Dies ist ein statisches Archiv des alten Forums. Zum neuen Forum

Wolfs Forum

Wolfs Forum

Informationen und Austausch über Wölfe

 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

Wolfsexperten: Es gibt keinen absoluten Schutz

Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   printer-friendly view    Wolfs Forum Foren-Übersicht -> Lausitzer Wölfe
Toter Wolf ein Mischling? :: Schlinge um Wolfstöter zieht sich zu  
Autor Nachricht
Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 23 Okt 2007 13:23    Titel: Wolfsexperten: Es gibt keinen absoluten Schutz Antworten mit Zitat

23.10.2007 -Quelle: Lausitzer Rundschau vom 23.10.07

Trotz Elektrozauns und Hütehunden wurden in der Lausitz Schafe gerissen / Jäger sehen sich in ihrer Kritik bestätigt

Wolfsexperten: Es gibt keinen absoluten Schutz

Elektrisch geladener Weidezaun und Herdenschutzhund galten bisher als ausreichend, um Schafe vor Wölfen zu schützen. Jetzt ist es den grauen Räubern in der Lausitz zweimal gelungen, dennoch Beute zu machen. Fachleute sehen trotzdem keinen Grund für Ängste. Wolfsgegner hoffen indes, dass die grauen Räuber an Rückhalt verlieren.




Der Zwischenfall vor wenigen Tagen, sagt Schäfer Frank Neumann aus Rohne (Niederschlesischer Oberlausitzkreis), habe sich angekündigt. Als seine Frau am Morgen bei der Schafherde war, um den sie bewachenden Pyrenäenhund Anton zu füttern, habe sie in der Nähe acht bis zehn Wölfe gesehen. Drei Tage später beobachtete Neumann selbst wie Wölfe in Sichtweite der Schafkoppel Rotwild jagten. Am nächsten Morgen lagen zwei Schafe tot in der mit Elektrolitze gesicherten Umfriedung.
«Wenn der Hund nicht gewesen wäre, hätte es bestimmt ein richtiges Massaker gegeben» , vermutet der Schäfer. Anton sei unverletzt, aber völlig erschöpft gewesen. Anfang September hatte es bereits einen ähnlichen Zwischenfall auf einer benachbarten Weide Neumanns gegeben. Auch dort war ein Schaf trotz Elektrozauns und Schutzhundes gerissen worden. Einzelne Wölfe, so die Vermutung von André Klingenberger, hätten gelernt, über Zäune zu springen.
Klingenberger ist seit einem halben Jahr als Wolfsmanager im Auftrag des sächsischen Umweltministeriums im Lausitzer Wolfsgebiet tätig. Vor drei Jahren, so erinnert er, waren es 30 Schafe, die in einer Herde gerissen wurden. Danach holten Schäfer die ersten Schutzhunde in die Region. Das jetzt nur einzelne Schafe getötet wurden, zeige deren Nutzen. «Wir werden das genau beobachten, aber der Standard an Schutzmaßnahmen kann nicht weiter in die Höhe getrieben werden» , so Klingenberger.
Bisher sind es immer noch überwiegend ungesicherte Schafe und Ziegen, die den Wölfen zum Opfer fallen. Auch Zäune, unter denen sich die grauen Räuber durchgraben, können ihre Jagderfolge nicht verhindern. Auf einer Wildtierfarm bei Elsterheide (Landkreis Kamenz) holten sie sich so vor zwei Wochen sechs Schafe und eine Ziege. Am vorigen Samstag halfen Mitglieder des Freundeskreises «Wölfe in der Lausitz» dem Inhaber der Farm, Mario Stenske, den Zaun in der Erde zu verankern.
«Man muss sich schon Gedanken machen, um den Wölfen immer einen Schritt voraus zu sein» , sagt Stenzke. Er habe nur eine kleine Schafherde, mit der er auch schnell mal die Weidefläche wechseln will. «Wenn da immer so eine gut geschützte Koppel notwendig ist, wird das schon schwierig.»
Für Ilka Reinhardt vom Wildbiologischen Büro Lupus, das seit Jahren die Rückkehr der Wölfe in die Lausitz wissenschaftlich begleitet, ist es «schon sehr ärgerlich» , dass vermutlich einige der Raubtiere gelernt hätten, Elektrozäune zu überspringen. Aus anderen Wolfsgebieten sei so etwas jedoch schon bekannt. «Es gibt keinen absoluten Schutz, man kann den Schaden nur minimieren» , sagt Reinhardt. Immerhin seien die Wölfe, die in die Koppel von Schäfer Frank Neumann gelangt waren, durch den Her denschutzhund am Fressen gehindert worden.
Ilka Reinhardt machen die noch immer ungeschützt auf den Weiden stehenden Schafe, oft von Hobbyhaltern, Sorge. «Je öfter Wölfe solche Tiere reißen, umso mehr werden sie ermutigt, ihr Glück auch bei eingezäunten Schafherden zu versuchen.» Solche Erfolge hatten Wölfe in den vergangenen Wochen im gesamten Revier vom Niederschlesischen Oberlausitzkreis bis in den Spree-Neiße-Kreis. Ab 2008 sollen Schafhalter nur noch dann für Verluste entschädigt werden, wenn sie ihre Tiere auch sicher untergebracht haben.
Haupterwerbsschäfer Frank Neumann aus Rohne wird seine Zäune nun mit zusätzlichem Flatterband sichern. Im November kommen seine rund 600 erwachsenen Schafe erst mal bis zum Frühjahr in den Stall. Dann will Neumann sich zwei weitere Herdenschutzhunde anschaffen. «Einer allein hat gegen mehrere Wölfe keine Chance, alle Schafe zu verteidigen.» Doch die Pyrenäenhunde seien teuer, weiß er. Rund 1000 Euro koste die Anschaffung eines Tieres, pro Jahr und Hund weitere eintausend Euro für Futter und Pflege. «In der Schweiz und in Frankreich werden diese Kosten vom Land übernommen, hier nicht.» Bei 6500 Herden-Schafen in der Region seien etwa 50 Hunde für einen effektiven Schutz notwendig.
In ihrer Meinung bestätigt sehen sich durch die jüngsten Wolfsrisse trotz Elektrozauns einige Jäger in der Region, denen die grauen Räuber schon lange ein Dorn im Auge sind. «Dass Wölfe über Zäune springen, haben wir schon lange vorausgesehen» , sagt Stefan Bachmann, Chef des Jagdverbandes Hoyerswerda. «Wir haben genug informiert, jetzt warten wir erst mal ab.» Bachmann und andere Jäger sind der Meinung, es gebe zu viele Wölfe in der Lausitz.
Auch Christian Lissina ist sich sicher: «Die Umstände arbeiten jetzt für uns.» Bei ihm laufen seit dem Frühjahr Beobachtungs-Meldungen für eine eigene Wolfsstatistik des sächsischen Landesjagdverbandes ein. Der sächsische Wolfsmanager André Klingenberger war vor einem halben Jahr auch eingesetzt worden, um zwischen dem Wolfsbüro Lupus und den auf Konfrontation gegangenen Jägern zu vermitteln.
Inzwischen, so Klingenberger, habe es mehrere Treffen mit dem Landesjagdverband im sächsischen Umweltministerium gegeben. Geeinigt habe man sich auf eine wissenschaftliche Untersuchung der Auswirkung der Wölfe auf den Wildtierbestand. In wenigen Wochen sollen außerdem einige Jäger für die Begutachtung von Wolfsrissen geschult werden.

Hintergrund Die Lausitzer Wölfe
In der Lausitz leben nach Angaben des Wildbiologischen Büros Lupus zurzeit über 30 Wölfe, darunter sind acht «Jährlinge» und mehr als 16 Welpen.

Die Wölfe leben in drei Rudeln auf sächsischem Territorium in der Muskauer und der Neustädter Heide. Ein weiteres Rudel hat sich in der Zschornoer Heide (Spree-Neiße) angesiedelt.

Trotz steigender Wolfszahlen in der Region, ist die Zahl der zweifelsfrei durch Wölfe getöteten Schafe nicht deutlich gestiegen. Laut Lupus-Statistik waren es 2002 insgesamt 33 getötete Tiere, in diesem Jahr bisher 15.

Quelle: Lausitzer Rundschau vom 23.10.07
Nach oben
Ronta



Anmeldungsdatum: 16.08.2007
Beiträge: 31
Wohnort: Erfurt

BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 9:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hm...da haben die Wolfsgegner zwar wieder Schwung bekommen, aber das war doch zu erwarten. Natürlich ist es für die Besitzer der gerissenen Tiere nachteilig, wie ist das eigentlich, bezahlt der Staat die Verluste?
Ich meine es ist ja nicht so, dass sie jetzt im Blutrausch alles zerfleischen und es war doch anzunehmen das mit Rückkehr der Wölfe auch solche Fälle auftreten und die Zahl der gerissenen Schafe hält sich ja in Grenzen...
Nach oben
Flex



Anmeldungsdatum: 18.10.2007
Beiträge: 69

germany.gif
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 9:40    Titel: Antworten mit Zitat

Nun, ich würde sagen, daß sich auch die Viehhalter noch im Lernprozeß befinden und natürlich nicht von heute auf morgen zu 100% gerüstet sind.

Allerdings wird es Zeit, daß die Viehhalter und Schäfer langsam sich sputen, denn ab Januar 2008 gibt es für Wolfsrisse an Nutztieren nur noch eine Entschädigung, wenn die Nutztiere durch "entsprechende" (was auch immer dieses heißen mag) Zäune gesichert sind. Darüber informierte das Wildbiologische Büro Lupus in Spreewitz (Oberlausitz). Daß die Zäune höher als einsfuffzich sein MÜSSEN, sollte denen aber schon einleuchten!

Allerdings bieten ihnen private Wolfsfreundegruppen materielle und praktische Hilfe an, etwa beim Zaunbau.


Klaus
Nach oben
Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Naja man muss da schon auch realistisch bleiben. Ein fester Zaun, wie z.B ( Wildzaun/Ursusgeflecht) mit einer Höhe von ca. 1,60m ist den Schafhaltern weder zumutbar noch finanzierbar ( selbst bei staatlichen zuschüssen unmöglich ).
Ich denke mal und das ist auch die Meinung fast aller Fachleute und gängige Praxis in anderen Ländern mit Wölfen reicht ein vernünftiger E-Euronetzzaun ( natürlich unter Strom ) mit einer Höhe von ca. 90/95 cm und Zusätzlich mit einer Stromführenden Litze überhalb des E-Euronetz. GGf. kann noch bei bedarf darüber ein Flatterband angebracht werden.
Das wäre und ist derzeit der Standartschutz, bei deren Einhaltung auch in Zukunft eine ggf. fällige Entschädigung gezahlt wird.
Wichtig natürlich...der Zaun muss auch unter Strom stehen, sonst nutzt der nicht viel. Ausserdem bei grösseren Herden noch (wenn möglich und tragbar) ein Herdenschutzhund.
Nach oben
wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

germany.gif
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Nach einer Zeit nützen auch die maßnahmen nicht mehr.
90 - 95cm ist viel zu niedrig, der Wolf entdeckt irgendwann das man darüber springen kann.
Selbst ein Labrador kann über einen 1,2m hohen Zaun springen und hat noch genug abstand.

_________________
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Nach oben
Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

blank.gif
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

könnte es dann vill etwas absichtlich sein damit der Wolf drüberspringen kann und die Gegner sagen können ja da war ja ein zaun und der ist trotzdem drüber gesprungen also durfte ich schiessen so zb hab ich es auch schon erlebt und der typ dann mich *ihm mit nur einem schlag fast die nase gebrochen hab* naja ok Schwamm drüber
_________________
Die wertvollsten Dinge sind nicht aus Silber und Gold sondern aus Fleisch und Blut so wie DU!
Nach oben
wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

germany.gif
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

Das könnte auch sein!

Aber selbst wenn der Zaun hoch genug währe, könnte ich mir denken das die Wölfe irgendeinen anderen Weg finden, können ja gut graben Laughing

_________________
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Nach oben
Argish



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 311
Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

blank.gif
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

es gibt keinen Wolfssicheren Zaun !

entweder drüber drunter oder irgendwas anderes ich würd ihm ja nen Seitenschneider i die pfoten drücken nur kann er sie nich festhalten lol

_________________
Die wertvollsten Dinge sind nicht aus Silber und Gold sondern aus Fleisch und Blut so wie DU!
Nach oben
wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

germany.gif
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

dann halt ins Maul!
_________________
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Nach oben
joswolf



Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 611
Wohnort: Sonbeck

blank.gif
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Naturlich ist ein sicheren Zaun möglich. Ein sicheren wo die nicht raus können gib's auch. Wird aber ein bischen teuer.
Es liegt daran, wie weit gehen die Wölfe fur das Schaf und wenn's geht aus zB Zufall dan lernen die. Aber wie gross ist den Honger und wie anlockend sind die Schafe? Und gib's genug andere Alternative, die aber schneller laufen als die Schafe.
Jos
Nach oben
wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

germany.gif
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ja das Problem, die Schäfer habennicht so viel Geld um ein Wolfssicheren Zaun zu bauen.
Die Wölfe sehen die Schafe als gute Beute, weil diese immer da sind und auch nicht weglaufen können.
Die Wölfe merken das die Schafe den Zaun als unüberwindbar sehen.
Wahrscheinlich gibt es auch nicht genug Wildtiere, da wird die Beute die immer da ist öffters in betracht gezogen.

_________________
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Nach oben
Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt in den bekannten Wolfsgebiet durchaus genung und sehr viel Wildtiere...also Futter für den Wolf ist mehr als genug da.
Aber es sind meist die jüngeren Wölfe ohne grosse Erfahrung, die beim abwandern umherstreifen und auf Schafsweiden/Herden treffen.
Einen absolut wolfssichere Zaun um die Schafherden zu errichten ist nicht möglich, weil einfach nicht finanzierbar und und nicht zumutbar.
Man wird also immer zu andren Mitteln greifen müssen, wie z.B. Herdenschutzhund, zusätzlicher Lappenzaun usw. anders ist es einfach nicht möglich.
Ggf. muss dann halt auch mal ein arg dreister Wolf mit Zustimmung der zuständigen Behörde vergrämt werden durch Gummigeschosse usw. ( nach dem Motto Schafe jagen tut weh..).
Nach oben
wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

germany.gif
BeitragVerfasst am: 25 Okt 2007 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

Da kommt mir gerade die frage ob vieleicht eine starke Ultraschalquelle die Wölfe fern halten könnte!
z.B. manche Hunde und auch Katzen reagieren alergisch auf das Rückfahrwarnsystem beim Auto.

_________________
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Nach oben
SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 27 Okt 2007 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt speziell für Hunde solche Ultraschallgeräte. Anfangs würde ein Wolf sicherlich davor zurückschrecken, aber irgendwann gewöhnt er sich daran.
_________________
Nach oben
wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

germany.gif
BeitragVerfasst am: 27 Okt 2007 16:43    Titel: Antworten mit Zitat

Und was ist wenn die Frequenz ständig wechselt?

Eigentlich gibt es keinen perfekten Schutz.
Selbste Herdenschutzhunde werden ausgetrickst, z.B. mit einer Wölfin die vortäuscht läufig zu sein.

_________________
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   printer-friendly view    Wolfs Forum Foren-Übersicht -> Lausitzer Wölfe Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite 1, 2, 3, 4, 5, 6  Weiter
Seite 1 von 6

 
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen

Ähnliche Beiträge
Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
Keine neuen Beiträge Gibt es Nachwuchs? wosi Lausitzer Wölfe 10 05 Jun 2006 20:40 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Konkrete Hilfe zum Schutz der Wölfe i... Jens Lausitzer Wölfe 6 13 Dez 2006 18:57 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Fördermittel zum Schutz vor Wölfen CleanerWolf Lausitzer Wölfe 11 19 Mai 2008 13:29 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Experten bestätigen: In der Lausitz g... Jens Lausitzer Wölfe 10 24 Jul 2008 1:07 Letzten Beitrag anzeigen
Keine neuen Beiträge Gibt es in der Lausitz nachwuchs 2010... leon998 Lausitzer Wölfe 19 01 Apr 2010 18:37 Letzten Beitrag anzeigen