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Jäger erschießt seltenen Wolf

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Wölfe im Erzgebirge? :: Frankfurter Rundschau: Wölfe kehren nach Deutschland zurück  
Autor Nachricht
timber-der-wolf



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR

germany.gif
BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

SammysHP hat folgendes geschrieben:
Hoffentlich bringt diese ganze Kooperation keine zu starke Milderung des Urteils...

Genau das, eine milde oder gar keine Strafe, das ist das Ziel der ganzen "Kooperation" nach dem Motto "Asche aufs Haupt". Gute rechtsanwaltliche Beratung, wie nicht anders zu erwarten!


SammysHP hat folgendes geschrieben:
Zitat:
PS.: Das Bild geht mir an die Nieren. Kann man den toten Wolf nicht mit ein wenig mehr Würde behandeln?
Scheinbar nicht...

Sag mal, was erwartest Du von diesen Leuten wuerg2.gif

_________________
LG, Norbert & seine Graupelze "Onka" vom Böhmerwald, TWH-Hündin, und "Kira", das Wolfhund-Huskymädchen
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mischka



Anmeldungsdatum: 01.06.2009
Beiträge: 3

germany.gif
BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

es ist unglaublich.

wir haben in einem anderen forum bereits mehrfach über jäger und ihr tun diskutiert. so eine schweinerei ist ein öffentlicher schlag in das gesicht der menschen, die sich intensiv um die ansiedlung der wölfe bemühen. schon das gerede um "entnahme" solch eines tieres wenn es sich nicht wie "vorgeschrieben" verhält, ist eine fechheit.
kurzum, es sind und bleiben schiesswütige menschen denen es besondere freude bereitet ein tier zu töten.
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

SammysHP hat folgendes geschrieben:
Hoffentlich bringt diese ganze Kooperation keine zu starke Milderung des Urteils...

Das wird das Ziel sein! Selbstanzeige, Kooperation, einen auf reuig machen, die Öffentlichkeit und die Organe der Rechtspflege einseifen...
Ich hoffe, der gerät an einen Richter, der den Tierschutz an dem mißt, was er angeblich hat, nämlich Verfassungsrang nach §20a GG, und menschenerfahren genug ist, hinter die verlogene Kulisse zu schauen!

Gruß
Grauer Wolf
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Solche gibts aber auch, da habe ich schon einschlägige Erfahrung, gerade, wenn es Tiere betrifft.
Hier gilt es ja auch grundsätzliches klar zu stellen, der Mann hat dann eben Pech gehabt. Das haben sie sogar im Cowboystaat Montana so gehandhabt,
als sie die ersten Wölfe widerrechtlich geschossen haben.
Noch ist nicht aller Tage Abend.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hier mein Kommentar, den ich eben bei den News der DWG hinterlassen habe:

Zitat:
Wieder mal ein toter Wolf. Es scheint sich eine Regelmäßigkeit zu entwickeln. Klar, es gibt immer mehr Wölfe bei uns in Deutschland, aber dadurch muss es ja nicht zu mehr Abschüssen kommen. Nein, eher umgekehrt: Die Jäger müssten inzwischen soweit aufgeklärt sein, dass sie mit dieser neuen Situation umgehen können. Können vielleicht, aber auch wollen?

Das derzeitige Verhalten dieses Jägers ist ganz eindeutig zu interpretieren. Er ist mit seiner Kooperation doch nur auf Milderung des Urteils aus, mehr nicht.

Es fehlen mir natürlich Details, aber in Analogie zu zwischenmenschlichen Gesetzen ist diese vorsätzliche Tötung aufgrund der gegebenen Umstände (Mordlust? Heimtücke? niedrige Beweggründe?) für mich kein Totschlag, sondern Mord und gehört damit mit der Höchststrafe bestraft.

Fragt sich nur, ob die Gerichte diesmal - endlich einmal - ausreichend durchgreifen und nicht wie bei den bisherigen Abschüssen alles im Sande verläuft.

_________________
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wewidder



Anmeldungsdatum: 07.02.2008
Beiträge: 101
Wohnort: NRW

germany.gif
BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Der Richter hat ja immer einen Ermessensspielraum, Reue und Geständnisse sind da wichtige Faktoren, wenn die auch nur vorgetäuscht werden- meine die Reue. (Die Sauerland - Islam - beinaheBomber wollen ja auch ein Geständnis jetzt ablegen..)


Hoffen wir mal, dass der/die Richter/in nicht auch Jäger ist und vielleicht stillschweigend dem Abschuss zustimmt, sondern ein Mensch mit naturschutznahen Empfinden, welcher ein hartes Grundsatzurteil fällt, damit die Sauerei auch hart geahndet wird.
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Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

germany.gif
BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Abschuss - Nach Abschuss von Wolf im Jerichower Land strengerer Schutz geplant

Burg (ddp-lsa) Nach dem vermutlich vorsätzlichen Abschuss eines Wolfes im Landkreis Jerichower Land sollen die Tiere in der Region noch strenger geschützt werden.

Burg (ddp-lsa). Nach dem vermutlich vorsätzlichen Abschuss eines Wolfes im Landkreis Jerichower Land sollen die Tiere in der Region noch strenger geschützt werden. Wie der Sprecher des Landkreises am Mittwoch in Burg sagte, erwägen die Naturschutzbehörde des Landkreises und der Wolfsbeauftragte in der Bundesforsthauptstelle Möser unter anderem, die Aufzucht von Welpen zu unterstützen. Der für den tödlichen Schuss verantwortliche Jäger hatte anschließend seine Waffe bei der Polizei freiwillig abgegeben und Selbstanzeige erstattet. Mit der freiwilligen Abgabe seines Jagdscheines sei er einer vorläufigen Entziehung zuvorgekommen.

Gerüchte, denenzufolge gegen den Mann bereits Bußgelder wegen mehrerer jagd- und waffenrechtlicher Verstöße verhängt wurden, haben sich nach den Worten des Landkreissprechers bislang nicht bestätigt. Der Jäger sei seit über 20 Jahren im Besitz einer Jagdberechtigung. Dies werde bei der strafrechtlichen Würdigung berücksichtigt. Erst 2007 sei seine persönliche Zuverlässigkeit zuletzt überprüft worden.

Der Jäger hatte am vergangenen Wochenende während einer Jagd im Raum Tucheim wahrscheinlich vorsätzlich einen Wolfsrüden erschossen und muss nun mit einer harten Strafe rechnen. Sollten die Ermittlungen bestätigen, dass der namentlich bekannte Schütze das streng geschützte Tier vorsätzlich getötet hat, kann er zu einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren verurteilt werden. Bei einer fahrlässigen Tötung sehe das Gesetz eine Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten vor, hieß es. Zudem könne die vorsätzliche oder fahrlässige Tötung eines Wolfes nach dem Bundesnaturschutzgesetz mit einer Geldbuße von bis zu 50 000 Euro geahndet werden.

Derzeit wird das getötete Tier den Angaben zufolge von einem Institut in Berlin untersucht, um seine Abstammung und weitere Einzelheiten festzustellen. Ein Ergebnis werde in den nächsten Tagen erwartet.

ddp/shu/ple

http://www.ad-hoc-news.de/abschuss-nach-abschuss-von-wolf-im-jerichower-land--/de/Politik/20270461


Ist es üblich, dass Jäger regelmäßig überprüft werden? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Schon verwunderlich, dass dieser Grünrock bereits mehrfach hinsichtlich seiner persönlichen Zuverlässigkeit geprüft wurde. Er scheint doch relativ eindeutig Dreck am Stecken zu haben. Und sein jetziges Verhalten, die Waffe abzugeben und zu schreien: Ja hier, ich war's! und alles, was ich bisher zu diesem Thema gelesen habe, stinkt geradezu zum Himmel....

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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer)
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder Jagdübungsberechtigte (Jagdscheininhaber) und Inhaber einer Waffenbesitzkarte wird regelmäßig automatisch spätestens alle drei Jahre überprüft durch Abgleich mit dem Zentralregister (Verurteilungen/Vorstrafen usw.).
Bei Auffälligkeiten auch öfter.
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timber-der-wolf



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR

germany.gif
BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Jens hat folgendes geschrieben:
Jeder Jagdübungsberechtigte (Jagdscheininhaber) und Inhaber einer Waffenbesitzkarte wird regelmäßig automatisch spätestens alle drei Jahre überprüft ....

Die Zeitangabe der Zuverlässigkeitsüberprüfung ist nicht ganz korrekt. Da gibt es unterschiedliche, zeitliche Festlegungen. Nach erstmaligen Erhalt einer WBK / Jagdschein gibt es kürzere zeitliche Überprüfungsabstände, die sich später immer etwas verlängern.

_________________
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grauer-geselle



Anmeldungsdatum: 26.09.2008
Beiträge: 178
Wohnort: Laubusch / Sachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 10 Jun 2009 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Habe gestern von der Sache gelesen !
Ehrlich gesagt, und ohne Zensur, DAS KOTZT MICH AN !!! ( SORRY )
Der Jäger ist 47 Jahre, also kein "Altersrabatt", der etwas erklären könnte.
Um genau zu schreiben was ich denke, würde ich hier gewaltig aus der Rolle fallen !
Der "Schütze" SOLL das Höchstmaß der Strafe zu spüren bekommen, die gesetzlich festgelegt ist !!!!!!!!
Da hilft keine Reue o.ä. !! Der hat genau gesehen, auf was er angelegt hat !

Der Tod des Rüden kann einen Rückschritt von 3-4 Jahren für die Ausbreitung des Wolfes in dem Gebiet bedeuten.

Nichts gegen die Jäger, aber solche "Einzelpersonen" mit dem Fachwissen oder einer Einstellung zur Jagd einige Grade unter dem Horizont des Sonnenuntergangs MÜSSEN spüren, was das Gesetz hergibt !!!

Ein SORRY reicht da nicht mehr !!!

Ich bin einfach nur wütend !
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 11 Jun 2009 7:54    Titel: Leben lernen mit dem Wolf Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.naumburger-tageblatt.de
Zitat: 9.6.2009
Leben lernen mit dem Wolf
Wild-Experte erklärt, wie gefährlich die Tiere wirklich sind und warum sie es schwer haben in Deutschland

HALLE/MZ. Der Abschuss eines Wolfes im Jerichower Land hat Empörung ausgelöst. Die Rückkehr des geschützten Tieres nach Deutschland sorgt aber auch für Diskussionen. Katrin Löwe sprach darüber mit dem Geschäftsführer der Deutschen Wildtier-Stiftung, Hilmar Freiherr von Münchhausen.

Eine provokante Frage: Wozu braucht Deutschland den Wolf?

von Münchhausen: Es geht nicht um brauchen oder nicht brauchen. Wozu brauchen wir Luchs oder Adler? Tatsache ist, dass der Wolf nicht hier ausgesetzt wird, um ihn anzusiedeln, sondern auf natürlichem Weg nach Deutschland zurückgekehrt ist und Fuß fasst. Das sehen die einen als Problem, andere als tolle Chance.

Wissenschaftler sagen, dass der Wolf dazu beitragen könnte, Waldschäden zu minimieren, die durch zu hohe Population an anderen Wildtieren wie Rehen entstehen.

Münchhausen: Natürlich fühlen sich Wölfe dort wohl, wo es viel Schalenwild gibt. Doch auch, wo sie jetzt länger leben, ist ihr Eingriff in Wildbestände viel niedriger als der des Jägers. Dass wir mit dem Wolf den Wald-Wild-Konflikt lösen, halte ich für übertrieben. Vor zehn Jahren wurden die ersten Wölfe wieder in Deutschland geboren. Heute leben hier 50 bis 60 Tiere. Die Entwicklung geht langsam.

Woran liegt das?

Münchhausen: Der Wolf braucht einen großen Lebensraum, deshalb kommt er vorwiegend in wenig besiedelten Gebieten vor. Aber auch durch illegale Abschüsse und die Gefahr, überfahren zu werden, hat er es sehr schwer.

Laut einer von Ihrer Stiftung in Auftrag gegebenen Umfrage fürchten 22 Prozent der Deutschen eine Gefährdung von Menschen.

Münchhausen: Die Angst ist auch durch Märchen überliefert, ich halte sie für unbegründet. Die Gefahr, dass ein Kind in der Stadt von einem Hund gebissen wird, ist viel höher als die, im ländlichen Raum vom Wolf angegriffen zu werden. Er ist scheu, meidet den Kontakt. Begegnet man ihm doch, sollte man Distanz halten.

Also alle Diskussion unbegründet?

Münchhausen: Wir freuen uns über die Rückkehr des Wolfes, sind aber nicht euphorisch und sehen schon, dass er auch Probleme bringt. Die halten wir aber für lösbar. Ganz wichtig ist Aufklärungsarbeit. Dann muss genug Geld für die Entschädigung von Landwirten bereitgestellt und unbürokratisch geholfen werden, wenn der Wolf Nutztiere gerissen hat. Und schließlich wäre die Unterstützung der Jäger für den Wolf sicher höher, wenn er künftig wie Wildkatze, Luchs oder Fischotter dem Jagdrecht unterstellt wird und eine ganzjährige Schonzeit erhält. Dann könnte auch unkomplizierter mit problematischen Einzeltieren umgegangen werden. Im Moment ist das aber noch ein weniger wichtiger Punkt. (Zitatende)
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timber-der-wolf



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR

germany.gif
BeitragVerfasst am: 11 Jun 2009 9:21    Titel: Re: Leben lernen mit dem Wolf Antworten mit Zitat

Joerg Sattler hat folgendes geschrieben:
Und schließlich wäre die Unterstützung der Jäger für den Wolf sicher höher, wenn er künftig wie Wildkatze, Luchs oder Fischotter dem Jagdrecht unterstellt wird und eine ganzjährige Schonzeit erhält. Dann könnte auch unkomplizierter mit problematischen Einzeltieren umgegangen werden. Im Moment ist das aber noch ein weniger wichtiger Punkt. (Zitatende)

Das hätten diese Herrschaften der grünen Zunft gern -den Wolf ins Jagdrecht-, um dann ganz offiziell pö a pö den Wolf wieder ausrotten zu können. In Erklärungsnot kämen diese Märchenerzähler bekanntermaßen sicher nicht.

_________________
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CindyCandy7



Anmeldungsdatum: 14.09.2008
Beiträge: 417
Wohnort: Teupitz

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BeitragVerfasst am: 11 Jun 2009 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

Genau davor habe ich auch Angst!
Ist der Wolf einmal im Jagdrecht werden einige Jäger auch einen Grund finden ihn zu schießen.
Man würde ihn wieder ausrotten - das darf nicht passieren!!

_________________
Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 11 Jun 2009 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Dann könnte auch unkomplizierter mit problematischen Einzeltieren umgegangen werden.
Das sagt alles Sleep
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 11 Jun 2009 12:06    Titel: Re: Leben lernen mit dem Wolf Antworten mit Zitat

timber-der-wolf hat folgendes geschrieben:
Das hätten diese Herrschaften der grünen Zunft gern -den Wolf ins Jagdrecht-, um dann ganz offiziell pö a pö den Wolf wieder ausrotten zu können. In Erklärungsnot kämen diese Märchenerzähler bekanntermaßen sicher nicht.

Ich glaube nicht, daß man solche Entscheidungen den Jägern überlassen würde. Die Ausführung schon eher und es spräche für mich auch nichts dagegen, das zu tun.
Wie gesagt, der Luchs ist schon lange im Jagdrecht und es hat ihm bislang nicht geschadet. Ganz so einfach ist es nun doch nicht.
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