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Bären

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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen   printer-friendly view    Wolfs Forum Foren-Übersicht -> Über frei lebende Bären und Luchse in Europa
Bären sind die anpassungsfähigsten Tiere! :: Luchse  
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Waldschrat



Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover

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BeitragVerfasst am: 16 Jul 2009 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

zit:Sie gefährden vor allem Campingtouristen, weil sie in den Zelten Nahrung vermuten.

die vermuten nicht, die wissen... irgendwo habe ich mal die story gelesen, daß ein bär ne küche geplündert hat. dabei knackte er sämtliche konsevendosen mit leckeren inhalt, nur die sauerkrautdosen hat er nicht angerührt Very Happy

sind zwar kurzsichtig die petze, aber riechen können sie ganz prima


grüße vom waldschrat
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 16 Jul 2009 17:55    Titel: Antworten mit Zitat

Mist! Möchte mal zu Fuß nach Santiago und da gibts unterwegs soviel ich weiss auch welche.
Vielleicht hilft ja aber der Hund da was?
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Waldschrat



Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover

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BeitragVerfasst am: 16 Jul 2009 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

tja, das kommt auf den hund an.
an so nem yorkshire-terrier is ja nicht viel drann, an ner dogge hätte son bär länger zu knabbern *duck*Laughing

grüße vom waldschrat
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 16 Jul 2009 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Nehme einen von meinen Kuhtreibern mit. Die wissen, daß man vor großen Tieren im Zweifelsfalle das Weite suchen muß.
Also nichts mit Bärenmahlzeit! Very Happy
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 30 Jul 2009 17:37    Titel: Rumänien: Hungriger Bär tötet Bauern Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.merkur-online.de/nachrichten/welt/rumaenien-hungriger-toetet-bauern-425699.html
Zitat: 30.07.2009
Rumänien: Hungriger Bär tötet Bauern

Idicel Padure -
Ein hungriger Bär hat einen rumänischen Bauern getötet.
Zu dem Angriff kam es am Donnerstag im Dorf Idicel Padure im siebenbürgischen Bergland, berichtete die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax am Donnerstag. Das Maisfeld liege nur 50 Meter vom Haus des Bauern entfernt. Das 38-jährige Opfer wurde mit schweren Fleischwunden ins Krankenhaus gebracht, konnte aber nicht mehr gerettet werden.
In Rumäniens Bergen leben etwa 5000 Braunbären. Sie greifen immer öfter auch Campingtouristen an, weil sie in deren Zelten etwas Essbares vermuten.
dpa -Zitatende-
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 31 Jul 2009 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Confused

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/1827705_Da-waren-es-nur-noch-zwei.html

Gruß
Grauer Wolf
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2009 7:28    Titel: Südtirol - Bären so zahlreich wie noch nie Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.stol.it/Artikel/Chronik/Lokal/Baeren-so-zahlreich-wie-noch-nie
Zitat: 7.8.2009
Bären so zahlreich wie noch nie
Meister Petz scheint immer mehr Gefallen an Südtirol zu finden: Im ersten Halbjahr haben gleich vier Bären ihre Spuren hinterlassen – so viele wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren.

1999 wurden erstmals Bären in der Region ausgesetzt – damit wurde das Life-Ursus-Projekt gestartet. Ein Bär ist vor zwei Wochen im Raum Sterzing/Wipptal gesichtet worden, ein weiterer vor zwei Wochen im Raum Eppan, einer
am14. und 15.Mai in Pederü im Gadertal und einer am 24. Mai im Raum Sexten.

Der Sextner Bär pendelt zwischen Osttirol und Südtirol hin und her.

In Villgratten hat er gleich zwölf Schafe gerissen, berichtet der stellvertretende Amtsdirektor für Jagd und Fischerei, Giorgio Carmignola. Bei den vier Bären handelt es sich durchwegs um männliche Exemplare im Alter von höchstens
dreieinhalb Jahren, also noch keine erwachsenen Tiere.

Erst mit fünf Jahren gelten Braunbären als erwachsen. Um eine Population aufzubauen, müssen auch Bärinnen die Südtiroler Wälder aufsuchen.

Jener Bär, der im Gadertal in die Fotofalle getappt ist, stammt aus Slowenien. Das haben die DNA-Untersuchungen ergeben, sagt der Geschäftsführer des Jagdverbandes, Heinrich Aukenthaler.

Für das Bärenprojekt sei dies nur ein Vorteil, weil es sonst im Trentino zu einer Inzucht käme. Laut Carmignola haben die pelzigen Gesellen heuer in Südtirol bisher fünf Schafe und eine Ziege gerissen sowie drei Bienenstände ausgeräumt. Klingt nach viel, aber heuer haben die Raubtiere viel weniger Schaden angerichtet als 2008 und 2007, sagt Carmignola.

Auch im Trentino wurden heuer deutlich weniger Schäden gemeldet als in vergangenen Jahren. Nach Südtirol gelockt wurden die vier Bären heuer vom eher strengen Winter. Der viele Schnee hat zahlreiche Wildtiere geschwächt – sie wurden damit zur leichten Beute für Meister Petz.

Filippo Zibordi vom Büro des Naturparkes Adamello Brenta glaubt, dass die Bären wegen dieser großen Anzahl von potentiellen Beutetieren auch weniger Schäden verursacht haben. Sie waren nämlich nicht gezwungen, die Wälder zu verlassen. (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
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BeitragVerfasst am: 08 Aug 2009 7:33    Titel: Russland - Frau in Ortschaft von Bären getöt Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.russland-news.de/frau_auf_kamtschatka_in_ortschaft_von_baeren_getoetet_24923.html
Zitat: 4.8.2009
Frau auf Kamtschatka in Ortschaft von Bären getötet
Kamtschatka. Auf der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka ist eine junge Frau von Bären getötet worden. Nach Mitteilung eines Polizeisprechers wurde die Leiche der Frau in einer Ortschaft gefunden.

Eine junge Frau im Alter von 35 bis 40 Jahren sei im Stadion der Siedlung Palana im Korjakski-Gebiet gefunden worden. Sie sei von einem Bären getötet worden, heisst es in der Mitteilung.

Ungewöhnlich an der Meldung ist, dass die Frau in einer Ortschaft angefallen wurde. Unfälle mit Bären sind auf Kamtschatka keine Seltenheit. Meist halten die Tiere aber doch Abstand zu menschlichen Siedlungen.


Auf der wegen ihrer Vulkane, Geysire und Bären berühmten Halbinsel Kamtschatka leben nach der jüngsten Bärenzählung etwa 18.000 der gewaltigen Tiere.

Der Kamtschatka-Bär steht mit bis zu drei Meter Grösse und 700 kg Gewicht dem nordamerikanischen Grizzly-Bär nicht nach. (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 14 Aug 2009 8:26    Titel: Der Bär ist wieder los (Südtriol) Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.stol.it/Artikel/Chronik/Lokal/Pfitsch-Vals-Der-Baer-ist-wieder-los
Zitat: 14.08.2009
Pfitsch/Vals: Der Bär ist wieder los
Innerhalb von zwei Tagen sind 14 Rinder auf der Aschila-Alm in Vals und sechs Rinder bei der Flatschspitze in Pfitsch abgestürzt. Irgendetwas hat sie in Panik versetzt und in den Tod getrieben. Die Vermutung liegt nahe, dass ein Bär in der Gegend unterwegs ist.

„Die Leute sind besorgt. Die Almbesitzer beobachten, dass ihre Rinder schreckhaft und scheu sind", verwies gestern Amtstierarzt Robert Tauber auf zwei eigenartige Vorfälle. In der Nacht auf Montag sind 14 Fleckviehkälber auf der Aschila-Alm oberhalb der Fane Alm in Vals abgestürzt.

In der Nacht auf Dienstag sind in Pfitsch, im Bereich der Flatschspitze auf der Zirog-Alm, sechs Schwarzbunt-Kälber 1000 Meter in einen Graben gestürzt und verendet. Letztere wurden gestern mit dem Hubschrauber geborgen. Zwei Kälber werden noch vermisst.

Da sich die Tiere vom Wetter treiben lassen, wurde anfangs vermutet, dass die Rinder in Vals von einem Gewitter erschreckt worden seien. Wirklich erklären konnten sich Tauber und der Bauer, dem die Rinder gehören, den Zwischenfall aber nicht.

„Die Weide war an gefährlichen Stellen mit Holzzäunen, ansonsten mit Elektrodrahtzaun gesichert. Geregnet hat es zwar, aber nicht so stark", so Tauber.

Irgendetwas hat die Tiere aber in Panik versetzt und in den Tod laufen lassen. „Bis jetzt ist es nur eine Vermutung. Aber es könnte ein Bär gewesen sein", meint Tauber. In Pfitsch sei ein Kalb mit aufgerissenem Bauch gefunden worden. Eingeweideteile lagen um die Fundstelle der Kälber.

ive/D (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
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BeitragVerfasst am: 22 Aug 2009 20:51    Titel: Der Bär ist los im Mürztal: WWF auf Spurensuche Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2107199/baer-wieder-los.story
Zitat: 22.08.2009
Zuletzt aktualisiert: 22.08.2009
Der Bär ist los im Mürztal: WWF auf Spurensuche
Auf der Schalleralm am Fuße der Hohen Veitsch wurde ein Bär gesichtet, der erste nach langer Zeit in diesem Gebiet. Der WWF nimmt die Spur auf - so es eine gibt.

Jörg Rauer ist verwundert. "Dort wurde ja schon ewig kein Bär mehr gesichtet", sagte der Bärenbeauftragte des World Wildlife Fund (WWF) Österreich. Vor etwa zwei Wochen wurde ein Exemplar des Meisters Petz in der Nähe von Hieflau gesehen. Rauer. "Das war der bislang letzte Hinweis auf einen Bären in der Steiermark."

Verteidigungsposition
Verwundert waren auch Resi und Gerhard Scheikl. Die beiden verbringen bereits den sechsten Sommer als Halter auf der Schalleralm. Am vergangenen Sonntag, kurz nach sechs Uhr in der Früh, gingen die beiden die rund 30 Stück Vieh versorgen, die sie betreuen. "Ich habe von oben auf das Vieh heruntergesehen, und da ist es rundgegangen. Die Tiere haben sich in Verteidigungsposition gebracht, einige Mutterkühe haben sich schützend vor ein Kalb gestellt", erzählt Resi Scheikl. Die Halterin dachte zunächst an einen Hund, der die Rinder so erschreckt hat. "Aber dann hab ich gesehen, dass ein Bär über den Zaun springt und auf den Wald zurennt. Dort hat er sich dann aufgerichtet, ehe er in den Wald geflohen ist." Nach den Aussagen des Ehepaars Scheikl war der Bär "ein richtiger Wutzel, ein großes, starkes Tier". Junge haben die beiden keine gesehen.

Nun wird Jörg Rauer den Hinweisen nachgehen. "Prinzipiell ist es natürlich möglich, dass ein Bär in diesem Gebiet auftaucht", sagt der Bärenbeauftragte. "Aber absolute Gewissheit gibt es nur dann, wenn ein Foto vom Bären gemacht wurde oder wenn man Spuren, Haare oder Kot des Tieres findet", erklärt Rauer. Weniger überzeugend als die jüngste Beobachtung hält er die Information eines Schitourengehers, der im Gebiet der Schalleralm im Frühjahr Spuren von Bärentatzen im Schnee gehen haben will. (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
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BeitragVerfasst am: 03 Sep 2009 6:46    Titel: Dieses Jahr wohl kein Bär in Graubünden (CH) Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=17956&newsRessort=&newsRegion=
Zitat: 1.9.2009
Dieses Jahr wohl kein Bär in Graubünden

Graubünden wird in diesem Jahr wohl keinen Besuch von einem Bären erhalten.Die Möglichkeit, dass sich in diesem Jahr ein Braunbär nach Graubünden begibt, schwindet mit jedem Tag. Auf Wanderschaft sind Jungbären vor allem im Frühjahr.

Chur. – Nach den Bärenbesuchen in den Jahren 2005 (JJ2 Lumpaz) und 2007 (JJ3 und MJ4) ist es dieses Jahr ruhig rund um die Bären. Dies, obwohl der Bärennachwuchs im Naturpark Adamello-Brenta in Trentino vorhanden wäre. Es ist wohl eine Frage der Zeit, bis die nächsten Bären den Weg aus dem Trentino in die Schweiz finden. Allerdings haben sich in diesem Jahr zwei Bären der Bündner Kantonsgrenze genähert, sagte Filippo Zibordi, Projektleiter für die Wiederansiedlung der Raubtiere im Trentino, gegenüber dem «Tages-Anzeiger». Im italienischen Aufzuchtprogramm leben derzeit mindestens 24 Tiere. Im Juni wurde ein Bär östlich des Puschlavs gesichtet. Und vor einem Monat fanden Wildhüter Bärenspuren auf einem Gletscher am Colle degli Orsi, 20 Kilometer südlich der Grenze zum Münstertal. Zwar kann laut Zibordi jederzeit ein Braunbär auf der Suche nach einem Territorium in die Schweiz wandern, denn die Tiere würden pro Nacht bis zu 30 Kilometer zurücklegen. Diese Möglichkeit schätzt Hans Lozza vom Nationalpark allerdings als gering ein. «Die halbwüchsigen Bärenmännchen würden vor allem im Frühsommer wandern, wenn sie von ihren Müttern vertrieben würden, so Lozza im besagten Artikel.

Bären-Themenweg im Münstertal


Laut dem Bündner Jagdinspektor Georg Brosi würde ein Jungtier in Graubünden bemerkt. «Laut den bisherigen Erkenntnissen hält sich derzeit eher kein Bär im Kanton auf», sagte er auf Anfrage. Es sei es nicht möglich, dass sein Amt bei einem Aufenthalt eines Bären in Graubünden keinerlei Hinweise bekommen würde. Auch wenn es derzeit in Graubünden keinen Bären hat, ist im Juli im Münstertal ein erster Teil des Bären-Themenwegs Süls stizzis dal uors (www.ursina.org) eröffnet worden. Er besteht aus sechs Wanderungen zwischen einer und sechs Stunden. Dabei können Einheimische und Touristen Wissenswertes über den Braunbären erfahren.

Auf Wanderschaft und ziemlich sicher zugleich auf Suche nach einem neuen Revier gehen meist die männlichen Bären. Die Weibchen sind wesentlich seltener auf unterwegs. Bis das geeignete und freie Revier gefunden ist, sucht ein Bär schon mal für ein paar Wochen oder Monate. Und dabei kommt er immer wieder mit den Menschen und Tieren in Kontakt. (phw) -Zitatende-
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

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BeitragVerfasst am: 03 Sep 2009 9:01    Titel: Antworten mit Zitat

Gute Nachrichten aus Spanien:
Für die Bären der östlichen und westlichen Kerngebiete der Kantabrien.
Man zählt 100 Bären für den westlichen Kern und knapp 30 für den östlichen Kern.
Aber wie der Umweltminister aus Asturien am 12.August bestätigte gibt es jetzt 2 "Hybriden", also die Mutter ist aus der Westpopulation und der Vater aus der Ostpopulation. Das wurde genetisch bestätigt. Es kam damit zum ersten Mal seit Jahrzehnten zu einem genetischen Austausch der zwei Populationen, die isoliert voneinander sind. Der Vater, der aus dem Westen stammt, wurde bereits 2005 im östlichen Teil gesichtet.
Es wurden bereits 4 Bären festgestellt die letzten Jahre, die von einer zur anderen Population gewechselt sind, aber es ist der erste bestätigte Nachwuchs. Diese Entdeckung gibt Hoffnung, dass noch weitere folgen werden.

Uebersetzung
http://www.ferus.org/spip.php?article1730
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Wolfsheuler



Anmeldungsdatum: 01.04.2009
Beiträge: 460

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BeitragVerfasst am: 03 Sep 2009 9:04    Titel: Antworten mit Zitat

Kleine Berichtigung zum vorherigen Post:
Vater Westpopulation und Mutter Ostpopulation. Da habe ich mich wohl vertan.
Also occidental= westlich und oriental = östlich. Glaube ich mal.
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 10 Okt 2009 8:36    Titel: Bärenthemenweg im Val Müstair wird eröffnet Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=21679&newsRessort=&newsRegion=
Zitat: 9.10.2009
Bärenthemenweg im Val Müstair wird eröffnet
Der Themenweg «Auf den Spuren des Bären» oder «Süls stizzis dal uors» im Val Müstair wird am 14. Oktober öffentlich eingeweiht.

Val Müstair. – Am Mittwoch, 14. Oktober findet in Tschierv die öffentliche Einweihung des Themenwegs «Auf den Spuren des Bären» oder «Süls stizzis dal uors» statt. Auf einer Exkursion wird eine Etappe des Weges besucht, und verschiedene Tricks gezeigt, wie man mit Bären zusammenleben kann. Genau dies, mit Wissen und Spielen über Biologie, Bienenschutz, Geschichte, Abfallmanagement, Märchen und Herdenschutz ist Thema des Weges.

Auf den verschiedenen Etappen des Bärenthemenwegs entdeckt man laut einer Mitteilung viel Wissenswertes über den Braunbären – ein Erlebnis vor allem auch für Familien. Im Internet stehen Etappenbeschriebe mit Karte und Hintergrundwissen. Ebenfalls ist ein Kinderführer auf der Webseite zum Ausdrucken und beim Turissem Val Müstair erhältlich.

Gäste und Einheimische sind am 14. Oktober von 14 bis 16 Uhr zur Eröffnung eingeladen. Auch Kinder sind willkommen. Treffpunkt ist vor dem Center da Biosfera in Tschierv. (so) -Zitatende-
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 02 Nov 2009 13:37    Titel: Ein Bär war im Sommer in der Schweiz Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=23763&newsRessort=&newsRegion=
Zitat: 2.11.2009
Ein Bär war im Sommer in der Schweiz

An der Grenze zwischen Graubünden und Italien hält sich zurzeit wieder ein Bär auf. Er dürfte laut dem eidgenössischen Jagdverwalter mit grosser Wahrscheinlichkeit in diesem Sommer ab und zu auch kurz in der Schweiz gewesen sein und bis ins Glarnerland vordringen.

Bern. – Laut dem eidgenössischen Jagdverwalter Reinhard Schnidrig hat sich im Sommer ein Bär ab und zu auch kurz in der Schweiz aufgehalten. Es handle sich aber um keinen Problembären, wie Schnidrig in einem Interwiew der «Zentralschweiz am Sonntag» sagte. Es sei ein Bär, der kein Aufsehen errege und bisher keine Sorgen bereitet habe. Er lebe im Wald und am Berg.

«Wir wissen noch nicht, um welches Tier es sich handelt. Mit Sicherheit ist er kein Abkömmling der JJ-Bären – sonst hätte er sich anders benommen», betonte Schnidrig. Lebensräume findet der Bär laut dem eidgenössischen Jagdverwalter in Graubünden und im Tessin, allenfalls könnte er bis ins Glarnerland vordringen. Dass er die Zentralschweiz erreicht, ist laut Schnidrig für die nächsten Jahre aber nicht anzunehmen. (aHobo Happy -Zitatende-
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