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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Warum bekämpfen viele Jäger den Wolf?
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Fette Beute - unterschiedliche Motive :: Aus Spaß an der Jagd ..... |
Autor |
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Wolfman06
Anmeldungsdatum: 05.03.2009 Beiträge: 3 Wohnort: Halle/Saale

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Verfasst am: 05 März 2009 3:11 Titel: Warum bekämpfen viele Jäger den Wolf? |
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Ich habe gestern abend erschreckender Weise sehen müssen wie dumm doch Menschen sind.
Woher nehmen Menschen das Recht? Menschen die sich Jäger nennen! Wir schie?en ab was wir wollen und bestimmen die Natur! Warum ist es in diesem Land möglich das drei Menschen eine Wölfin, die niemals etwas einem Menschen antun würde, zu töten, weil dieses Tier nicht in ihre Planung passt.
Das kann... und darf nicht sein....
Leider müssen wir Deutschen uns mal fragen, warum die Natur (siehe Bruno in Bayern, Glanzleistung von Stoiber und Konsorten) keine Chance hat.
Mit Beton und Gier nach mehr bringen wir uns nur selbst um..
Die Natur wurde uns geschenkt. aber wir schenken der Natur NICHTS, wir beuten es nur aus... da sollten ganz viele Menschen mal drüber nachdenken...
Wo ist die Lobby für Natur und tiere?
LG Wolfman |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 05 März 2009 10:05 Titel: |
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Willkommen im Club
Zitat: | Leider müssen wir Deutschen uns mal fragen |
Nicht nur wir. In anderen Ländern sieht es genauso aus, oftmals noch viel schlimmer. _________________
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Franky
Anmeldungsdatum: 04.03.2009 Beiträge: 10

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Verfasst am: 05 März 2009 10:26 Titel: Re: Warum bekämpfen viele Jäger den Wolf? |
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Wolfman06 hat folgendes geschrieben: | Menschen die sich Jäger nennen! Wir schie?en ab was wir wollen und bestimmen die Natur! ...
Das kann... und darf nicht sein.... |
Was genau?
Dass wir Menschen "die Natur bestimmen"? Das tun wir seit es uns gibt. Wenn Du genau und ehrlich genug hinschaust, wirst Du das bei Dir selbst entdecken. Auch ohne dass Du Jäger bist.
In Mitteleuropa gibt es auch praktisch keine "Natur" mehr - alles ist in der einen oder anderen Weise vom Menschen "bewirtschaftet".
Das aufgeben zu wollen halte ich für totalen Quatsch. Willst Du zurück in die Steinzeit? (Nebenbei bemerkt: Auch damals wurde Natur von den wenigen Menschen bereits bewirtschaftet.)
Wichtig ist ein vernünftiger und verantwortungsvoller Umgang mit unserer Umwelt - nicht ein Totalrückzug. Soll heißen: Auch Wölfe gehören im Idealfall irgendwann "bewirtschaftet" - mit Managementplänen beginnt man damit ja bereits.
Nebenbei bemerkt: Nicht die Jäger sind des Wolfes Tod sondern die Stoßstangen... das ist ja nun in der letzten Zeit hinreichend deutlich geworden. Auch das eine Folge der "Bewirtschaftung" unserer Umwelt. Wenn Du Auto fährst, werden Straßen auch für DICH gebaut... und für die LKW's, die DEINE Produkte transportieren...
Zitat: |
Die Natur wurde uns geschenkt. aber wir schenken der Natur NICHTS, wir beuten es nur aus... da sollten ganz viele Menschen mal drüber nachdenken...
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Mit Verlaub: Die "Natur schenkt uns" überhaupt nix. Die ist einfach da - und denkt nicht an uns. Und nochmal an dieser Stelle: Die "Natur" ist überhaupt nicht mehr vorhanden, nur noch Kulturlandschaft. Wer das begreift, bekommt einen realistischen Zugang.
Zitat: |
Wo ist die Lobby für Natur und tiere?
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Beschäftigt. Sammelt Geld für "sexy species"... mit großen braunen Augen, die richtig was hermachen... Robbenbabys, kleine niedliche Füchslein... auch für den hübschen Wolf übrigens. Und verschließt aus Angst um ihre naive Klientel die Augen vor den tatsächlichen Herausforderungen.
...manchmal lässt sie auch schonmal aus einem massiven Mangel an grundlegenden Kenntnissen heraus Heckrinder verhungern... das gibt dann erstmal schlechte Presse, aber mit genügend Fotos von Robbenbabys kriegen wir die Leute schon wieder... |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 05 März 2009 12:09 Titel: |
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Sorry aber-Citat-"Mit Verlaub: Die "Natur schenkt uns" überhaupt nix. Die ist einfach da - und denkt nicht an uns. Und nochmal an dieser Stelle: Die "Natur" ist überhaupt nicht mehr vorhanden, nur noch Kulturlandschaft. Wer das begreift, bekommt einen realistischen Zugang. "
Die Natur schenkte uns den Existense, wir leben von die natur und kriegten sonnst keine Luft. Die Natur ist ueberal vorhanden und gewinnt sofort wenn wir ein stuckschen Land kurz vergessen.
Das wir Menschen die Natur bestimmen wollen und alles kontrollieren brauchen weiss ich. Das die Jagt einen Grund hat verstehe ich auch. Weil andere Jaeger nicht vorhanden waren. Wenn die aber zuruck kommen machen die die Arbeit und das viel besser weil die die schwachere raus suchen und das meissten im Gegenteil wie so manscher Jaeger. Das meint Wolfman wohl Franky. Der Mensch will alles kontrollieren aber kan das nie. Und wenn der Mensch nicht einsieht das wir nicht alles koennen werden wir uns einfach vernichten und die Natur wird und nicht mal vermissen sondern sofort alles zuruck nehmen.
Jos |
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Smirre
Anmeldungsdatum: 15.12.2008 Beiträge: 150 Wohnort: Lüneburger Heide

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Verfasst am: 05 März 2009 15:44 Titel: |
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Franky schrieb: Auch Wölfe gehören im idealfall irgendwann "Bewirtschaftet"-mit Managementplänen beginnt man damit ja bereits.
Da verstehst du die Managementpläne glücklicherweise falsch. In den Plänen geht es um die Konfliktarme wiederankunft der Wölfe. Die Wölfe begrenzen ihre Anzahl durch Reviergröße selbst. Übrigens sprechen vernünftige Jäger bei "Bewirtschaftung" von eßbarem Fleisch. Ich würde mich von Manageplänen sofort distanzieren wenn Trophähenjägern nachgegeben wird. |
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 05 März 2009 15:48 Titel: Re: Warum bekämpfen viele Jäger den Wolf? |
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Zum Threadtitel:
Weil Sie ihn als Beutekonkurrenten betrachten, als Störfaktor bei der Durchsetzung ihrer persönlichen und wirtschaftlichen Interressen. Ganz nebenbei macht er ihnen auch noch vor, wie man "richtig" jagt und lässt einen weiteren Pfeiler des ohnehin schon wackeligen Lügengerüstes wegbrechen, mit dem die Jagd versucht wird zu rechtfertigen, nämlich dass zweibeinige Ersatzjäger die einst ausgerotteten Beutegreifer ersetzen müssten und könnten.
Franky hat folgendes geschrieben: |
Nebenbei bemerkt: Nicht die Jäger sind des Wolfes Tod sondern die Stoßstangen... das ist ja nun in der letzten Zeit hinreichend deutlich geworden. Auch das eine Folge der "Bewirtschaftung" unserer Umwelt. Wenn Du Auto fährst, werden Straßen auch für DICH gebaut... und für die LKW's, die DEINE Produkte transportieren...
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Ich würde sagen, solange man nur die bekanntgewordenen Wolfsabschüsse mit einbezieht, liegt das Verhältnis ungefähr bei 50:50, aber Niemand weiß, wieviele Wölfe nach dem SSS-Verfahren beseitigt wurden. Unterm Strich ist die Jagd immer noch der größte Mortalitätsfaktor für Wölfe.
Franky hat folgendes geschrieben: |
Wichtig ist ein vernünftiger und verantwortungsvoller Umgang mit unserer Umwelt - nicht ein Totalrückzug. Soll heißen: Auch Wölfe gehören im Idealfall irgendwann "bewirtschaftet" - mit Managementplänen beginnt man damit ja bereits.
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Nachfolgende Generationen werden hoffentlich nicht mehr nach der konservativen "Schützen durch Nutzen"-Mentalität handeln, sondern begreifen, dass die Natur um ihrer selbst Willen geschützt werden sollte.
Eine "Bewirtschaftung" des Wolfes in Form von Bejagung ist grundsätzlich abzulehnen, da sich die Bestände selbst regulieren und eine Bejagung zwecks Pelz/Trophäenproduktion aus ethischen Gründen nicht in Frage kommt.
Die "Entnahme einzelner Problemtiere aus der Population" ist unabhängig davon zu betrachten und erfordert nicht, den Wolf dem Jagdrecht zu unterstellen. _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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Waldschrat

Anmeldungsdatum: 12.03.2007 Beiträge: 196 Wohnort: Hannover

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Verfasst am: 05 März 2009 20:07 Titel: |
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@franky:
ist zwar OT, aber nur mal so zum nachdenken: entweder war der "mangel an grundlegenden kenntnissen" doch nicht so massiv wie behauptet oder die heckrinder haben sich geschlagene 4 jahre zeit gelassen mit dem verhungern.
ich will da nix verharmlosen, das hätte einfach nich passieren dürfen, aber so wie du es dargestellst, ists halt nur die halbe wahrheit.
polemik auf "wild und hund"-niveau
grüße vom waldschrat |
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greywolf Gast
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Verfasst am: 05 März 2009 20:17 Titel: |
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... oder "landlive", ... da "tummeln" sich von "Wild und Hund" auch einige rum.
Würde dort 'glatt' Rote Karten verteilen  |
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Franky
Anmeldungsdatum: 04.03.2009 Beiträge: 10

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Verfasst am: 05 März 2009 20:28 Titel: Re: Warum bekämpfen viele Jäger den Wolf? |
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CleanerWolf hat folgendes geschrieben: |
Nachfolgende Generationen werden hoffentlich nicht mehr nach der konservativen "Schützen durch Nutzen"-Mentalität handeln, sondern begreifen, dass die Natur um ihrer selbst Willen geschützt werden sollte.
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Was Du hoffst, hatten wir vor 30 Jahren. Hat nicht funktioniert und gilt inzwischen als überholt. Deine Ansicht ist damit tatsächlich die der vorangegangenen Generation. Naturschutzprofis sind da längst weiter. "Use it or loose it"... sagt z. B. der WWF.
Und macht - de facto - z. B. der NABU. Nur sagt er das vorsichtshalber nicht seinen Mitgliedern... _________________ Mein Forenmotto: "Stand up - speak up - shut up." |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 05 März 2009 21:45 Titel: Re: Warum bekämpfen viele Jäger den Wolf? |
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Franky hat folgendes geschrieben: | Was Du hoffst, hatten wir vor 30 Jahren. Hat nicht funktioniert und gilt inzwischen als überholt. Deine Ansicht ist damit tatsächlich die der vorangegangenen Generation. |
Warum hat es nicht funktioniert? Wegen Leuten wie dich, die sich strikt dagegen wenden - das ist alles. Und überholt ist noch längst nichts.
Zitat: | Naturschutzprofis sind da längst weiter. "Use it or loose it" |
Klingt wie diese selbsternannten "Experten"... Einen großen Namen machen, mit vielen "wissenschaftlichen" Ergebnissen herumjonglieren, aber nichts dahinter. Leider gibt es dies auf beiden Seiten. _________________
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 05 März 2009 22:25 Titel: Re: Warum bekämpfen viele Jäger den Wolf? |
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Franky hat folgendes geschrieben: | CleanerWolf hat folgendes geschrieben: |
Nachfolgende Generationen werden hoffentlich nicht mehr nach der konservativen "Schützen durch Nutzen"-Mentalität handeln, sondern begreifen, dass die Natur um ihrer selbst Willen geschützt werden sollte.
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Was Du hoffst, hatten wir vor 30 Jahren. Hat nicht funktioniert und gilt inzwischen als überholt. Deine Ansicht ist damit tatsächlich die der vorangegangenen Generation. Naturschutzprofis sind da längst weiter. "Use it or loose it"... sagt z. B. der WWF.
Und macht - de facto - z. B. der NABU. Nur sagt er das vorsichtshalber nicht seinen Mitgliedern... |
Hmm, da muss ich vor 30 Jahren wohl was verpasst haben.
Deine Ansichten gelten übrigens unter Tierschutzprofis seit über 100 Jahren als überholt.
Der WWF ist eine als Artenschutzorganisaton getarnte Trophäenjägertruppe, muss man nix weiter zu sagen.
Der NABU ist keine homogene Masse, es gibt innerhalb dieses Vereins zum Teil recht unterschiedliche Ansichten. Als ich auf der NABU-Veranstaltung "Akzeptanz für Wölfe" erwähnte, dass man meine Ansicht, die Natur um ihrer selbst Willen zu schützen, den nachfolgenden Generationen vermitteln müsste, wurde dies jedenfalls mit großer Zustimmung angenommen.
Der NABU ist nicht grundsätzlich jagdfeindlich eingestellt, besitzt sogar einige Eigenjagdbezirke, kritisiert aber zu Recht häufig die Jagdpraxis hierzulande und vertritt die Ansicht, dass nur Tiere gejagt werden dürfen, die sich hinterher sinnvoll verwerten lassen. Im Falle von Beutegreifern lässt sich nur das Fell verwerten, da aber der Pelzmarkt glücklicherweise mittlerweile zusammengebrochen ist, ist deren Bejagung nicht zu rechtfertigen. _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 06 März 2009 12:01 Titel: Re: Warum bekämpfen viele Jäger den Wolf? |
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CleanerWolf hat folgendes geschrieben: |
Der WWF ist eine als Artenschutzorganisaton getarnte Trophäenjägertruppe, muss man nix weiter zu sagen.
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Wie ist dies zu verstehen?
Ich bin kein Insider in Bezug auf die Naturschutzorganisationen. |
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 06 März 2009 14:45 Titel: |
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Naja, es war etwas salopp formuliert, jedenfalls ist der WWF schon häufig in die Kritik geraten, weil er Jagdtourismus zum Teil nicht nur akzeptiert, sondern auch noch fördert.
Siehe:
http://www.conservation-development.net/Projekte/Nachhaltigkeit/CD1/Benin/Literatur/PDF/11_WWF_Radday_2004.pdf
Ich habe mal eine Doku über (Trophäen-)Bärenjagd in Russland gesehen. In der Hütte der Bärenjäger stand ein modernes Funkgerät. Im Kommentar wurde beiläufig erwähnt, dass dieses vom WWF spendiert wurde. Ich persönlich hätte als Unterstützer einer solchen Organisation Probleme damit, dass meine Spendengelder bei Jägern landen.
Der WWF ist halt eine Artenschutzorganisation, mit Fokus auf Erhaltung des Erbgutes. Tierarten, die nicht vom Aussterben bedroht sind, sind ihm scheissegal. _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 06 März 2009 14:48 Titel: |
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Hmm, irgendwie kann man hier neuerdings keine Beiträge mehr editieren, zumindest werden die Veränderungen nicht übernommen.
Zweiter Versuch, den Link unterzubringen:
Offizielle Position des WWF zum Jagdtourimus _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 07 März 2009 8:31 Titel: |
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@CleanerWolf
Vielen Dank für deine Erläuterung und den Link.
In dem Artikel, positioniert sich der WWF zur Problematik, fast wie eine politische Partei, nicht eindeutig.
Ich habe im letzten Jahr lange überlegt, ob ich meine beiden Wolfspatnenschaften über den WWF, NABU oder anderweitig abschließe.
Auch ohne konkretes Hintergrundwissen über die Organisationen, schien es mir besser, direkt einen Wolfsforscher, der für den Wolf lebt, zu unterstützen und habe deshalb die beiden Patenschaften bei Günther Bloch übernommen. |
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