printer-friendly view    Wolfs Forum Foren-Übersicht -> Wölfe in Deutschland
Wölfe in Bayern :: Wolfsreservat in Hessen?  
Autor Nachricht
CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 08 Mai 2008 19:35    Titel: Wolf streift durch Nordhessen Antworten mit Zitat

Zitat:

"Eine positive Sensation"
Wolf streift durch Nordhessen
Erstmals seit mindestens 150 Jahren streift wieder ein Wolf durch
Nordhessen. Das Tier war bereits mehrmals in den vergangenen Tagen im
Reinhardswald gesichtet worden. Ein Jäger hat nun das Beweisfoto
geschossen.

"Das ist eine positive Sensation", sagte Forstamtsleiter Norbert Teuwsen
am Donnerstag. Immerhin habe es seit über 150 Jahren in dieser Gegend
keine Wölfe mehr gegeben. Vermutlich sei es ein junges zugewandertes
Tier aus Osten oder Norden. Üblicherweise suchten sich junge, kräftige
Tiere neue Reviere, wenn der Platz in ihrer Heimat knapp werde, so
Teuwsen.

Drei Förster und mehrere Privatpersonen hatten das Tier im Herzen des
Reinhardswaldes in den vergangenen zehn Tagen gesehen und als Wolf
erkannt. Ein Jäger konnte das Raubtier nun fotografieren und damit
letzte Zweifel beseitigen. Eine Gefahr für heimische Wildtiere sieht
Forstamtsleiter Teuwsen nicht. Große Tiere wie Rehe oder Hirsche könnten
Wölfe nur als Gemeinschaftsjäger angreifen. Ein einzelner Wolf müsse
sich mit kleinerer Beute begnügen. So waren zuletzt mehrere Schafe
gerissen worden, wofür zunächst Hunde verantwortlich gemacht wurden.

Urwald-Idylle in Nordhessen

Der rund 20.000 Hektar große Reinhardswald nördlich von Kassel ist eines
der größten zusammenhängenden Waldgebiete in Hessen. Nur wenige Wege und
Straßen führen durch das fast unbesiedelte Gebiet, das für seine 200
Jahre alten Hute-Eichen, die idyllische Sababurg und den Urwald Sababurg
berühmt ist. Neben Hirschen, Rehen und Wildschweinen leben zahlreiche
vom Aussterben bedrohte Tierarten im Reinhardswald, darunter
Schwarzstörche, Wildkatzen, Kolkraben, Baumfalken und Uhus. Große Teile
des Waldes sind als europäische Schutzgebiete ausgewiesen.

Quelle:
http://www.hr-online.de/website/tools/printsite.jsp?key=standard_document_34268504&rubrik=15662&srubrik=1987&ivw=rubriken%2Fnachrichten%2FIndex%2Fstandard_document_34268504

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"Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 08 Mai 2008 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Herzlich willkommen!

Hoffentlich paßt er (oder sie?) gut auf sich auf...
Ich wünsche ihm (ihr) jedenfalls alles Gute. Was jetzt noch fehlt, ist ein(e) Partner(in)...

Gruß
Grauer Wolf
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 08 Mai 2008 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Und noch ein Link dazu:

http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?sid=67a6b819cc2b9bed91fcb0a41f5ee194&em_cnt=1331866
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 09 Mai 2008 6:53    Titel: Antworten mit Zitat

Klingt auch so, als ob er da eine gute Chance hat.
_________________
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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timber-der-wolf



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR

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BeitragVerfasst am: 09 Mai 2008 8:21    Titel: Antworten mit Zitat

Super - Deutschland wird langsam WOLFSLAND Laughing Cool Very Happy

Wollen wir hoffen, dass die positive Stimmung zum Thema Wolf in breiten Teilen der Bevölkerung nicht wegen ein paar Schafrisse und Stimmungsmache der Wolfsgegner wieder umschlägt.

Finde es auch gut, dass in den Medien immer auf das Abschussverbot des Wolfes hingewiesen wird. Und hier noch ein Link zum Thema Wolf in Hessen:
http://www.n-tv.de/Mitten_in_Deutsch...19/961235.html

Wünsche allen ein schönes Pfingstwochenende Very Happy

_________________
LG, Norbert & seine Graupelze "Onka" vom Böhmerwald, TWH-Hündin, und "Kira", das Wolfhund-Huskymädchen
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 09 Mai 2008 9:14    Titel: Antworten mit Zitat

Na, das ist doch eine gute Nachricht.
_________________
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Wolfsfreund



Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 306
Wohnort: BW

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BeitragVerfasst am: 09 Mai 2008 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Eine gute Nachricht endlich mal wieder.Das Gebiet scheint ja sehr gut geeignet zu sein, immerhin fühlen sich dort ja auch einige andere bedrohte Tierarten ein.Hoffen wir das Beste!
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Marsupial Wolf



Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Pfalz

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BeitragVerfasst am: 09 Mai 2008 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

wen´s interessiert: hier gibt es noch eine kleine Web-Reportage über den Reinhardswald im allgemeinen mit Bildern von Schwarzstorch, Wildkatze usw. Schöne Bilder..
Grüße

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_34268504
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 15 Mai 2008 17:28    Titel: Wölfe im Spessart – ein realistisches Szenario Antworten mit Zitat

Zitat:

Wölfe im Spessart – ein realistisches Szenario

REGION Durch Sagen und Märchen der Brüder Grimm kennt jeder den Wolf als Verkörperung des Bösen. Entsprechend zwiespältig waren die Gefühle, mit denen die Nachricht, „Wolf in Hessen gesichtet“, aufgenommen wurde.

Die Meldung handelte von einem Tier, das im Reinhardswald – nicht weit vom Dornröschenschloss Sababurg – seine Kreise zieht. Könnte auch die Region zwischen Rhön, Vogelsberg und Spessart zur Heimat eines solchen Raubtieres werden?
„Ich warte gespannt drauf und hoffe, es passiert noch in meiner Dienstzeit – also in den nächsten 15 Jahren“, sagt Jörg Winter als bekennender Wolf-Fan. Der Leiter des Forstamtes Schlüchtern hält es für nicht ausgeschlossen, dass eines Tages auch im südlicheren Hessen Wölfe heimisch werden könnten: „Die Spessartwälder sind groß genug. Dort gibt es auch genügend Wild.“ Zudem hätten es andere einst in der Region ausgestorbene Wildarten vorgemacht: „Wir haben ziemlich zuverlässige Informationen über die Sichtung von Luchsen. Belegt ist auch, dass Wildkatzen hier leben, und Biber sowieso“, erläutert der Forstdirektor, der erzählt, dass auf seinem Schreibtisch ein Wolf-Kalender steht. Als ein Hindernis für die Rückkehr von Wölfen in die Region sieht Winter die Straßen und Eisenbahnlinien: „Es fragt sich, wie viele Verkehrslinien der Wolf überwinden kann.“

„Zweischneidige Sache"

Mit deutlich hörbarer Skepsis äußert sich dagegen Anneliese Merx zu dem Thema. Das Vorstandsmitglied des Kreisjagdvereins Schlüchtern glaubt nicht, dass ein Wolf im Spessart heimisch werden könnte, „vielleicht wird irgendwann ein Wolf hier durchziehen. Ich wage es auch zu bezweifeln, dass in Nordhessen ein wilder Wolf gesichtet wurde. Ich denke eher, dass das Tier ausgesetzt wurde. Bekannt ist aber, dass von Tschechien her hin und wieder Wölfe über die Grenze kommen.“ Die Schlüchternerin hält eine Rückkehr des Raubtieres für eine „zweischneidige Sache. Die Ansiedlung des Luchses, eines sehr scheuen Tieres, unterstützen wir. Der Wolf passt nicht in unsere eng besiedelte Landschaft. Er ist eher ein Tier des Ostens.“
Anneliese Merx verweist darauf, dass zwar Einzelgänger keine großen Tiere reißen. „Aber im Rudel, oder auch nur als Paar, gehen sie auf die Jagd. Dann reißen sie Schafe und alles, was sie als leichte Beute vor den Fang bekommen. Selbst von Übergriffen auf Menschen habe ich schon gehört“, liefert sie ein Argument gegen die Akzeptanz von Wölfen in Hessen.

Genügend Raum für Wölfe

Das ist eine Aussage, die Dr. Marion Ebel nicht gelten lässt: „Ich habe nur von einem Fall gehört, dass ein kleines Kind von einem Wolf getötet wurde. Das war in Indien und hat eine spezielle Vorgeschichte, weil dort die Höhlen der Wölfe ausgeräuchert worden waren und die Tiere sich an den menschlichen Geruch gewöhnt hatten. In Kanada soll vor 150 Jahren ein Preisgeld für denjenigen ausgesetzt worden sein, der eine Wolfattacke belegt. Das Geld kann noch immer abgeholt werden.“
Ebel hat die wildbiologische Betreuung im Wildpark „Alte Fasanerie“ Klein-Auheim inne – und spricht aus langjähriger Erfahrung im Umgang mit Wölfen. So hat sie in den vergangenen vier Jahren drei Polarwölfe aufgezogen und auf den Menschen sozialisiert. Die Verhaltensweisen dieser Tiere sind zwar nicht vollkommen mit denen ihrer in Freiheit lebenden Artgenossen zu vergleichen. Jenen ruft Dr. Ebel aber ein herzhaftes „welcome back – Willkommen zurück“ entgegen: „Der Tisch ist gedeckt, wir haben genügend Wild. Falls wirklich mal ein Haustier, etwa ein Schaf, gerissen werden sollte, dann müssen die Eigentümer entschädigt werden. Ansonsten müssen den Schäfern die nötigen Verhaltensweisen gelehrt werden.“ In den großen Wäldern im Reinhardswald oder auch im Nationalpark Kellerwald-Edersee sieht sie genügend Raum für Wölfe. „Dass sie aber standorttreu in unserer Ecke leben werden, wage ich zu bezweifeln. Die Beutetiere werden auch schlauer und somit wird es schwieriger für die Wölfe, Beute zu machen. Also müssen sie weiterziehen“, erläutert die Biologin.

„Platz wäre für etwa 250 Tiere.“

Die Angst vieler Leute vor Wölfen kann Dr. Ebel erklären, aber aus fachlicher Sicht nicht nachvollziehen: „Niemand hat einen Wolf gesehen, trotzdem stellen sich einem die Nackenhaare. Aber wir gehören nicht zu seinem Beutespektrum. Er ist so scheu, dass er seinen Schwanz einzieht und in die andere Richtung rennt. Und man kann sicher sein: Er bemerkt uns zuerst.“
Auf etwa 30 Tiere in vier Rudeln, die in Brandenburg und Sachsen heimisch geworden sind, schätzt Marion Ebel die Zahl der in Deutschland lebenden Wölfe: „Platz wäre für etwa 250 Tiere.“
Nachdem eines in den Reinhardswald wanderte, könnte über kurz oder lang auch in der hiesigen Region ein Wolf gesichtet werden, oder? „Wenn ein Rudel zu groß wird, wird ein Tier weggedrückt, das dann so lange allein weiterzieht, bis es ein passendes Revier und irgendwann einen Partner findet. In Brandenburg hat es ein Jahr gedauert, ehe auch eine Wölfin durch die Neiße geschwommen kam.“ Die Hoffnung auf Wolfsbesuch in unserer Region – oder je nach Sichtweise, die Befürchtung – besteht also.

Von Walter Kreuzer

www.dr-marion-ebel.de

Quelle:
http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/kinzigtal/dezentral/kinzigtal/art14187,593371

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es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
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Watschenbaum



Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 20
Wohnort: LK Uelzen

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BeitragVerfasst am: 16 Mai 2008 8:34    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn die Zitate in der Zeitung korrekt wiedergegeben sind, begegnet uns hier das immer wieder gleiche "Jägergeschwätz aus berufenem Munde" :
- Wölfe fressen kleine Kinder,
- der Lebensraum ist ungegeignet
und
- der Wolf wurde ausgesetzt.

Diesen kompetenzbefreiten Blödsinn äußert man öffentlich, als hätten die wissenschaftlichen Disziplinen Wildbiologie und Verhaltensforschung den Wolf nie zum Gegenstand der Untersuchung gemacht.

Aber selbstredend will man seitens der Jagdverbände in Sachen Wolf die Meinungsbildung und Meinungsführerschaft übernehmen, um diese nicht anderen Naturschutzverbänden zu überlassen.

Als hätte man das nicht immer schon am Stammtisch versucht. wuerg2.gif

Hinsichtlich des Lebensraumes scheint der Wolf anpassungs- und lernfähiger zu sein, als seine Nachahmer, denen der Wolf lediglich für die Rechtfertigung ihrer Jagd willkommen ist, da man den natürlichen Beutegreifer ersetzen müsse.

Dictum faecalis !! Mr. Green Mr. Green Mr. Green

Munter bleiben !

Watschenbaum

_________________
Zur Jagd ist längst alles gestagt :

- längst noch nicht von jedem
- und längst hat noch nicht jeder alles
verstanden !
K.B.
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Tinis



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 353

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BeitragVerfasst am: 18 Mai 2008 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

war ja klar, dass der Wolf bald Leute stören wird.
dazu ein Artikel aus der hr-online (mit albernem Namens-Voting....naja, vielleicht hilft es dem Wolf ja, wenn er etwas bekannter wird..):
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3058&key=standard_document_34317076&tl=rs

_________________
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
(Friedrich Nietzsche)
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Marsupial Wolf



Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Pfalz

botswana.gif
BeitragVerfasst am: 18 Mai 2008 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

was mich an dem Artikel negativ überrascht ist die Info, dass der Rheinhardswald eingezäunt ist!?!? Das ist ja extrem schlecht für die Migration von Wildtieren und wäre für Tiere mit einem so großen Aktionsradius wie dem Wolf auch ein schlechter Lebensraum... Kennt jemand die dortigen Verhältnisse?

Das der Schäfer sich bitter beklagt, ist ja mehr als verständlich. Jetzt gehts darum ihm den Schaden zu ersetzen und ein Management einzurichten...
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 18 Mai 2008 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Marsupial Wolf hat folgendes geschrieben:

Das der Schäfer sich bitter beklagt, ist ja mehr als verständlich. Jetzt gehts darum ihm den Schaden zu ersetzen und ein Management einzurichten...

Naja, das einige Schafe verschwunden sind, heisst noch lange nicht, dass sie vom Wolf gerissen wurden. Aber kaum tauchen irgendwo Wölfe auf, werden sie halt gerne zu Sündenböcken gemacht.

_________________
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es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 19 Mai 2008 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Anneliese Merx verweist darauf, dass zwar Einzelgänger keine großen Tiere reißen. „Aber im Rudel, oder auch nur als Paar, gehen sie auf die Jagd. Dann reißen sie Schafe und alles, was sie als leichte Beute vor den Fang bekommen. Selbst von Übergriffen auf Menschen habe ich schon gehört“, liefert sie ein Argument gegen die Akzeptanz von Wölfen in Hessen...


Paßt doch! Ammenmärchen aus dem Jagdverband... Shocked
Ich kann's einfach nicht mehr hören...

Und was die gerissenen Schafe angeht, so sollte man die dem Schäfer einfach unbürokratisch ersetzen, wenn's wirklich ein Wolf war. Dieser Staat schmeißt die Steuergelder zu Mrd. mit vollen Händen für absoluten Schwachsinn zum Fenster raus. Hier wären mal ein paar Euro (es sind wirklich nur ein paar: 54 Cent je Kilo Lebendgewicht lt. Landwirtschaftskammer) wirklich sinnvoll angelegt...

Gruß
Grauer Wolf
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 19 Mai 2008 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

hier noch ein Link zu einem Filmbeitrag vom 18.05.08 hr-online:


http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_34317076&mediakey=fs/hessenschau/20080518_wolf&type=v
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