| Eekholt bereitet Bevölkerung auf Rückkehr der Wölfe vor :: DBV: "Ausbreitung von Luchs und Wolf nicht unproblemati |
| Autor |
Nachricht |
CindyCandy7
Anmeldungsdatum: 14.09.2008
Beiträge: 417
Wohnort: Teupitz
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 Verfasst am: 07 Jan 2009 20:56 Titel: |
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Ich gebe Tinis recht ,man soll ruhig darüber reden,je öfter ,je besser .
Um so eher gewöhnt man sich daran ,daß sie da sind.
CindyCandy7
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Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier. |
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Lupina
Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg
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| Verfasst am: 13 Jan 2009 17:32 Titel: |
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.. und wieder etwas neues zum Thema Wölfe in Rostock oder nicht...
| Zitat: | "Willkommen Wolf"
13. Januar 2009 | 00:10 Uhr
150 Jahre nach ihrer Ausrottung ist Deutschland wieder die Heimat von 50 Wölfen. Zwei Tiere hat ein Jäger in der Rostocker Heide gesehen. Markus Bathen vom Naturschutzbund erzählt NNN-Autorin Juliane Haendschke, ob im Nordosten bald ein neues Rudel lebt und warum Spaziergänger keine Angst haben müssen.
Kann es sich bei den beiden Wölfen in der Rostocker Heide um ein Pärchen handeln?
Markus Bathen: Möglich ist es, es können auch zwei Geschwister aus einem Jahrgang sein. Wahrscheinlich kommen sie aus Polen oder der Lausitz.
Gibt es Zweifel an der Existenz der Tiere hier oben?
Bathen: Bewerten kann ich das aus der Entfernung nicht. Aber im Schnee müssten nun Spuren zu finden sein. Sie führen die Experten zum sichersten Mittel, einen Wolf nachzuweisen: Frischem Kot für eine DNS Analyse. Zudem fressen Wölfe ihre Beute mit Haut und Haaren, die unverdaulich sind. Daran lässt sich Wolf von Hund unterscheiden, der von Dosen und Trockenfutter lebt.
Ist der Nordosten auch gerade mit seinem Tourismus zu dicht besiedelt, um Wölfen ein Zuhause zu bieten?
Bathen: Das muss die Zeit bringen. In verschiedenen Gegenden sind viele Ausflügler unterwegs. Die Wölfe gehen ihnen aus dem Weg oder verlagern zur Not ihr Revier.
Können Wölfe dem Menschen gefährlich werden?
Bathen: Es ist in der Lausitz kein Fall bekannt, in dem Wölfe Menschen angegriffen haben.
...aber Schafe.
Bathen: Ja, das sind aber Ausnahmen. Hier müssen Schäfer ihre Tiere mit Elektrozäunen schützen, dafür gibt es Fördermittel. Für Wölfe sind Schafe und Rehe gleichermaßen Beute. Sie unterscheiden nicht. Dazu kommt, dass Schafe die Flucht quasi abgezüchtet bekommen haben. Sie sehen Wölfe nicht in erster Linie als Lebensbedrohung an. Sie drücken sich in der Herde zusammen, statt wie Wild schnell Abstand zu gewinnen.
Was fressen Wölfe sonst?
Bathen: Die Hälfte ihrer Nahrung besteht aus Rehen und etwa ein Viertel aus jungen Wildschweinen. Wölfe reißen vor allem schwache Tiere.
Kann es passieren, dass Wölfe die Nähe zum Menschen auch suchen, weil sie hier leicht Nahrung finden - zum Beispiel aus dem Müll?
Bathen: Nein, das schließe ich aus. Das trifft auf Gegenden in Südeuropa zu, in denen sehr wenig Wild im Wald lebt. Dort verzerrt sich das Bild.
Wie arrangieren sich Wölfe mit dem Menschen?
Bathen: Die Tiere sind nachtaktiv. Beispiel Lausitz: Hier leben drei Rudel auf dem Truppenübungsplatz. Dort gibt es viele unbenutzte Winkel. Die Familien wandern einfach in einen anderen, wenn es zu unruhig wird.
Wie sieht die deutsche Gesellschaft Wölfe?
Bathen: Lange haben wir den Wolf als Anzeiger für eine wilde, urige Gegend wahrgenommen. Auch in Liedern wie im Brandenburg-Lied von Rainald Grebe kommen Wölfe in diesem Kontext vor. Aber das ist falsch.
Nach seinem morgigen Vortrag "Wölfe in Deutschland" um 19.30 Uhr im Seminarraum der Ökovilla, Hermannstraße 36, steht Markus Bathen Diskussionen offen gegenüber.
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Quelle: http://www.nnn.de/lokales/rostock/artikeldetails/article/218/willkommen-wolf.html
Aber eigentlich weiß man immer noch nicht, ob es nun Wölfe sind/waren oder nicht ..... 
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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer) |
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CindyCandy7
Anmeldungsdatum: 14.09.2008
Beiträge: 417
Wohnort: Teupitz
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| Verfasst am: 13 Jan 2009 18:44 Titel: |
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Wieder mal müssen wir abwarten,aber schön wäre es schon -wenn es auch im Norden bald ein Rudel geben würde.
CindyCandy7
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Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier. |
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen
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| Verfasst am: 13 Jan 2009 19:14 Titel: |
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Nix Neues, nur etwas, um der Presse etwas vorzusetzen...
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Zuletzt bearbeitet von SammysHP am 13 Jan 2009 19:14, insgesamt einmal bearbeitet |
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Lupina
Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg
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| Verfasst am: 13 Jan 2009 19:20 Titel: |
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Mir gefällt, dass man einen Naturschützer zu Wort kommen lässt und nicht irgendwelchen Angstmachern eine Plattform bietet. Jeder dieser Berichte kann ein paar Menschen erreichen, ihre unbegründete Angst vor Wölfen zu verlieren.
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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer) |
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Szelest
Anmeldungsdatum: 17.12.2008
Beiträge: 36
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| Verfasst am: 14 Jan 2009 22:49 Titel: |
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Hihi, es ist doch erstaunlich, wo die Menschen überall Wölfe sehen.
Kürzlich haben wir einen Mann getroffen (der in der Lausitz im Urlaub war), der von seinen zahlreichen und atemberaubenden Wolfssichtungen berichtet hat. Da muss es wirklich nur so wimmeln  .
Spass beiseite. Sollte wirklich ein "Grauer" unterwegs sein, können wir nur hoffen, dass er möglichst lange unentdeckt bleibt!
Grüße
Asha |
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