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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Kanada: Tiere erschießen, um andere zu retten ? :: Jägerschaft und Wölfe |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 25 Sep 2007 17:36 Titel: |
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Der Klimawandel dürfte nicht allzu sehr stören. Der Wolf ist sehr anpassungsfähig und zudem geschieht dieser "Wandel" ja nicht von heute auf morgen So extrem wird das gar nicht.
Viel schlimmer sind die ganzen Gebietsabtretungen, die der Wolf hinnehmen muss. _________________
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 25 Sep 2007 19:27 Titel: |
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Wenn Wölfe Beutetiere ausrotten wurden Sie selbst ausrotten.
Waren die Wölfe schuld an das verschwinden das Muffelwild? Zufällich verschanden die und gleichzeitig kamen die Wölfe. Auch gleich Zeitig wurden die Benzin Preise teurer.
Wenn es so ist das die Wölfe die Schuld haben. Wie erklärt Man das 100km von Berlin 8 Elche gesichtet sind. Dan kan genau so dumm behaubten das durch die Wölfe es jetzt Elche gibt. Oder?
Jos |
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Marsupial Wolf
Anmeldungsdatum: 16.05.2007 Beiträge: 251 Wohnort: Pfalz

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Verfasst am: 25 Sep 2007 22:38 Titel: |
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Also beim Muffelwild haben die Wölfe die Natur wieder "richtig gerückt". Diese Schafe gehören nämlich ins Gebirge nach Sardinien oder sonst wo und nicht in den Mitteleuropäischen Wald. Als Wolf hätte ich mir die auch geschnappt wenn sie so lahm sind und nicht wegrennen.. lecker Muffelwild..
jos: wo hast du das mit den Elchen gelesen? Interessiert mich die Sache.. |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 25 Sep 2007 23:58 Titel: |
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Zeitungs Bericht Rheinische Post Dienstag 25 Sept heute also. Seite A7.
Wissen Artikel, Der Osten- zuruck zur Wildnis.
Im Auftrag Brandenburgs "Berliner Institut". Artikel von Stefan Kaufman.
Jos de Bruin |
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Marsupial Wolf
Anmeldungsdatum: 16.05.2007 Beiträge: 251 Wohnort: Pfalz

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Verfasst am: 26 Sep 2007 23:02 Titel: |
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Danke Jos,
habe den Artikel auf der hompage der zeitung noch gefunden.
Interessant! |
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz

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Verfasst am: 22 Okt 2007 21:26 Titel: |
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Hallo!
Aus der "Sächsischen Zeitung":
Zitat: | Samstag, 1. September 2007
Kreisjagdverband verurteilt den Abschuss
Niesky. Christian Berndt hat als Vorsitzender des Kreisjagdverbandes im NOL den Wolfsabschuss in Brandenburg scharf verurteilt. „Ich gehe jedoch nicht davon aus, dass es ein Jäger war“, sagte er. Denn jeder Jäger wisse um das Verbot, einen Wolf zu töten, um die Bußgelder und habe auch die Verpflichtung zur Weidmannsehre. Zudem „würde er einen geschossenen Wolf niemals zur Verwesung liegen lassen“, so Berndt.
Er sei es leid, dass Jäger nur die Buhmänner seien, weil sie auf Probleme von Mensch, Wolf und Jagd hinweisen. Schließlich seien sie es, die wirtschaftliche Verluste im Jagdgewerbe tragen müssten. „Aber ich muss deutlich sagen, dass Jäger den wiederkehrenden Wolf in der Lausitz geduldet haben“, so Berndt. Das werde ihnen aber mit keinem Wort gedankt.
Die Jägerschaft suche nach Lösungen, um Rissmeldungen und Sichtungen zu honorieren. Zudem sollte es Regeln geben, dass etwa eine Wolfsfamilie auf 500 Quadratkilometern lebt, um Rissschäden gering zu halten. In dieser Frage sei jedoch die sächsische und bundesweite Politik gefragt. „Da bewegt sich derzeit gar nichts“, so Berndt.
Die Zusammenarbeit mit Wolfsexperten sei den Jägern prinzipiell wichtig. Er halte alle Jäger dazu an, wenn es um wissenschaftliche Untersuchungen gehe. „Aber wir werden oft zu wenig eingebunden“, kritisierte er. Auf den neuen Nabu-Mann für den Lausitzer Wolf sei er gespannt. „Ich habe aber den Eindruck, dass es hier nun fast zu viele Wolfsexperten gibt – die Menschen könnten verunsichert sein, wem sie was glauben sollen.“ (SZ/ws)
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Und die Antwort darauf:
Zitat: |
Sächsische Zeitung
Mittwoch, 17. Oktober 2007
Kein Wort des Dankes
Per E-Mail erreichte die SZ folgende Meinung zum Thema „Wolf“ vom Absender fpfunk@web.de:
Der Leiter des Kreisjagdverbandes, Christian Berndt, beschwert sich darüber, keinen Dank erhalten zu haben für die Aufnahme der Wölfe in der Lausitz. Warum soll man auch jenen danken, die diese Tierart einst in Deutschland ausgerottet haben. Kam vonseiten der Jäger jemals ein Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung dafür? Ebenso für die anderen Tierarten, die auf der Erde durch Jäger ausgerottet wurden und noch ausgerottet werden. Wenn die Jagd schon als „Wirtschaftsfaktor“ gesehen wird, dann muss man auch wie in anderen Bereichen mit Geschäftsrisiko oder Konkurrenz rechnen. Eine Quotenregelung von einer Wolfsfamilie auf 500 Quadratkilometer, wie sie Herr Berndt verlangt, ist für eine intakte Natur nicht nötig. Herr Berndt beschwert sich auch darüber, dass es zu viele Wolfsschützer gibt. Aber wenn eine Quotenregelung eingeführt werden soll, dann sollte man überdenken, ob 338580 Jäger auf 357000 Quadratkilometer – in Deutschland – nicht auch zu viel sind.
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Grüße von Lutra |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 22 Okt 2007 23:40 Titel: |
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Wir sind auf den richtigen Weg. Aber ich meine auch nicht das wir danke sagen mussen. Denn wofür? Man wollte die Wölfe am Anfang sicher abschiessen. Jetzt tut man es nicht, weil man es nicht darf. Naturlich gibt es Jäger die die Natur lieben und auch der Wolf respektieren. Sogar immer mehr.
Der andere Brief übertreibt aber auch ein Bischen. Denn früher haben die Jäger die Wölfe zwa ausgerottet, aber damals wollten die meissten der Bevöllkerung das auch so haben. Da waren wir dan alle schuld.
Und die Wölfe, wollen uns nicht ergern, sondern nur überleben. Sie hassen uns nichtmal dafür das wir sie fast ausgerottet haben.
Jos |
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Jens Moderator

Anmeldungsdatum: 22.05.2006 Beiträge: 580 Wohnort: Stolpe

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Verfasst am: 23 Okt 2007 11:04 Titel: Wolfsexperten: Es gibt keinen absoluten Schutz |
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23.10.2007 : Quelle : Lausitzer Rundschau vom 23.10.07
Trotz Elektrozauns und Hütehunden wurden in der Lausitz Schafe gerissen / Jäger sehen sich in ihrer Kritik bestätigt
Wolfsexperten: Es gibt keinen absoluten Schutz
Elektrisch geladener Weidezaun und Herdenschutzhund galten bisher als ausreichend, um Schafe vor Wölfen zu schützen. Jetzt ist es den grauen Räubern in der Lausitz zweimal gelungen, dennoch Beute zu machen. Fachleute sehen trotzdem keinen Grund für Ängste. Wolfsgegner hoffen indes, dass die grauen Räuber an Rückhalt verlieren.
Der Zwischenfall vor wenigen Tagen, sagt Schäfer Frank Neumann aus Rohne (Niederschlesischer Oberlausitzkreis), habe sich angekündigt. Als seine Frau am Morgen bei der Schafherde war, um den sie bewachenden Pyrenäenhund Anton zu füttern, habe sie in der Nähe acht bis zehn Wölfe gesehen. Drei Tage später beobachtete Neumann selbst wie Wölfe in Sichtweite der Schafkoppel Rotwild jagten. Am nächsten Morgen lagen zwei Schafe tot in der mit Elektrolitze gesicherten Umfriedung.
«Wenn der Hund nicht gewesen wäre, hätte es bestimmt ein richtiges Massaker gegeben» , vermutet der Schäfer. Anton sei unverletzt, aber völlig erschöpft gewesen. Anfang September hatte es bereits einen ähnlichen Zwischenfall auf einer benachbarten Weide Neumanns gegeben. Auch dort war ein Schaf trotz Elektrozauns und Schutzhundes gerissen worden. Einzelne Wölfe, so die Vermutung von André Klingenberger, hätten gelernt, über Zäune zu springen.
Klingenberger ist seit einem halben Jahr als Wolfsmanager im Auftrag des sächsischen Umweltministeriums im Lausitzer Wolfsgebiet tätig. Vor drei Jahren, so erinnert er, waren es 30 Schafe, die in einer Herde gerissen wurden. Danach holten Schäfer die ersten Schutzhunde in die Region. Das jetzt nur einzelne Schafe getötet wurden, zeige deren Nutzen. «Wir werden das genau beobachten, aber der Standard an Schutzmaßnahmen kann nicht weiter in die Höhe getrieben werden» , so Klingenberger.
Bisher sind es immer noch überwiegend ungesicherte Schafe und Ziegen, die den Wölfen zum Opfer fallen. Auch Zäune, unter denen sich die grauen Räuber durchgraben, können ihre Jagderfolge nicht verhindern. Auf einer Wildtierfarm bei Elsterheide (Landkreis Kamenz) holten sie sich so vor zwei Wochen sechs Schafe und eine Ziege. Am vorigen Samstag halfen Mitglieder des Freundeskreises «Wölfe in der Lausitz» dem Inhaber der Farm, Mario Stenske, den Zaun in der Erde zu verankern.
«Man muss sich schon Gedanken machen, um den Wölfen immer einen Schritt voraus zu sein» , sagt Stenzke. Er habe nur eine kleine Schafherde, mit der er auch schnell mal die Weidefläche wechseln will. «Wenn da immer so eine gut geschützte Koppel notwendig ist, wird das schon schwierig.»
Für Ilka Reinhardt vom Wildbiologischen Büro Lupus, das seit Jahren die Rückkehr der Wölfe in die Lausitz wissenschaftlich begleitet, ist es «schon sehr ärgerlich» , dass vermutlich einige der Raubtiere gelernt hätten, Elektrozäune zu überspringen. Aus anderen Wolfsgebieten sei so etwas jedoch schon bekannt. «Es gibt keinen absoluten Schutz, man kann den Schaden nur minimieren» , sagt Reinhardt. Immerhin seien die Wölfe, die in die Koppel von Schäfer Frank Neumann gelangt waren, durch den Her denschutzhund am Fressen gehindert worden.
Ilka Reinhardt machen die noch immer ungeschützt auf den Weiden stehenden Schafe, oft von Hobbyhaltern, Sorge. «Je öfter Wölfe solche Tiere reißen, umso mehr werden sie ermutigt, ihr Glück auch bei eingezäunten Schafherden zu versuchen.» Solche Erfolge hatten Wölfe in den vergangenen Wochen im gesamten Revier vom Niederschlesischen Oberlausitzkreis bis in den Spree-Neiße-Kreis. Ab 2008 sollen Schafhalter nur noch dann für Verluste entschädigt werden, wenn sie ihre Tiere auch sicher untergebracht haben.
Haupterwerbsschäfer Frank Neumann aus Rohne wird seine Zäune nun mit zusätzlichem Flatterband sichern. Im November kommen seine rund 600 erwachsenen Schafe erst mal bis zum Frühjahr in den Stall. Dann will Neumann sich zwei weitere Herdenschutzhunde anschaffen. «Einer allein hat gegen mehrere Wölfe keine Chance, alle Schafe zu verteidigen.» Doch die Pyrenäenhunde seien teuer, weiß er. Rund 1000 Euro koste die Anschaffung eines Tieres, pro Jahr und Hund weitere eintausend Euro für Futter und Pflege. «In der Schweiz und in Frankreich werden diese Kosten vom Land übernommen, hier nicht.» Bei 6500 Herden-Schafen in der Region seien etwa 50 Hunde für einen effektiven Schutz notwendig.
In ihrer Meinung bestätigt sehen sich durch die jüngsten Wolfsrisse trotz Elektrozauns einige Jäger in der Region, denen die grauen Räuber schon lange ein Dorn im Auge sind. «Dass Wölfe über Zäune springen, haben wir schon lange vorausgesehen» , sagt Stefan Bachmann, Chef des Jagdverbandes Hoyerswerda. «Wir haben genug informiert, jetzt warten wir erst mal ab.» Bachmann und andere Jäger sind der Meinung, es gebe zu viele Wölfe in der Lausitz.
Auch Christian Lissina ist sich sicher: «Die Umstände arbeiten jetzt für uns.» Bei ihm laufen seit dem Frühjahr Beobachtungs-Meldungen für eine eigene Wolfsstatistik des sächsischen Landesjagdverbandes ein. Der sächsische Wolfsmanager André Klingenberger war vor einem halben Jahr auch eingesetzt worden, um zwischen dem Wolfsbüro Lupus und den auf Konfrontation gegangenen Jägern zu vermitteln.
Inzwischen, so Klingenberger, habe es mehrere Treffen mit dem Landesjagdverband im sächsischen Umweltministerium gegeben. Geeinigt habe man sich auf eine wissenschaftliche Untersuchung der Auswirkung der Wölfe auf den Wildtierbestand. In wenigen Wochen sollen außerdem einige Jäger für die Begutachtung von Wolfsrissen geschult werden.
Hintergrund Die Lausitzer Wölfe
In der Lausitz leben nach Angaben des Wildbiologischen Büros Lupus zurzeit über 30 Wölfe, darunter sind acht «Jährlinge» und mehr als 16 Welpen.
Die Wölfe leben in drei Rudeln auf sächsischem Territorium in der Muskauer und der Neustädter Heide. Ein weiteres Rudel hat sich in der Zschornoer Heide (Spree-Neiße) angesiedelt.
Trotz steigender Wolfszahlen in der Region, ist die Zahl der zweifelsfrei durch Wölfe getöteten Schafe nicht deutlich gestiegen. Laut Lupus-Statistik waren es 2002 insgesamt 33 getötete Tiere, in diesem Jahr bisher 15.
Quelle: Lausitzer Rundschau vom 23.10.07 |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 23 Okt 2007 15:54 Titel: |
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Zitat: | Zudem sollte es Regeln geben, dass etwa eine Wolfsfamilie auf 500 Quadratkilometern lebt |
Das find ich ein bisschen übertrieben!
Zitat: | es «schon sehr ärgerlich» , dass vermutlich einige der Raubtiere gelernt hätten, Elektrozäune zu überspringen |
mich würde so etwas nicht wundern. Die meisten Zäune sind so wie so zu niedrig! _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 24 Okt 2007 11:31 Titel: |
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Eine Wolffamilie auf 500 Q KM, und wieviele Jäger. Nur in NRW sind da 78000 plus die die aus zB Niederlanden die dazu kommen um mit zu jagen.
Heute in der Zeitung wieder eine Meldung. Jäger fahrt durch'm Wald. Begrusst noch ein par Soldaten, halt dan an weil sich was bewog auf 20 Metern entfernung. Sofort ausgestiegen und schiesst im beisein der Soldaten deren Kumpel. Der zum gluck ein Splitterschutzveste trug. Er musste ein par mal opperiert werden weil er im gesicht und Hals getroffen war.
Also wofür muss ich mich furchten? Das meine Kinder im wald vom Wolf gefressen werden oder das die vom Jäger erschossen werden? Können mir da einige Jäger bitte antworten?
Jos |
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Flex
Anmeldungsdatum: 18.10.2007 Beiträge: 69

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Verfasst am: 24 Okt 2007 13:28 Titel: |
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joswolf hat folgendes geschrieben: | (...) Jäger fahrt durch'm Wald. Begrusst noch ein par Soldaten, halt dan an weil sich was bewog auf 20 Metern entfernung. Sofort ausgestiegen und schiesst im beisein der Soldaten deren Kumpel. (...)
Jos |
Ich will diese Tat nicht beschönigen (ja, ich verurteile sie!), aber man sollte Meldungen doch bitte nicht zusätzlich ausschmücken! >klikk<
Klaus |
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Argish

Anmeldungsdatum: 14.06.2007 Beiträge: 311 Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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Verfasst am: 24 Okt 2007 13:48 Titel: |
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Hmm soweit ich es von meinem Vater weiss ist diese Art von Bejagung verboten !
Also wir handhaben es so das wir zu 70% die jagd als hege pflege Ort ansehen der Rest besteht ebend aus einer auserlesenen Entnahme einzelner Wildtiere zumal es ja auch alles verwertet wird !
ich hoffe mir haut jetz niemand eins über die Birne *schonmal in deckung geh* _________________ Die wertvollsten Dinge sind nicht aus Silber und Gold sondern aus Fleisch und Blut so wie DU! |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 24 Okt 2007 15:53 Titel: |
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So was passiert ziemlich oft.
Man liest es immer wieder in den Zeitungen! _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 24 Okt 2007 16:01 Titel: |
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Hege Pflege??? Zufällich heute ca 20 Jäger direkt vor meine Tür. Jager alles raus aus dem Mais und ich beobachte aber sehe nicht das die erst kucken was raus kommt. Sofort wird angelegt und "bang". Was ist gefährlicher, hinter einen Wolf hehr zu rennen oder jetzt bei mir durch den Maisfeld zu rennen?
Ich will damit sagen das man aufhöhren soll zu behaubten die Wölfe könnten eine Gefahr sein.
Jos |
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Argish

Anmeldungsdatum: 14.06.2007 Beiträge: 311 Wohnort: niedersachsen holdorf/Langenberg

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Verfasst am: 25 Okt 2007 13:25 Titel: |
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@ joswolf eyy standest du neben mir ????????????????????
genau das hab ich auch letztens beobachtet ich selbst bin mal durch einen Vollidoten fast ins Augen getroffen worden da ist irgend ein korn wo vom Stein abgeprallt oder so und ich komm grad aus der haustür und klatsch hab ich was stechendes unterm Augen gemerkt und siehe da es war ein 3mm schrotkorn dann bin ich da hin und hab die erstmal zur sau gemacht als alle anderen das mitbekommen hatten und der Jagdleiter auch haben die die Treibjagd abgebrochen weil ich mit den Bullen gedroht habe da es auf nem Sonntag ja verboten ist zu jagen aber ok wenigstens ein kleiner erfolg
ich Stamme zwar aus einer jägerfamilie trotdem sind wir alle einer Meinung das Treibjagten verboten werden sollten !
man jetz tun mir aber die finger weh lol  _________________ Die wertvollsten Dinge sind nicht aus Silber und Gold sondern aus Fleisch und Blut so wie DU! |
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