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Jäger klagen über Nachwuchsmangel

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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   printer-friendly view    Wolfs Forum Foren-Übersicht -> Wölfe, Jäger und Jagd
Die Zornesröte im Gesicht! :: Jäger fordern: Wolf gehört ins Jagdgesetz  
Autor Nachricht
wewidder



Anmeldungsdatum: 07.02.2008
Beiträge: 101
Wohnort: NRW

germany.gif
BeitragVerfasst am: 04 Nov 2009 20:58    Titel: Jäger klagen über Nachwuchsmangel Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

den Thread finde ich interessant:

http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=58986

Demnach gibt es in Italien und wohl auch in Deutschland zu wenig Jägernachwuchs.
Da der Schwarzwildbestand explodiert, gute Chancen für Wölfe.
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 04 Nov 2009 23:21    Titel: Antworten mit Zitat

Na, die meisten Statements enthalten aber wieder das übliche...

Die Jäger schaffen das Schwarzwild nicht mehr... Ja sie haben doch dafür gesorgt, daß die Bestände erst so richtig explodiert sind... Meine Frau hat letztens wieder so einen Typen mit ein paar Eimern Mais im Wald gesehen...

Wie sollen die paar Wölfe das denn in den Griff kriegen, auch wenn man einrechnet, daß der ständige Jagddruck durch die Grauen das Wild in Bewegung hält und die Reproduktionsraten senkt... Confused

Was wir brauchen, sind Berufsjäger mit ökologischen Studium (so richtig mit staatlichem Diplom oder Master, wie das heute heißt), die das ganze sehen...

Gruß
Grauer Wolf
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Der Jäger



Anmeldungsdatum: 05.11.2009
Beiträge: 19
Wohnort: Sachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 05 Nov 2009 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Wolfsfreunde!

Wie an meinem Nickname zur erkennen ist, bin ich Jäger und das gern!

Eins vorneweg: Ich finde es gut, dass die Wölfe sich langsam wieder in Deutschland wohl fühlen. Ob das ein Stohfeuer ist oder sich die Wölfe langfristig in D fortpflanzen, wird sich zeigen.

Grauer Wolf hat folgendes geschrieben:
Na, die meisten Statements enthalten aber wieder das übliche...

Die Jäger schaffen das Schwarzwild nicht mehr... Ja sie haben doch dafür gesorgt, daß die Bestände erst so richtig explodiert sind... Meine Frau hat letztens wieder so einen Typen mit ein paar Eimern Mais im Wald gesehen...

Wie sollen die paar Wölfe das denn in den Griff kriegen, auch wenn man einrechnet, daß der ständige Jagddruck durch die Grauen das Wild in Bewegung hält und die Reproduktionsraten senkt... Confused

Was wir brauchen, sind Berufsjäger mit ökologischen Studium (so richtig mit staatlichem Diplom oder Master, wie das heute heißt), die das ganze sehen...

Gruß
Grauer Wolf



Warum aber flächendeckend Berufsjäger oder Förster eingesetzt werden sollen, ist mir ein Rätsel. Die Jagd ist das wahrscheinlich am stärksten reglementierte Hobby überhaupt und das völlig zu Recht.

Eine grobe Kalkulation, was ein flächendeckender Berufsjägereinsatz in D kostet:

Fläche: 357100 km², etwa 77 % sind land- oder forstwirtschaftlich genutzt
bleiben etwa 275000 km² die bejagt werden. Im Schnitt schafft einer höchstens 10 km² (im Wald devinitiv zu wenig). Wenn man einen Bruttoverdienst mit Nebenkosten (Auto, Büro, Wildkammer, Fallwildentsorgung) von 40.000 € pro Person rechnet, kommt man auf 1,1 Milliarden € pro Jahr. Wenn der Wildbreterlös dagegen gerechnet wird, spart man vielleicht 10 %.

Erkläre das mal dem Steuerzahler!

Ich finde es übrigens amüsant, das hier davon gesprochen wird, die Jäger hätten eine große Lobby. Dabei jammern die Jäger sie hätten keine...
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 05 Nov 2009 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

Der Jäger hat folgendes geschrieben:
Eins vorneweg: Ich finde es gut, dass die Wölfe sich langsam wieder in Deutschland wohl fühlen.
Das freut mich wirklich, denn ich habe den Eindruck, daß das nicht unbedingt die Regel, sondern eher die Ausnahme ist... Wink

Der Jäger hat folgendes geschrieben:
Erkläre das mal dem Steuerzahler!

Ich finde es übrigens amüsant, das hier davon gesprochen wird, die Jäger hätten eine große Lobby. Dabei jammern die Jäger sie hätten keine...

Ja, ich kann mir die Kosten lebhaft vorstellen. Eigentlich kann das auch nur eine Notlösung sein, denn speziell der Förster hat andere Aufgaben.
Der Punkt ist einfach, daß immer noch sehr viele Jäger, wahrscheinlich die meisten, den Wolf (und andere Predatoren) nur durch die Beuteneidbrille sehen. Schau Dich bitte doch einmal in den typischen Jagdforen um (wahrscheinlich kennst Du sie eh): Da bekommt man das kalte Grausen. Oder sollte das nur eine wortgewaltige Minderheit sein? Ich weiß nicht recht... Confused

Dabei wären wir auf die tätige Hilfe dieses Großpredators dringend angewiesen. Ich glaube behaupten zu können, daß ich bezüglich Wildbiologie und Ökologie ein recht passables Grundwissen habe (ich bin auf diesem Gebiet kein ausgewiesener Experte). Und m.E. ist einfach was nicht in Ordnung, wenn ich bei meinen Fotoexkursionen (Natur und ökologische Dokus) in Begleitung meines Hundes(!) immer wieder auf den Wegen(!) buchstäblich über Wildschweine und Rehe stolpere und sie durch Händeklatschen oder Pfeifen verscheuchen muß, damit ich weiter kann. Und das nicht etwa zur Rausch- oder Brunftzeit, wenn die Sexualhormone verrückt spielen und der Verstand ausklinkt, sondern rund um's Jahr. Zudem sehen die entsprechenden Wälder aus wie kahlgefegt, während auf Sperrflächen das pflanzliche Leben (Sukzession!) nur so wuchert.

Es wird einfach Zeit, daß Jäger wie Du, die offensichtlich ökologisch denken, das Szepter in die Hand nehmen, die alten Zöpfe radikal abschneiden und einen Wandel einleiten. Die Natur ist nicht unser Besitz, sondern allenfalls eine Leihgabe aus der Zukunft...

Übrigens, ich esse hin und wieder auch gerne mal einen Hirsch- oder Wildschweinbraten (schön mit Äpfelchen und Cidresauce), aber doch keinen Wolf oder Fuchs! Sie sind seit Urzeiten her Jäger wie wir. Lassen wir sie als "Jagdgefährten" einfach in Ruhe und gönnen ihnen ihre Beute von Herzen!
Das ist meiner Meinung nach ist die Art des echten Jägers und nicht Neid und Habgier! Wink

Gruß
Grauer Wolf


und btw., herzlich willkommen hier! Smile
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C.J.W. Handendoek



Anmeldungsdatum: 01.11.2009
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 05 Nov 2009 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meine das jetzt nicht ironisch: Wenn es zu wenig Jäger gibt und die Jagd teuer ist, wäre doch eine drastische Einschränkung der Liste des jagdbaren Wilds und damit eine Konzentration der Jagd sinnvoll. Glücklicherweise sind die Tiere, die den größten Schaden anrichten (Schwarz- und Schalenwild), zugleich diejenigen, die sinnvoll in die NaHrungsmittelversorgung einzubringen sind.

Eine wirklich sinnfreie Bejagung z. B. verschiedener Vögel, des Murmeltiers, des Dachses und der Prädatoren ist doch reine Verschwendung von Kapazitäten. Wenn man sieht, welche Kapazitäten die Jägerschaft verschleudert, nur um an die paar Wölfe ranzukommen...

An dieser Stelle möchte ich betonen, dass ich gegen Jagd nichts habe. Ich bin mit mehreren Jägern gut bekannt und es gibt da gegenseitig keine Akzeptanzprobleme. Einem Reh geht es, wenn es fachgerecht erlegt wird, jedenfalls besser als Nutztieren aus der konventionellen Haltung.


Handendoek
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Der Jäger



Anmeldungsdatum: 05.11.2009
Beiträge: 19
Wohnort: Sachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 06 Nov 2009 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Keine Angst, die Jäger sterben nicht aus. Selbst wenn es ein paar tausend weniger sind. Es gibt viele die keine Jagdmöglichkeit haben. Die aktive Jagsausübung wird nicht darunter leiden.
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jurawolf



Anmeldungsdatum: 01.01.2009
Beiträge: 283

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BeitragVerfasst am: 07 Nov 2009 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

C.J.W. Handendoek hat folgendes geschrieben:
Eine wirklich sinnfreie Bejagung z. B. verschiedener Vögel, des Murmeltiers, des Dachses ...


dachse schmecken, murmeltiere schmecken, viele vögel schmecken auch... warum also nur schalenwild jagen, andere tiere aber nicht?

ich habe ehrlich gesagt meine mühe damit, wenn man unterscheidet zwischen tieren, die eine bejagung verdient haben und anderen. die jagd sollte keinesfalls zur schädlingsbekämpfung degradiert werden (es gibt keine schädlinge!), sondern eine nachhaltige nutzung von gesunden wildbeständen anstreben. aber nicht nur schalenwild kann nachhaltig genutzt werden.
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C.J.W. Handendoek



Anmeldungsdatum: 01.11.2009
Beiträge: 87

BeitragVerfasst am: 07 Nov 2009 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

jurawolf hat folgendes geschrieben:
dachse schmecken, murmeltiere schmecken ...

Werden Dachs und Murmel wirklich gegessen? Ja, doch, wie ich hier lese. Hm. Wolf und Wildkatze schmecken natürlich auch gut (siehe chinesische Küche).

jurawolf hat folgendes geschrieben:
... ich habe ehrlich gesagt meine mühe damit, wenn man unterscheidet zwischen tieren, die eine bejagung verdient haben und anderen. ...

Warum hatten wir gleich was gegen die Bejagung des Wolfs? Ich bin jetzt etwas verunsichert.


Handendoek
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jurawolf



Anmeldungsdatum: 01.01.2009
Beiträge: 283

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BeitragVerfasst am: 08 Nov 2009 3:36    Titel: Antworten mit Zitat

C.J.W. Handendoek hat folgendes geschrieben:
jurawolf hat folgendes geschrieben:
... ich habe ehrlich gesagt meine mühe damit, wenn man unterscheidet zwischen tieren, die eine bejagung verdient haben und anderen. ...

Warum hatten wir gleich was gegen die Bejagung des Wolfs? Ich bin jetzt etwas verunsichert.


Handendoek


warum wir was gegen die jagd auf den wolf haben?

z.b. weil sein bestand derart klein ist, dass er noch lange keine nachhaltige nutzung zulässt. oder auch weil sich der erlegte wolf kaum sinnvoll nutzen (verwerten) lässt.
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 08 Nov 2009 8:49    Titel: Antworten mit Zitat

Um nochmal auf die Chance für die Wölfe zurückzukommen...
Habe gerade im Radio auf B5 über die Verbissprobleme im nachgepflanzten Schutzwald gehört. Da werden Steuergelder ausgegeben und Wohl und Wehe der Talbewohner hangt vom Gelingen ab. Die Verbisszahlen liegen
in manchen Gebieten, und das sind nicht wenige, sogar bei der Fichte bei 40 bis 50 Prozent. Ein Hochkommen von Mischwald mit tiefwurzelnder Tanne und anderen Bäumen zur stabilen Verbauung ist da nicht möglich.
Die Abschußzahlen für die Rehe werden in etwa erfüllt, bei Hirsch und Gemse liegen sie aber in den kritischen Gebieten für dieses Jahr nur bei
etwa 50 Prozent.
Ob das jetzt Nachwuchsproblem, Unfähigkeit oder egoistisches, trotziges Bestehen auf einem hohen Jagdwildbestand ist, hier wäre der Wolf ein gutes Mittel und er könnte den Gebirgsbewohnern sehr nützen.
Der Wolf als Schutzengel für die Alpen - so muß man das sehen.
Der Wolf ist ein absoluter Nützling, im Gegensatz zu denen, die ihre Aufgabe nicht erfüllen. Beim Schutzwald geht es um mehr als ein Hobby!
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 08 Nov 2009 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte den Bericht in DAS! auch gesehen, aber diesen Schrott nicht für erwähnenswert gehalten.
_________________
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 09 Nov 2009 8:32    Titel: Antworten mit Zitat

Weil ich ja beharrlich in meiner Argumentation bin, hier noch etwas, was auf die Dauer die Chancen der Wölfe steigen läßt.
http://www.agrarheute.com/neue_m%E4rkte/biolandbau/_%DCbergangsfrist_f%FCr_eu-zulassung_der_handwerklichen_schlachtst%E4tten_l%E4uft_aus.html?redid=322322
Die Anforderungen an die Jäger in dieser Hinsicht werden früher oder später drastisch ansteigen. Es ist für den Verbraucher nicht ersichtlich, wieso er einerseits nur Fleisch von Nutztieren angeboten bekommen darf, die unter standardisierten Bedingungen getötet und verarbeitet werden, man ihm andererseits aber Wildfleisch als Delikatesse vorsetzt das unter, harmlos gesagt, nicht kontrollierbaren Bedingungen gewonnen wird.
Das. was auf die Jäger zukommt, wird viele von einer leichtfertigen Ausübung ihres Hobbys abschrecken. Sie müssen dann froh sein, wenn sie einen Gehilfen wie den Wolf haben.
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Der Jäger



Anmeldungsdatum: 05.11.2009
Beiträge: 19
Wohnort: Sachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 10 Nov 2009 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Widukind hat folgendes geschrieben:
Der Jäger hat folgendes geschrieben:
Hallo Wolfsfreunde!

Wie an meinem Nickname zur erkennen ist, bin ich Jäger und das gern!

...Warum aber flächendeckend Berufsjäger oder Förster eingesetzt werden sollen, ist mir ein Rätsel. Die Jagd ist das wahrscheinlich am stärksten reglementierte Hobby überhaupt und das völlig zu Recht.

...


Ein Hobby also, aha. So wie Modellbau, Gartenarbeit oder Fallschirmspringen !?
Wer reine Fleischjagd betreibt und dieses im überschaubaren Rahmen mit
Verantwortung gegenüber der Natur und Kreatur, dem sei es gegönnt.

Wen aber eine Mordslust (zweideutiger Volksmund Wink ) im Abzugsfinger
juckt, wenn er einen Wolf, Bären, Luchs oder vllt. einen Seeadler im Visier
hat und das ganze letztendlich noch als "Hobby" begreift, der erfüllt schlichtweg
einen Straftatbestand wenn er tatsächlich abdrückt.
Da beißt die Maus keinen Faden ab. Und leider ist es ja nun mal eine
Tatsache, dass nun schon ein paar Wölfe von Jägern erschossen wurden
(wie z.B. der Bramwald-Wolf: "Ich dachte es wäre ein Hund und er wolle mich beißen Rolls Eyes)
Und das bei einem winzigen Bestand an Wölfen - im Verhältnis zu Jägern Laughing



Leider ist es eine Tatsache, dass mir diese Jahr schon ein Reifen bei der Jagdausübung plattiert wurde und auch eine neugebaute Ansitzleiter zerstört wurde. Und das war nicht das erste Mal. SCHEIß TIERSCHÜTZER könnte ich sagen, sage ich aber nicht, weil es Einzelfälle sind und man sich vor Verallgemeinerungen hüten muss. Es ist nämlich noch ein weiter Weg von der Ablehnung einer Sache bis zur Straftat. Auf beiden Seiten.
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Polarwolf



Anmeldungsdatum: 05.01.2007
Beiträge: 108
Wohnort: Billerbeck NRW

germany.gif
BeitragVerfasst am: 10 Nov 2009 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Schwarze Schafe gibt es überall, so auch die die ihrem Reviernachbarn den Ansitz umlegen oder die Futterstelle zerstören. Bei uns in der Gegend ist das öfter der Fall wie die Zerstörung durch Jagdgegner und Naturschützer.



Gruß vom Polarwolf
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Nov 2009 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Bei mir ist jagdbefreite Zone. Aus verschiedenen Gründen kommt da kein Jägerauto hin und Hochsitze gibt es auch nicht. Das ist gut so. Diese Art von Konflikten gibt es da nicht, ausserhalb schon und da zur Genüge.
Habe noch nie eine so millitante Interessensgruppe erlebt wie die Jäger.
Mögen sie auf ihre Grenzen stoßen! Bei mir schon!
Das hat dann mit Nachwuchsproblemen nichts zu tun.
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