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Berliner Kurier: "Jäger wollen Lausitzer Wölfe erschieß

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Lausitzer Wölfe in YouTube :: Wölfin wurde illegal geschossen  
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 30 Jan 2007 13:38    Titel: Berliner Kurier: "Jäger wollen Lausitzer Wölfe erschieß Antworten mit Zitat

Zitat:

Jäger wollen die Lausitzer Wölfe erschießen
Sonst töten die Tiere bald Menschen

Marion Klemp

Forst - Dass Wölfe wieder in der Lausitz heimisch sind, erfüllt viele Menschen mit Stolz. Doch jetzt wollen Jäger die Tiere erlegen. Sie behaupten nämlich: "Sonst töten in den nächsten zwei Jahren Wölfe bei uns den ersten Menschen!"

Wölfe am Hundezwinger, ein Wolf, der einer Reiterin bis zum Hof folgt und einer, der sich aus nur zehn Meter Distanz fotografieren lässt. Diese Meldungen über kontaktfreudige Wölfe aus der Muskauer und Neustädter Heide sind für Jäger Christian Lissina (53) alarmierend: "Die Tiere verlieren die Scheu zum Menschen. Von kanadischen Experten wissen wir inzwischen: Von den sieben Annäherungsstufen, bis ein Wolf einen Menschen angreift, ist bei uns die Stufe sechs erreicht. Damit die Tiere wieder auf Distanz gehen, müssten sie bejagt werden."

24 bis 26 Wölfe streifen durch die Region und sind streng geschützt. Gezählt werden sie von "Lupos". Ein wildbiologisches Büro, in dem zwei Expertinnen seit 2002 für das sächsische Umweltministerium die Tiere erforschen und um deren Akzeptanz werben. Die Zahl halten die Jäger für untertrieben. Sie vermuten 40 Wölfe und wollen nun eine eigene Studie erarbeiten.

"Lupos"-Expertin Gesa Kluth weist Manipulation von Daten zurück. "Und wird ein Wolf zur Gefahr, greifen wir ein." Dagegen Lissina: "Die Wölfe müssen schon jetzt spüren, dass mit Menschen nicht gut Kirschen essen ist. Man könnte sie mit Gummigeschossen abschrecken. Wiederholungstäter müssen erschossen werden."
Quelle: Berliner Kurier, 30.01.2007
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/157231.html

Wundert sich jetzt noch Irgendjemand darüber, dass hier plötzlich Jäger auftauchen, die den Wolf wieder in der Liste der bejagbaren Tierarten haben wollen? Rolling Eyes

_________________
"Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
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Polarwolf



Anmeldungsdatum: 05.01.2007
Beiträge: 108
Wohnort: Billerbeck NRW

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BeitragVerfasst am: 30 Jan 2007 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Bei den ........... mit dem Grünenjägerlatein wundert mich über haupt nichts ! Schaut mal unter dem Link nach und ihr könnt euch selbst ausmalen woher der LVJ sachen seine tips bekommt wie man am besten gegen die Wölfe stimmung macht .http://www.ljv-sachsen.de/html/revierjagd_schweiz.html


Gruß Jochen
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 30 Jan 2007 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Die treibende Anti-Wolf Kraft geht auch hier nur von einigen wenigen Jägern der Region aus...und wie immer von denen die auch dem Verein Artenschutz und Sicherheit angehören ( wie z.B. Bachmann und Lissina).
Auch in diesem Artikel wurde Herr Lissina genannt.
Ich finde es nicht richtig alle Jäger über einen Kamm zu ziehen. Hier ist es notwendig sich mit diesem Verein und seinen Mitgliedern auseinander zu setzen. Eine pauschale Hatz gegen alle Jäger bringt nix und schadet mehr.
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Khelar



Anmeldungsdatum: 17.01.2007
Beiträge: 68

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BeitragVerfasst am: 30 Jan 2007 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Bin bei meiner Newssuche für unsere Webseite gerade hierauf gestossen:

http://www.tagesspiegel.de/brandenburg/archiv/31.01.2007/3052650.asp
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Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

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BeitragVerfasst am: 31 Jan 2007 8:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Lissina, der einen Verein von Wolfsgegnern gegründet hat, will deshalb die Wölfe eventuell mit Gummigeschossen abschrecken, damit sie wieder auf Distanz zum Menschen gehen: „Wenn das erste Kind vom Wolf gefressen wurde, dann werden hier ohnehin die Hubschrauber mit Infrarotkameras fliegen und jeden Grauen abschießen“, sagt er und prophezeit: „In den nächsten 24 Monaten wird ein Wolf einen Menschen angreifen“. Dabei beruft er sich auf Wissenschaftler, die „sieben Annäherungsstufen bis dahin“ konstatieren. Stufe 5 sei mit der „Verfolgung der Reiterin“ bereits erreicht.


Ich könnte laut schreien vor Wut! Was für ein Schwachsinn.....

Bye the way, ist die angeblich verfolgte Reiterin zufällig seine Frau oder Tochter? Gibt es dafür irgendwelche Beweise? Und selbst wenn der Wolf die Reiterin verfolgt haben sollte, dann bestimmt nicht, um sie samt Pferd zu fressen ........

Das macht einen traurig und wütend, wenn man so etwas liest.

_________________
Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer)
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 31 Jan 2007 9:38    Titel: Antworten mit Zitat

Wie gesagt, dieser Verein ( Sicherheit und Artenschutz) versucht mit allen Mitteln..wirklich allen Mitteln hier Stimmung gegen die Wölfe zu machen.
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 31 Jan 2007 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Khelar hat folgendes geschrieben:
Bin bei meiner Newssuche für unsere Webseite gerade hierauf gestossen:

http://www.tagesspiegel.de/brandenburg/archiv/31.01.2007/3052650.asp

Unter dem Artikel hat man die Möglichkeit, einen Kommentar zu schreiben, bitte macht alle Gebrauch davon!

Jens hat folgendes geschrieben:
Die treibende Anti-Wolf Kraft geht auch hier nur von einigen wenigen Jägern der Region aus...und wie immer von denen die auch dem Verein Artenschutz und Sicherheit angehören ( wie z.B. Bachmann und Lissina).
Auch in diesem Artikel wurde Herr Lissina genannt.
Ich finde es nicht richtig alle Jäger über einen Kamm zu ziehen. Hier ist es notwendig sich mit diesem Verein und seinen Mitgliedern auseinander zu setzen. Eine pauschale Hatz gegen alle Jäger bringt nix und schadet mehr.

Da ist was Wahres dran, aber wie Du selbst weisst, distanziert sich der LJV Sachsen mittlerweile nicht mehr von Bachmann & Co, die Äußerung des Dr. Giese war ja wohl eindeutig. Offenbar ist auch hier der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe wieder einmal wichtiger, als das Image in der Öffentlichkeit. Und neben den grölenden Wolfsgegnern von "Sicherheit und Artenschutz" gibts es noch die andere Gruppe von Wolfsgegnern, die nicht öffentlich in Erscheinung tritt, sondern die Sache lieber nach dem SSS-Verfahren (Schiessen, Schaufeln, Schweigen) regelt. Solange der LJV Sachsen nicht in der Lage ist, mal ein Machtwort im Interresse der Wölfe zu sprechen, traue ich, abgesehen von der Truppe um Rolf Röder, keinem Jäger über den Weg.

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Khelar



Anmeldungsdatum: 17.01.2007
Beiträge: 68

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BeitragVerfasst am: 01 Feb 2007 8:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hier ist wieder einer, bei dem man Kommentare abgeben kann:

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10864174/62249/
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 01 Feb 2007 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Der Artikel der MAZ lässt hoffen. Offenbar gibt es doch noch Redakteure, die die Taktik der Wolfsgegner erkennen und denen keine Plattform bieten wollen.

Hier die Pressemitteilung des NABU zum Thema:
Zitat:

Pressemitteilung vom 31.01.2007 | 16:37
Naturschutzbund Deutschland (NABU)
NABU: Sächsische Wölfe bieten keinen Anlass zur Panikmache - Tschimpke: Jägerschaft muss zum sachlichen Dialog zurückkehren

Berlin - Angesichts der negativen Schlagzeilen zu den durch die Lausitzer Wölfe angeblich drohenden Gefahren ruft der NABU zur Besonnenheit auf. *Von den Wölfen in Deutschland geht keine Gefahr für den Menschen aus“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Die Gerüchteküche, dass die Tiere ihre Scheu vor den Menschen verlieren würden, werde in diesen Tagen von einigen wenigen Akteuren gezielt angeheizt, um eine allgemeine Verunsicherung in der Bevölkerung zu erzeugen.

Mit Sorge betrachtet der NABU derzeit die Abkehr von Teilen der Jägerschaft aus dem sachlichen Umgang mit der Rückkehr der Wildtiere. *Von der Jägerschaft als anerkanntem Naturschutzverband erwarten wir keine Panikmache, sondern ein klares Bekenntnis zu einem sachlichen Umgang mit dem Wolf. *Beuteneid auf den Wolf, wie es ihn in vergangenen Jahrhunderten gegeben hat, darf heute keine Rolle mehr spielen“, betonte Tschimpke.

Mit Wiedereinwanderung der Wölfe nach Deutschland nach fast 100 Jahren verbinden sich nach Auffassung des NABU große Chancen für den Naturhaushalt. *Wir Menschen können lernen, wieder mit Wölfen in unserer Nachbarschaft zu leben“, so Tschimpke. Wichtig seien dafür insbesondere Informationen über die Lebensweise der Wölfe. Die sächsischen Wölfe würden daher wissenschaftlich intensiv untersucht. Diese begleitenden Untersuchungen hätten einen hohen Wert und müssten fortgesetzt werden.

Erfolge seien auch bei der Informationsarbeit in der Wolfsregion zu verzeichnen. So konnte bei Nutztierhaltern erreicht werden, dass in den Kernlebensräumen der Wölfe immer weniger Nutztiere zu Schaden kommen. Diese Arbeit müsse nun intensiv fortgesetzt werden. Der NABU werde sich im Rahmen seiner Kampagne *Willkommen Wolf“ auch weiter für ein Miteinander von Menschen und Wölfen in Deutschland engagieren.

Der NABU setzt sich für den Schutz frei lebender Wölfe in Deutschland ein. Zu diesem Zweck wurde im Mai 2005 das Aufklärungs-Projekt *Willkommen Wolf“ gestartet.

Für Rückfragen:
Jörg-Andreas Krüger, Leiter Fachbereich Naturschutz, 030-284984-24, mobil 0173-6004364.

Im Internet zu finden unter www.NABU.de

Bonn - Veröffentlicht von pressrelations

Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=265834

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siebengeißlein



Anmeldungsdatum: 02.02.2007
Beiträge: 2
Wohnort: Rheinland-Pfalz

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BeitragVerfasst am: 02 Feb 2007 19:05    Titel: Zu: Landrat möchte Wölfe mit Sendern ausstatten Antworten mit Zitat

Zu: Landrat möchte Wölfe mit Sendern ausstatten

Das ist eine gute Idee. Aber bitte gleiches Recht für alle.
Die Wolfsgegner unter den Grünröcken erhalten auch einen.
Immer wenn sich die Kontrahenten auf 500m näher kommen macht es Pip,
oder so ähnlich.
Und bei den Damen die sich profesionell mit den Wölfen befassen,
wird registriert wer am meisten Pip macht.

Naja Spaß beiseite.
Sind wir nicht alle ein Teil der Natur
Jedem seinen Freiraum
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mike



Anmeldungsdatum: 03.02.2007
Beiträge: 20

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BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 16:37    Titel: Zu: Landrat möchte Wölfe mit Sendern ausstatten Antworten mit Zitat

...auch wenn du deinen eigenen gedanken eher als humoristischen beitrag bewertest, ich finde ihn in abgewandelter form klasse und durchaus durchführbar.

es ist nunmal leider so, dass die grössten gegner des wolfes ihn nicht nur aus "ihrem eigenen jagdrevier" verbannen möchten, sondern ihn am liebsten noch als trophäe in fell- oder schädelvariante in jagdzimmer hängen bzw. liegen haben würden.

glücklicherweise ist im sehr dichtbesiedelten deutschland die wolfsjagd mit fangeisen oder giftködern, wie sie in russland, finnland oder den dünnbesiedelten spanischen und französischen pyrenäen häufig noch praktiziert wird, nicht ohne weiteres machbar und wegen der qual, die den tieren damit zugefügt werden, auch eher verpönt (noch...).

das heisst, wer als mensch einen wolf jagen will, um diesen zu töten, kann es nur mit einer distanzwaffe sprich schusswaffe bewerkstelligen, weil der wolf dem menschen, körperlich und geistig, in freier wildbahn überlegen ist.

man sollte den bock zum gärtner machen, mit anderen worten:
die schusswaffe ist der knackpunkt, sie ist das medium, das der jäger braucht, um ein tier zu erlegen, sei es legal oder illegal, sei es rehbock, hase, wolf oder schneeleopard.

kurz gesagt: ohne schusswaffe ist der öko-rambo, den man auch landläufig jäger nennt, nur ein mensch wie du und ich, der die gleichen rechte als bürger hat wie du und ich, auch wenn er sich psychisch von seinen niederen mordgelüsten von dir und mir unterscheidet.
ohne waffe gestehe ich ihm aber fairerweise die gleichen rechte zu, wie jedem anderen "normalen" staatsbürger einer beliebigen nation auch.

diese rechte ändern sich aber, wenn diese person vom normalbürger zum waffenträger wird.

er bekommt zusätzliche pflichten aufgebrummt, die er gerne in kauf nimmt, weil der tiermord sehr wichtig für sein ego ist und er sich sonst in dieser gesellschaft nur als schnöder "normalo" fühlen würde.
eine zusätzliche pflicht würde daher für ihn nicht weiter ins gewicht fallen, weil die schusswaffe und der mordakt am tier, die triebfeder seines daseins als jäger sind.

ausserdem haben die europäer auch ein supermodernes mobilfunksystem, welches nicht nur zum telephonieren benutzt wird.

dieses system wird in der logistikbranche von speditionen oder paketdiensten benutzt, um zuverlässig lkw´s oder paketzusteller durch den europäischen strassenverkehr zu leiten oder ihnen den nächsten auftrag zuzuführen.
versicherungen schützen mit diesem mobilfunkpeilsendern, stark diebstahl gefährdete luxusautos.
sicherheitsdienste kontrollieren damit ihre geldtransporter, in den usa benutzen es besorgte eltern, um ihre kids vor entführung zu schützen.

warum also nicht jede jagdwaffe oder einfach alle schusswaffen per gesetzesbeschluss oder verfügung mit diesem peilsystem ausrüsten, wobei vom waffenhalter sichergestellt sein muss, dass das peilsystem 24 stunden am tag funktionstüchtig ist und die verblombung von peilsystem zu waffe nicht beschädigt wird.
die waffe mit peilsender wird jedes jahr auf der jeweiligen polizeidienststelle vorgeführt und wird mit einer neuen verblombung und einer art tüv-plakette versehen, das dem sender funktionstüchtigkeit bescheinigt.

so wäre tatsächlich jederzeit einfach überprüfbar, wo sich zumindest die waffen der potentiellen wolfsgegner befinden und jeder jäger, der mit waffe aber ohne peilsender erwischt wird, bekommt seine jagdlizenz auf lebenszeit entzogen, weil er sich damit der wilderei und illegalen waffenbesitzes strafbar macht.

zusätzlich könnten so wildabschussquoten und jagdveranstaltungen leicht überprüft werden und wären nachvollziehbar .
die so registrierten und überwachbaren waffen wären unbrauchbar für die jagd auf streng geschützte tiere und es wäre auch denkbar, vor ort, da die waffen ja anpeilbar sind, die ein oder andere alkoholkontrolle von den waffenträgern abzuverlangen.

die meisten unfälle mit schusswaffen passieren unter alkoholeinfluss, ganz besonders unter der jägerschaft.


Zuletzt bearbeitet von mike am 04 Feb 2007 22:27, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Khelar



Anmeldungsdatum: 17.01.2007
Beiträge: 68

germany.gif
BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 16:49    Titel: Off topic Antworten mit Zitat

@mike: Ich weiß nicht, ob Du Dir die Zeit nehmen konntest, Dich mal durch das Forum zu lesen, deshalb möchte ich Dich darauf hinweisen, dass dies hier *kein* Anti-Jagd-Forum ist. Jäger als Mörder etc. zu titulieren und Vergleiche zu "braungewandete[n] populistische[n] Freizeitkiller[n]" zu ziehen wie Du es in einem anderen Thread getan hast, halte ich deshalb für unangemessen.

P.S.: Es würde die Lesbarkeit Deiner anscheinend häufiger etwas längeren Texte erhöhen, wenn Du regelmäßig Großbuchstaben benutzen würdest.
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mike



Anmeldungsdatum: 03.02.2007
Beiträge: 20

usa.gif
BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 17:59    Titel: @Khelar Antworten mit Zitat

*gelöscht
Andreas


Waffenträger müssen sich nunmal gefallen lassen, als potentielle
Mörder tituliert zu werden, denn sie tragen eine Waffe die töten soll.
Und ein Jäger trägt seine Waffe nicht im Wald spazieren, damit sie mal an die frische Luft kommt, sondern sie soll töten.
Ohne die Möglichkeit ein Tier töten zu können, würden 90% aller Jäger ihr Hobby nicht ausüben, denn der Todesschuss ist das Sahnehäubchen bei diesem Zeitvertreib.

Ich war lange Zeit Soldat und empfand und empfinde Heute noch diesen Job als Dienst für meine Demokratie und Rechtsstaat als richtig und notwendig, dass man mich damals als potentiellen Killer oder Mörder tituliert hat, empfand ich trotzdem als durchaus nachvollziehbar.

Schliesslich hatte ich eine Waffe in der Hand, die zum Töten konzipiert wurde!


Zuletzt bearbeitet von mike am 04 Feb 2007 18:41, insgesamt einmal bearbeitet
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mike



Anmeldungsdatum: 03.02.2007
Beiträge: 20

usa.gif
BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 18:16    Titel: @Khelar Antworten mit Zitat

>>P.S.: Es würde die Lesbarkeit Deiner anscheinend häufiger etwas längeren Texte erhöhen, wenn Du regelmäßig Großbuchstaben benutzen würdest.<<

Ich habe mich numal im Laufe der Jahre mit Internet daran gewöhnt, die äusserst bequeme permanente Kleinschreibung anzuwenden, die sich übrigends auch schon häufig im deutschen Geschäftsleben oder behördlichen Schriftwechsel durchgesetzt hat.
Ich werde es aber trotzdem versuchen zu beherzigen, auch wenn es mehr als Uncool ist und ein Schreibsystem aus dem letzten Jahrhundert ist. Very Happy
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mike



Anmeldungsdatum: 03.02.2007
Beiträge: 20

usa.gif
BeitragVerfasst am: 04 Feb 2007 18:36    Titel: @Khelar Antworten mit Zitat

>>Ich weiß nicht, ob Du Dir die Zeit nehmen konntest, Dich mal durch das Forum zu lesen, deshalb möchte ich Dich darauf hinweisen, dass dies hier *kein* Anti-Jagd-Forum ist.<<

Heisst dass, es sollen nur Statements gepostet werden, die der Berufung der Jägerschafts zum obersten Naturschützer zuträglich sind?

Ich halte es da eher mit dem Wolf und dessen freiheitlichen und unabhängigen grundsätzlichen Lebensprinzipien, welches selbstverfreilich auch das Recht auf freie Meinungsäusserung einschliesst. Laugh


Zuletzt bearbeitet von mike am 04 Feb 2007 22:34, insgesamt einmal bearbeitet
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