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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Wolfsgegner beantragt Schießerlaubnis
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Bericht im Frühstücksfernsehn am 2.12.08 :: Aktueller Bestand in der Lausitz (22.12.2008) |
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CindyCandy7
Anmeldungsdatum: 14.09.2008 Beiträge: 417 Wohnort: Teupitz
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Verfasst am: 16 Okt 2008 19:17 Titel: |
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Ja,wie wäre es mit Aufklärung bei den Kindern,in den Schulen-könnten wir nicht so was machen? Wir kommen doch aus den verschiedensten Gegenden,Zwei Leute welche in der Nähe wohnen zusammen .Hatte auch mal was geschrieben -für Kinder,(bei Smalltalk),hat aber keinen intressiert.Motto:Ein Grauwolf stellt sich vor
CindyCandy7 _________________ Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier. |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 17 Okt 2008 10:30 Titel: |
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CindyCandy7 hat folgendes geschrieben: | Ja,wie wäre es mit Aufklärung bei den Kindern,in den Schulen-könnten wir nicht so was machen? |
Eigentlich ist die Idee bestechend (und wo immer sich die Gelegenheit bietet, mache ich auch Werbung für die Wölfe und räume mit Vorurteilen auf). Bleibt das Problem, ob einen Schulen als Referenten akzeptieren und ob das politisch opportun ist.
Wenn z.B. (Di)Rektor(in), Bio-Lehrer(in) oder auch (eine Alterstufe tiefer) Kindergärtner(in) zu den Wolfsphobikern gehören, werden sie blocken und weiter ihre Schauermärchen verbreiten.
Ich weiß ohnehin nicht, ob das rechtlich möglich wäre... Du weißt ja, deutsche Paragraphen, kein Befähigungsnachweis als Pädagoge etc. etc. ...
Ohnehin müßte man schon im Kindergartenalter ansetzen und schwachsinnige Märchen wie Rotkäppchen aus dem Kinderzimmer verbannt werden. Solche Texte gehören, was Kinder angeht, auf den Index, weil die Kids Fiktion und Fakten nicht auseinanderhalten können. Wie auch, wenn z.B. zuhause der Opa sitzt und Schauergeschichten erzählt: "Ja, ja, damals im Krieg in Russland, als die Wölfe kamen..." Damit bin auch ich aufgewachsen, nur hatte ich das Glück, schon als Knirps ein absoluter Tiernarr zu sein und so habe ich den Quatsch nie geglaubt...
Aber Du hast recht: Die Zukunft unserer Wölfe liegt in den Händen der Kinder...
Gruß
Grauer Wolf |
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Lupina
Anmeldungsdatum: 12.12.2006 Beiträge: 557 Wohnort: Hamburg
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Verfasst am: 17 Okt 2008 11:42 Titel: |
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So schön die Idee auch ist, den Kindern sozusagen rechtzeitig die Angst vor "wilden Tieren" zu nehmen, so ist sie dennoch zum Scheitern verurteilt. Grauer Wolf hat schon mehrere Gründe dafür angegeben.
Gut, zum Thema Rotkäppchen habe ich eine ganz andere Meinung. Auch ich habe als Kind Märchen gelesen (und geliebt!) und war trotzdem schon immer eine Tierfanatikerin. Ich habe auch Hänsel + Gretel gelesen und gehe trotzdem gerne in den Wald und habe keine Angst vor Hexen, habe auch Schneewittchen gelesen und beiße trotzdem mal in einen roten und saftigen Apfel etc. Man muss einem Kind halt nur klarmachen, dass es eben ein Märchen - eine fiktive Geschichte - ist. Man kann die Angst vor Wölfen nicht immer auf's Rotkäppchen schieben!
Aber um aufs eigentliche Thema zurückzukommen.... es wird immer Personen geben, die sich gegen Wölfe/Bären/Luchse etc. vehement wehren werden. Damit muss man einfach leben. Das einzige, was man (zumindest zurzeit noch) ernsthaft versuchen kann, ist mit kluger und sachlicher Argumentation diesen Leuten den Boden unter den Füßen wegzureißen und somit dafür zu sorgen, dass diese Wolfshasser sich in der Öffentlichkeit selber bloßstellen mit ihren schwachsinnigen und fadenscheinigen Äußerungen. Und man kann natürlich im eigenen Umfeld dafür Sorge tragen, den Wolf in ein positives Licht zu rücken. Wobei ich gestehen muss, dass in meinem persönlichen Umfeld die Menschen alle wissen, welch wertvolle Schätze die Natur vorzuzeigen hat, und das Wölfe eben auch nur ein Teil des Ganzen sind.
Zum Thema "Arbeit - Familie - Vaterland" äußere ich mich hier besser nicht, das würde jetzt ausarten und ich hätte den Rest des Tages schlechte Laune. Außerdem sind diese Vollpfosten es gar nicht wert, in einem intelligenten Forum wie diesem hier großartig erwähnt zu werden. _________________ Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer) |
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CindyCandy7
Anmeldungsdatum: 14.09.2008 Beiträge: 417 Wohnort: Teupitz
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Verfasst am: 17 Okt 2008 11:50 Titel: |
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Hallo Grauer Wolf!
Paragraphenund so weiter,wo könnte man nachfragen - hat jemand eine Idee?? Vielleicht unser Moderator? Material könnten wir uns doch aus Rietschen besorgen ,Vielleicht gibt es da auch noch Ideen .Eine Frage wäre es doch wert!
CindyCandy7 _________________ Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier. |
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CleanerWolf
Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 03 Dez 2008 15:09 Titel: |
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Zitat: |
Erst die Wölfe, jetzt die MigrantInnen
Autonomes AutorInnenkollektiv Ostsachsen 03.12.2008 01:48 Themen: Antifa Antirassismus Ökologie
Nachdem Einzug der Liste „Henry Nitzsche – Arbeit, Familie, Vaterland“ in den Kreistag Bautzen bei den Kommunalwahlen im Juni 2008, macht deren Fraktionsvorsitzende und Oberhaupt Henry Nitzsche wieder durch rassistische, ausländerfeindliche und xenopobistische Parolen von sich reden.
Die vier Abgeordneten im Bautzener Kreistag fallen eher durch dumpfen Populismus und haarsträubende Aktionen auf, als einen konstruktiven Beitrag zum parlamentarischen Geschehen beizutragen. Im Vorstand des „Bündnis AFV“ befindet sich u.a. ein gewisser Herr Sebastian Zelder, der Betreiber der Fischgastronomie und des Fischfangbetriebs „Dr. Zelder“ in Neudorf-Klösterlich bei Hoyerswerda, der somit auch die Aussagen seiner Fraktion mitträgt. Auch sein Vater, Hubertus Zelder, liess sich zur Kommunalwahl 2008 für das „Bündnis AFV“ im Wahlkreis 12 aufstellen. Vielleicht macht mensch ja in Zukunft einen großen Bogen um die Marktstände der Kette „Dr. Zelder“ in den umliegenden Ortschaften, falls noch überhaupt eine/r die Wochenmärkte besucht.
„Der Mensch ist des Menschen Wolf“ – oder vielleicht doch irgendwie anders?
Dass die unter Artenschutz stehenden Wölfe in der Lausitz wieder heimisch geworden sind, kommt einer Sensation gleich, nachdem der letzte Wolf 1904 in der Lausitz getötet wurde. Die scheuen Lebewesen stellen für Nitzsche und sein Bündnis eine immense Gefahr dar. Sicherlich noch mehr nachdem in Wittichenau ein verletzter und halb-blinder junger Wolf gefangen und anstatt ihn in Pflege zu geben, anschließend getötet wurde. Nur wenige nahmen in angemessener Weise von ihm Abschied.
Für Nitzsche's „Wählervereinigung“ stellt sich die Situation ganz klar dar: „Wo Menschen leben, haben Wölfe nichts verloren“ 1. Nitzsche bedient dabei die klassischen Stereotypen des Kinder mordenden und aggressiven Wolfes, um somit eine ungeahnte Hysterie zu schüren, die aus einer Beobachterperspektive geradezu abenteuerlich erscheint. Da wird schnell mal der, jeden Abend um Punkt 21.00 Uhr im Dorf seine Runde ziehende Nachbarshund, zu einer „nach Opfern ausspähenden Bestie“ deklariert. Es soll auch häufiger vorkommen, dass Vertreter der Springer-Presse bei Vorkommnissen gerissener Schafe sehr schnell vor Ort sind. O-Ton: „Das interessiert unsere Leser.“ Da verwundert der Ruf nach „radikaleren“ Maßnahmen gegen den Wolf nicht.
Nitzsche's Fraktion pocht daher auf eine Abschusserlaubnis für Jäger, so bald ein nach Wolf ausschauendes Lebewesen „in menschliches Siedlungsgebiet eindringen sollte“. 2 Eine Definition „menschlichen Siedlungsgebietes“ bleiben die Herren und Damen des „Bündnis AFV“ dem geneigten Leser aber schuldig. Höchstwahrscheinlich sind Parallelen zum von ihnen proklamierten „Abstammungsprinzip“, in historischer Ausprägung einer Blut&Boden-Ideologie, zu ziehen. Ihr Ziel ist ganz klar die Ausrottung des sich von selbst angesiedelten Wolfes. Zivilgesellschaftliche Organisationen haben bis jetzt noch keine Parteinahme für den Wolf ergriffen, der unser aller Solidarität gegen eine ihm feindlich gegenüberstehende Bevölkerung braucht.
Vom zweiten zum ersten Feindbild
Angefangen mit seiner Pressemitteilung „Asylkosten unter die Lupe genommen“ 3 vom September, in der er die vorläufigen Ausgaben des Landkreis Bautzen für AsylbewerberInnen für unnötig hält und beklagt, dass solche Mittel „vom Kreis nicht für nützlichere Dinge ausgegeben werden können“ 4, wird in guter alter Manier gegen MigrantInnen gehetzt. Die Arroganz gegenüber Repressionen und Verfolgung, welche Menschen in allen Ländern der Welt ausgesetzt sind ist erschreckend und zeigt deren Verständnis einer homogen, „deutschen“ Volksgemeinschaft. Unterstrichen werden diese Aussagen durch die Ankündigung Nitzsche's, für das Amt des „Ausländerbeauftragten“ im Landkreis Bautzen zu kandidieren.
In einer gestern dazu veröffentlichen Pressemitteilung 5, kommt die perfide Ideologie Nitzsche's zum Vorschein: Er möchte „den hier ansässigen Ausländern bei der Organisation ihrer Heimreise behilflich sein, anstatt sie beim Aufbau einer dauerhaften Existenz in Deutschland zu unterstützen.“ Weiter heisst es, dass MigrantInnen „nicht auf Dauer bei uns leben wollen“ und natürlich „kein Mensch auf Dauer in der Fremde glücklich sein kann“. Diese Aussagen zeitigen vom gleichen geistigen Gehalt, wie NPD-Anträge in verschiedenen sächsischen Kreistagen zur Umbennung des „Ausländerbeauftragten“ in einen „Ausländerrück-führungsbeauftragten“. Das ist Ausländerfeindlichkeit und Rassismus par exellence.
Neu sind diese Äußerungen des Ex-CDUlers natürlich nicht, der gern mal die „Multikultischwuchteln in Berlin“ traktiert oder den Antisemiten Martin Hohmann zu Wahlkampfveranstaltungen einlädt und gleich als Ehrenmitglied in sein Bündnis aufnimmt.
Widerstand gegen die FaschistInnen des „Bündnis AFV“ und der NPD wird nur zögerlich oder erst gar nicht von den demokratischen Parteien in Ostsachsen artikuliert. Augenscheinlich findet man sich mit dem Umstand ab, dass ein rassistischer und völkischer „Potentat“ der nationalistisch-konservativen Rechten in Ostsachsen relativ frei sein Unwesen treiben kann.
Wir rufen die VertreterInnen der demokratischen Parteien und die Verwaltung im Landratsamt Bautzen auf, die Wahl Nitzsche's zum „Ausländerbeauftragten“ zu verhindern und eigene KandidatInnen aufzustellen, die antirassistische und integrative Ziele in diesem Amt vertreten.
Für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen.
Gegen Xenophobie jeglicher Art.
Love Wolves, Hate Nazis.
Autonomes AutorInnenkollektiv Ostsachsen (AAK Osa)
Links:
Infoflyer anlässlich der Kaffefahrt in Osa:
http://de.indymedia.org/2008/06/219363.shtml
http://entdinglichung.wordpress.com/2008/10/07/wer-hat-furcht-vorm-bosen-wolf/
Quellen:
1 _ www.arbeit-familie-vaterland.de/show_news.php?action=shownews&id=129
2 _ „Wolfsgegner beantragt Schießerlaubnis“, Gunnar Saft, Sächsische Zeitung 9.10.2008
3 _ www.arbeit-familie-vaterland.de/show_news.php?action=shownews&id=118
4 _ ebd.
5 _ www.arbeit-familie-vaterland.de/show_news.php?action=shownews&id=148
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Na, das ist doch mal ein erhellender Artikel über den Nitzsche. Darf ich ihn jetzt einen * nennen, ohne das es zensiert wird?
Darfst du gern, aber nicht in diesem Forum
Andreas _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen
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Verfasst am: 03 Dez 2008 15:27 Titel: |
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Ähhmm ja... interessant. _________________
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grauer-geselle
Anmeldungsdatum: 26.09.2008 Beiträge: 178 Wohnort: Laubusch / Sachsen
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Verfasst am: 03 Dez 2008 18:06 Titel: |
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Ich glaub aber eher doch, wir sollten uns weiter auf den Wolf konzentrieren. Für politisch weiterführende Dinge gibt es andere Foren. |
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz
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elektroyu
Anmeldungsdatum: 01.10.2008 Beiträge: 96 Wohnort: Chemnitz
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Verfasst am: 15 Dez 2008 22:24 Titel: |
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Es ist schon verwunderlich, wie verrannt diese Leute in ihr verzerrtes Wolfsbild sind... da weiß man gar nicht, was man noch dazu sagen soll. |
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SammysHP
Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen
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Verfasst am: 15 Dez 2008 23:03 Titel: |
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Der ganze Verein wirkt auf mich irgendwie komisch, aber na ja - solche Leute gibt's eben _________________
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lSSBl
Anmeldungsdatum: 09.03.2008 Beiträge: 13
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Verfasst am: 16 Dez 2008 19:04 Titel: |
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Thema verfehlt!
Was hat denn herr Nitsche mit einem Verein zu tun? Nichts, denn er ist einfach nur Bundestagsabgeordneter und das wars. |
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greywolf Gast
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Verfasst am: 16 Dez 2008 19:28 Titel: |
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Finde es "traurig", das solche Menschen in der Politik ihr Unwesen treiben, und somit auch wirklich eine Gefahr für den Wolf und dessen Befürworter werden und sind.
Gruß
grey |
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz
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Verfasst am: 16 Dez 2008 20:06 Titel: |
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lSSBl hat folgendes geschrieben: | Thema verfehlt!
Was hat denn herr Nitsche mit einem Verein zu tun? Nichts, denn er ist einfach nur Bundestagsabgeordneter und das wars. |
Er ist bei uns im Kreis Bautzen Kreistagsabgeordneter gemeinsam mit seiner Fraktion, der Wählervereinigung "Arbeit-Familie-Vaterland". In dieser Eigenschaft wurde der Antrag im Kreistag gestellt. "Thema verfehlt ?"
Der Antrag betrifft ganz konkret die Lausitzer Wölfe. |
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Marsupial Wolf
Anmeldungsdatum: 16.05.2007 Beiträge: 251 Wohnort: Pfalz
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Verfasst am: 16 Dez 2008 22:40 Titel: |
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Alles was auf der Seite dieser Partei (oder Wählervereinigung, oder was auch immer) zu finden ist, ist Populismus par excellence.
Es geht nicht darum vernünftige Lösungen für irgendein Thema/Problem anzubieten, sondern nur darum Feindbilder aufzubauen. Damit kann man recht einfach Leute mobilisieren und ausserdem seine eigene Unfähigkeit elegant kaschieren. Hat schon immer gut funktioniert... leider... |
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sirwi
Anmeldungsdatum: 24.07.2008 Beiträge: 44 Wohnort: Neschwitz
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Verfasst am: 23 Dez 2008 21:09 Titel: |
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Heute Stand in der sächsischen Zeitung (Lokalausgabe Bautzen) dazu:
Landkreis erteilt keine Abschusserlaubnis für die Wölfe
Das Landratsamt weist einen entsprechenden Antrag der Fraktion „Arbeit, Familie, Vaterland“ zurück.
Der Wolf bleibt für die Jäger im Landkreis Bautzen tabu. Auch künftig erhalten sie keine pauschale Freigabe, das Tier abzuschießen. Einen Vorstoß des Bündnisses „Arbeit, Familie, Vaterland“ (AFV) in diese Richtung wies das Landratsamt jetzt im Kreistag zurück. |
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