| Eekholt bereitet Bevölkerung auf Rückkehr der Wölfe vor :: DBV: "Ausbreitung von Luchs und Wolf nicht unproblemati |
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wewidder
Anmeldungsdatum: 07.02.2008
Beiträge: 101
Wohnort: NRW
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen
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 Verfasst am: 03 Jan 2009 12:09 Titel: |
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Ach, die Leute erzählen viel. Dass der eine ein Jäger war, muss nicht heißen, dass er Ahnung von Wölfen hat und man weiß auch nicht, wie er gesinnt ist.
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Primus
Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin
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| Verfasst am: 03 Jan 2009 14:46 Titel: |
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| Wäre nicht das erste Mal das da oben einer rumstromert |
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wolfrüde
Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG
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| Verfasst am: 03 Jan 2009 17:40 Titel: |
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Mal sehen ob es bald mehr Sichtungen gibt.
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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen
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| Verfasst am: 03 Jan 2009 20:31 Titel: |
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Sichtungen sind gut, handfeste Beweise sind besser. Sonst wird wieder zu viel spekuliert und die Gerüchte gehen um...
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wolfrüde
Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG
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| Verfasst am: 03 Jan 2009 21:45 Titel: |
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Dann eben: Mal sehen ob es bald Handfeste beweise gibt.
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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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Primus
Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin
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| Verfasst am: 04 Jan 2009 17:39 Titel: |
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| Wenn der auch abgeknallt und ausgestopft wird, wie der letzte, dann ja |
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Grauer Wolf
Gast
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| Verfasst am: 04 Jan 2009 20:03 Titel: |
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Der "Graue", wenn er denn wirklich da ist, täte gut daran, sich unsichtbar zu machen... 
Gruß
Grauer Wolf |
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Lupina
Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg
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| Verfasst am: 07 Jan 2009 12:34 Titel: |
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| Zitat: | Wölfe sind auf ihrem Vormarsch nach Deutschland bis in die Rostocker Heide vorgedrungen. Jäger Wolf Hetzer hat zwei Exemplare im Revier Schnatermann beobachtet. Wahrscheinlich sind die Tiere auf der Durchreise.
WIETHAGEN - Gemächlich traben zwei graue, hundeähnliche Tiere am hellen Septembervormittag in der Nähe des Stuthofes am Wegesrand. Jäger Wolf Hetzer ist mit seiner Frau Ingrid im Auto unterwegs, als ihm die beiden Wanderer im Revier Schnatermann auffallen. Er ist sich sicher: "Es war ein Wolfspärchen. Es lief eng beisammen." Am 27. September erreicht die zweite Meldung von angeblichen Beobachtungen der scheuen Räuber das Rostocker Forstamt.
Vorher hat ein Passant schon einmal geglaubt, Wölfe gesichtet zu haben", erzählt Amtsleiter Jörg Harmuth. Aber sicher sei er sich nicht gewesen, Hetzer dagegen schon. "Ganz einwandfrei", sagt er. Diese Bewegung, die Farbe und Größe - "es waren keine Schäferhunde", erklärt er. Rund 200 Meter vor seinem Auto habe er sie beobachtet. Nach ein paar Augenblicken sprangen die Wölfe über einen Graben und verschwanden im Dickicht.
"Eine Wildschweinbache ist gefährlicher" "Die Tiere haben sich wohl nur verirrt", meint Harmuth. Er schätzt, dass die Rostocker Heide für Deutschlands seltenstes Säugetier viel zu unruhig ist. "Hier leben mehr als 200 000 Menschen. Im Sommer kommen die Urlauber dazu", sagt der Amtsleiter. Der Raum um Rostock sei kein klassisches Wolfsgebiet - anders als die Lausitz.
Im Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft hat der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) eine ganze Wolfsfamilie registriert. Rund 200 Tiere soll es nach Schätzungen in ganz Deutschland geben. Zum Fressen finden sie genug.
Jäger merken es den Hirschen und Rehen an, wenn sie beispielsweise durch Wölfe aufgeschreckt werden. "Sie bewegen sich dann viel vorsichtiger", sagt Hetzer. Der 68-Jährige freut sich über Wölfe in Mecklenburg-Vorpommern, auch wenn die Wildtiere eine gewisse Konkurrenz für Jäger darstellen, "aber nur ab einer höheren Anzahl". Nach Meinung von Förster Harmuth gehören Wölfe zur Natur. "Wenn sie sich hier wohl fühlen, werden wir sie nicht verdrängen", sagt er.
Menschen müssen keine Angst vor den Graupelzen haben. "Eine Wildschweinbache mit Frischlingen ist wesentlich gefährlicher als Wölfe", erklärt Harmuth. Durch Grimms Märchen wie "Rotkäppchen" hafte den Tieren einn negativer Ruf an, der längst überholt sei. In Gebieten, in denen die Vierbeiner seit Jahren heimisch seien, gäbe es kaum Übergriffe auf Menschen.
Dennoch bleiben viele Unklarheiten, wie Deutsche mit ihren wilden Einwanderern umgehen werden. Wer haftet beispielsweise dafür, wenn Wölfe die Schafe eines Bauern reißen? Welche Strafe erwartet einen Jäger, der einen unter Naturschutz stehenden Räuber erlegt? Solche Fragen beantwortet Markus Barthen am kommenden Mittwoch, 14. Januar, in der Ökovilla, Hermannstraße 36. Er ist Experte in Sachen Wolf und betreut das Projekt "Wilkommen Wolf" in der Lausitz. |
Quelle:
http://www.nnn.de/lokales/rostock/artikeldetails/article/218/woelfe-heulen-im-stadtwald.html vom 07. Januar 2009 / 00.10 Uhr
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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer) |
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen
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| Verfasst am: 07 Jan 2009 17:03 Titel: |
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Das soll jetzt nicht beleidigend gegen Herrn Hetzner sein, aber in dem hohen Alter von 68 Jahren sind sowohl Sehkraft als auch Auffassungsgeschwindigkeit nicht mehr die besten. In "ein paar Augenblicken" dürfte das ziemlich wage sein, erst Recht, wenn man sich zuvor nicht intensiv mit Wölfen beschäftigt hat.
| Zitat: | | Diese Bewegung, die Farbe und Größe - "es waren keine Schäferhunde" |
Das mag ja stimmen. Aber es gibt auch etliche andere wolfsähnliche Rassen, die dem Wolf teilweise sehr viel ähnlicher sehen.
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Lupina
Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg
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| Verfasst am: 07 Jan 2009 17:19 Titel: |
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Nö, so richtig vorstellen kann ich mir das auch nicht 
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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer) |
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Smirre
Anmeldungsdatum: 15.12.2008
Beiträge: 150
Wohnort: Lüneburger Heide
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| Verfasst am: 07 Jan 2009 18:07 Titel: |
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Vieleicht ist es ganz gut für die Wölfe , wenn möglichst wenige solche Meldungen glauben.
Ich erwische mich nur immer dabei,mich nach solchen Hinweise zu freuen. Ich habe einen Kunden in der Nähe, der mir gesagt hat,hin und wieder Wolfsgeheul zu hören und das würde auch für mehr als 1. Wolf sprechen.
Zuletzt bearbeitet von Smirre am 07 Jan 2009 19:09, insgesamt einmal bearbeitet |
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Chrissi-Norge
Anmeldungsdatum: 09.12.2008
Beiträge: 38
Wohnort: Haltern am See
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| Verfasst am: 07 Jan 2009 18:28 Titel: |
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hmmm.....  ob das stimmt, das dieser Jäger einen Wolf gesehen hat.....hmmm
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wolfrüde
Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG
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| Verfasst am: 07 Jan 2009 19:25 Titel: |
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Heißt nur abwarten, bis es andere Beweise gibt.
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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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Tinis
Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 353
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| Verfasst am: 07 Jan 2009 20:12 Titel: |
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| Zitat: | | Vieleicht ist es ganz gut für die Wölfe , wenn möglichst wenige solche Meldungen glauben. |
Ich persönlich denke, dass es nicht schlecht ist, wenn solche Meldungen publik gemacht werden. Die Menschen sollen sich an den Wolf gewöhnen. Und wenn man immer wieder von Wölfen hört, gehört sowas (hoffentlich nicht in all' zuferner Zukunft) zum Alltag.
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"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
(Friedrich Nietzsche) |
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