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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Wildlebende Hunde-Wölfe-Hybriden -- ein anderer Blickwinkel
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Wölfe im Süden von Mecklenburg-Strelitz gesichtet :: Bleivergiftung? |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 03 März 2009 14:25 Titel: |
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Naturlich ist die Angreifslust weniger. Die meissten Hunde Rassen sind tausende Jahren selektiert gezuchtet auf mehr Angreifslust und weniger beiss Hemmungen. Also ist der Wolf Generell weniger Agressief. Mansche Rassen sind viel selbstversicherter also der Wolf/Hund ist einfacher zuruck zu jagen. Aber seine Sicherheit ist ihm wichtiger und er kan mit grosseren Motivierung sein Herrschen zeigen wo es lang geht. Aber fremde Menschen greifft ein Wolf nicht an und ein direkten hybride genau so wenig. Darum meine ich auch hybriden in freier Wildbahn sind keine Gefahr fuer die Menschen. Vorallem wenn die lernen von einen Wolfsmutter.
Jos
Zuletzt bearbeitet von joswolf am 03 März 2009 18:54, insgesamt einmal bearbeitet |
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hanninadina Gast
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Verfasst am: 03 März 2009 14:30 Titel: |
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Mescalinum, wenn ich deine Zahlen richtig verstehe, dann sind sie über einen Zeitraum von 24 Jahren erfolgt?! Bezogen auf einen Hybriden wären dass dann noch nicht mal ein Toter pro Jahr, richtig?!
Dann setzt doch bitte mal die Zahl, wieviel Menschen in Deutschland von Hunden getötet werden in Relation.
In dem Zitat, dass ich oben gemacht habe, taucht auch in dem weiteren Artikel eine Zahl von Hybriden in USA auf, da sollen es 1995 ca. 300.000 gewesen sein. Darauf bezogen nicht mal ein Toter im Jahr ist nix!!! Wobei ich glaube nicht daran, dass es so viele Hybriden sind! Elli Radinger hat in einem Vortrag im Herbst 2005 mal gesagt, in Deutschland gebe es ca. 25.000 Hybriden. Damals konnte ich es kaum glauben, heute lache ich mit dem, was ich in den letzten Jahren gelernt habe, laut darüber! Wenn wir auf 100 kommen, dass sind wahrscheinlich schon 50 zuviel, wäre das viel sehr viel. IN Relation es gibt 5,5 Millionen Haushunde in Dland!
Jos, wenn Hybridenzucht so verwerflich ist, dann hör doch damit auf! Werf mir doch bitte nicht vor, was du machst! Ich habe einen Wurf TWHs gemacht, und habe die Erkenntnis erlangt, dass es nicht genügend Halter für solche Tiere gibt, zumal im Moment ein Wildwuchs an TWH-Zucht in Deutschland entstanden ist. Du züchtest doch schon seit längerem Saarloos Wolfshunde.
Mendelson hin oder her, es kommt doch deshalb nicht was ganz anderes raus, als die Eltern reingepackt haben. Es ist doch ein ergänzen der Gene, die vermindert von den Eltern mit 50 zu 50 an die Kinder weiter gegeben werden. |
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MesCalinum

Anmeldungsdatum: 03.12.2007 Beiträge: 90

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Verfasst am: 03 März 2009 16:50 Titel: |
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hanninadina hat folgendes geschrieben: | Mescalinum, wenn ich deine Zahlen richtig verstehe, dann sind sie über einen Zeitraum von 24 Jahren erfolgt?! Bezogen auf einen Hybriden wären dass dann noch nicht mal ein Toter pro Jahr, richtig?! |
Wenn man bedenkt, dass in den USA fast 300 Mio. Menschen leben, dann sind auch die Todesfälle durch Pitbull-Angriffe nicht besonders hoch.
Darum geht mir es aber nicht, sondern mich interessiert, ob in den Hybriden ein erhöhtes Aggressionspotential im Vergleich zu anderen Hunderassen besteht.
Ich würde ein ausgeprägtes Dominanzverhalten gegenüber dem Menschen erwarten. Wölfe sind vor allem aggressiv, wenn es um die Rangordnung geht, warum sollte ein Wolfhybrid also nicht so viel Wolf in sich haben, dass er die Rangordnung austesten wird, und zwar gegenüber dem Menschen, der mit ihm ein "potentielles Rudel" bilden wird? Selbst Hunde testen die Rangordnung gegenüber dem Menschen aus, wenn auch nicht gerade aggressiv.
Ich denke, vor allem Menschen ohne Hunderfahrung, die sich so einen Modehund anschaffen, könnten auf Probleme stoßen.
Im Internet gibt es derzeit keine verlässlichen Angaben zur Gesamtzahl der Pitbulls in den USA. Wie wäre diese im Vergleich zur Gesamtzahl der Wolfshybride? Angeblich gab es 2006 laut einer Webseite über 14000 registrierte Pitbulls, auf einer anderen wird die Gesamtzahl auf über 4 Mio. Individuen geschätzt. Die Ergebnisse im Gegensatz zu 300000 (registrierte oder auch unregistrierte?) Wolfyhbriden würden sehr unterschiedlich ausfallen.
Man kann sich die Statistik auch anhand der Angriffe, bei denen es "nur" zu Körperverletzungen beim Opfer kam, ansehen.
Pitbull: 1110
Rottweiler: 409
Wolfhybride: 71
Auch wenn es bei den Wolfhybriden weniger Angriffe sind, so schaffen sie es immerhin unter die ersten drei. Aber wie gesagt, es fehlt der Vergleich zur Gesamtanzahl der beiden anderen Hunderassen.
Primus hat folgendes geschrieben: | Also wenn beide Elternteile keine übermäßige Aggression zeigen, warum sollte dann der Wurf aufgrund der Gene gefährlicher sein? Das ergibt keinen Sinn. |
Nein, nicht der ganze Wurf. Aber nach der zweiten Spaltungsregel beim dominat-rezessiven Erbgang, können bei einem Teil der Nachkommen, die rezessiven Merkmale ebenfalls in Erscheinung treten.
Ob das realistisch in Bezug auf Charaktereigenschaften ist, bleibt aber in Frage zu stellen. Das kann wahrscheinlich nur ein guter Züchter beantworten. |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 03 März 2009 19:25 Titel: |
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Sorry kleinen Fehler war in meinen vorigen Tekst.
Also ist der Wolf Generell weniger Agressief. Habe es auch schon geaendert.
Sonnst noch verstehe ich nicht was Christian meint was ich ihm vorwerfe. Habe ich was geschrieben von Welpen? Er darf wie viele anderen wolfhunden Zuchten. Und ich bin wohl ein grosser Zuchter? Ja ich habe in 20 Jahren 5 mal ein Nest gehabt. Wouw.
Aber will Christian jetzt behaubten er wird nicht Zuchten mit Amerikanische Wolfmisschlinge? Gerne dan eine Antwort.
Ich verwerfe ueberigens diese Tiere nicht sage nur das kaum ein Hunde hallter mit dem klarkommt und das die im Tierheim nicht gute Schanzen haben.
Amsonnsten interessiert es hier keinem ob ich dir vorwerfe was ich mache. Du kannst wohl kaum Saarloos zuchten mit deinen Tsjechen, und vorallem nicht so eine massen Zucht wie ich.
MesCalinum, citat-"Ich würde ein ausgeprägtes Dominanzverhalten gegenüber dem Menschen erwarten. " Da hast du vollig Recht. Also Sozialisierten erwachsenen Woelfe werden in die Ranzzeit konflickten geben. Aber Generell werden sie eher Gefahr aus dem Weg gehen.
Das ist auch die Gefahr bei Wolfhtbriden wenn man kein Gehege hat und die koennen weglaufen. Wenn die Schafe reissen und das werden die. Dan warten da Wolfsgegener nur drauf um das aus zu nutzen.
Die Zahlen Unfaelle mit wolfhybriden sagen auch wenig. Wie oft gibt es Leute die behaubten es sei ein Wolf oder Wolfanteil und es ist nur ein Husky?
Ich kriege ueberigens Monty Sloan zu Besuch und er gibt fuer unser Verein in Holland ein Seminar. Der weiss was wirklich die Problemen Sind mit Hybriden. Vielleicht ist es moglich wenn ihr anwesend seit denn wir werden auch Besucher einladen die nicht Mitglied sein. Mein Vortrag ist auf Hollandisch und Montys auf Englisch. Also kein Deutsch aber wenn man Engisch kein Problem findet oder die Distanze.
Jos |
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MesCalinum

Anmeldungsdatum: 03.12.2007 Beiträge: 90

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Verfasst am: 03 März 2009 23:29 Titel: |
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Ich hoffe doch mal, dass die Statistik in ihrer Aussagen über Hybride korrekt ist. Denn in der Statistik werden auch Mischlinge zwischen anderen Hunderassen, Huskys und Malamuts unterschieden. Jeder kann den Namen des Verfassers in Google eingeben und sich das Pdf laden und sich selbst ein Bild verschaffen.
Ein Vortrag von Monty Sloan würde mich sehr interessieren, die Distanz ist allerdings wirklich ein Problem. Ich werde Ende des Monats auf einem NABU-Symposium zum Thema "Wolf in Baden-Württemberg" sein. Hoffe da auch, den ein oder anderen Gesprächsparnter zum Thema zu finden.
An sich wäre ein englischsprachiger Unterbereich in diesem Forum nett, in dem man zu ausgewählten Themen einfach mal einen Wissenschaflter anmailen und zum Diskutieren einladen kann. |
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hanninadina Gast
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Verfasst am: 08 März 2009 15:00 Titel: |
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Mescalinum, Jos hat es schon beantwortet: "In der Ranzzeit sind auch Hybriden wie Wölfe" aggressiver. Wir reden hier von hoch gerechnet 7-8 Wochen. Da kann natürlich viel passieren. Das darf man nicht verniedlichen. Es gibt aber nicht die ständig vorhandene potentielle Gefahr, wie immer glauben gemacht werden soll.
Und für mich kann ich nur sagen, bei den rund 12 Wolfsmischlingen, die ich kenne, dass sie mit sich soviel zu tun haben und gegenüber dem Menschen keine Aggression zeigen! Das mag natürlich daran liegen, dass jeder, der solche Tiere hat, nicht nur eins hat! Viele kommen von den Saarloos oder TWHs her. Ich möchte nicht bestreiten, dass wenn jemand ausschließlich der Sozialpartner von einem Wolfsmischling ist, ohne einen weiteren Hund o.ä. zu haben, dieser dann am Menschen testen würde.
Einige sagen, jeder gute Hund testet seinen Menschen, ob er im Rang aufsteigen kann. Ich hab das auch mal gesagt, aber um ehrlich zu sein, wenn die Beziehung zu seinem 4 Beiner stimmt,wird das nicht passieren.
Ein Wolfsmischling ist genauso wenig ein Anfängerhund wie ein Herdenschutzhund. Die Anforderung, die so ein Tier an den Halter stellt, sind sehr hoch und mit einem durchschnittshund nicht zu vergleichen.
Christian |
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Primus

Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 620 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 08 März 2009 16:19 Titel: |
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Dazu sollte man erstmal klären was ein Durchschnittshund wäre. Sein wir ehrlich eine Menge Haushunde sind auch keine Schoßtiere und je nachdem von was für einem Hund man ausgeht, kann der Unterschied verdammt groß sein. |
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hanninadina Gast
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Verfasst am: 08 März 2009 16:47 Titel: |
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Ja, du hast recht. Was ist eigentlich ein Durchschnittshund? Du wirst auch unter Wolfshunden "Durchschnittshunde" finden, allerdings ist der Anteil bei denjenigen, die anstrengender sind bei ca. 2/3 und bei "normalen" Hunde höchstens bei 1/3.
Ein Wolfshund/-Mischling ist intelligenter als andere Hunde. Das führt dazu, dass sie schon mal Dinge ausprobieren und bei einer derartigen Untersuchung das ein oder andere zerstören. Sie können deutlich schlechter allein sein. Das führt dazu, dass sie schon mal aus geschlossenen Autos ausbrechen. Sie lernen sehr schnell durch abschauen, wie z.B. die Oliven an einem Fenster zu öffnen! Und ist vor dem einen Fenster ein Fliegennetz, dann wird eben das andere Fenster geöffnet und aus dem Haus gesprungen.
Natürlich mag es bei jeder Rasse Hunde geben, die das können, aber der Anteil bei Wolfsmischlingen ist deutlich höher. Sie sind nicht nur territorialer sondern sie sind Problemlösungs bewusst, wie du es bei "normalen" Hunde nicht findest. Dem entsprechend sind sie auch eigenständiger.
Und natürlich lesen sie dich viel besser als ein "normaler" Hund. Hunde können dafür besser mit dem Menschen "reden". Soll heißen, sie bellen viel mehr. Wolfsmischlinge haben aber eher über 40 verschiedene Mimiken, ein Wolf über 60. Ein Deutscher Schäferhudn kommt auf 12 und ein Pudel auf 13. Darin kannst du schon die erheblichen Unterschiede sehen. Jemand, der nur 13 Vokabeln kann, wird niemals verstehen, was der mit über 40 Vokabeln in der Lage zu sagen ist.
Langes Thema, ich habe versucht in Kürze deinen Einwand zu erklären.
Christian |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 08 März 2009 17:47 Titel: |
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hanninadina hat folgendes geschrieben: | Wolfsmischlinge haben aber eher über 40 verschiedene Mimiken, ein Wolf über 60. Ein Deutscher Schäferhudn kommt auf 12 und ein Pudel auf 13. Darin kannst du schon die erheblichen Unterschiede sehen. Jemand, der nur 13 Vokabeln kann, wird niemals verstehen, was der mit über 40 Vokabeln in der Lage zu sagen ist. |
Also da würde mich jetzt mal die Quelle interessieren. Ich habe das Verhalten meiner Hunde mal anhand Zimens Ethogramm mit den Wölfen verglichen. Bis auf wenige Ausnahmen zeigen sie fast das gesamte Verhaltensrepertoir... Und dabei sind ganz normale Australian Shepherd Mixe... Aber jedes feine Zucken eines Barthaares, jede feine Geste hat ihre Bedeutung. Ständige Interaktion, man spürt förmlich, wie die Informationen im Rudel fließen...
Gruß
Grauer Wolf |
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hanninadina Gast
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Verfasst am: 08 März 2009 18:40 Titel: |
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Hundepsychologie von Prof. Dr. Feddersen-Petersen. Malamuten haben mit 43 Mimiken noch die meisten in Richtung Wolf. Einen Wolfsmischling schätze ich da auch in die Richtung. Du kannst immer, wenn du mit Wolfshunden an Wolfsgehege gehst feststellen, dass die Wölfe da deutlich mehr interessiert sind, als wenn "nur" Hunde kommen.
Christian |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 08 März 2009 18:48 Titel: |
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Aha... Danke!
Das haben meine Hunde nicht gelesen. Die wissen nicht, daß sie nur 12-13 Mimiken können sollen...
Gruß
Grauer Wolf |
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greywolf Gast
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Verfasst am: 08 März 2009 18:50 Titel: |
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@Grauer Wolf
Zitat: | Bis auf wenige Ausnahmen zeigen sie fast das gesamte Verhaltensrepertoir... Confused Und dabei sind ganz normale Australian Shepherd Mixe... Aber jedes feine Zucken eines Barthaares, jede feine Geste hat ihre Bedeutung. Ständige Interaktion, man spürt förmlich, wie die Informationen im Rudel fließen... |
... ist ja kein Wunder ... Du hast vier von der Sorte . Da die sich auch mehr "untereinander unterhalten" und dabei mehr Mimiken drauf haben, als einzeln gehaltene Hunde, ... wundert mich das nicht.
Allerdings würde ich Zitat: | ...ganz normale Australian Shepherd Mixe ... | auch nicht als "Durchschnittshunde" bezeichnen, weil sie ja schon von "Amtswegen" intelligenter sind und auch sein müssen.
Hoffe, du weißt was ich mit "Amtswegen" meine (von Natur aus; genetisch usw.) |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 08 März 2009 19:08 Titel: |
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greywolf hat folgendes geschrieben: | @Grauer Wolf
Zitat: | Bis auf wenige Ausnahmen zeigen sie fast das gesamte Verhaltensrepertoir... Confused Und dabei sind ganz normale Australian Shepherd Mixe... Aber jedes feine Zucken eines Barthaares, jede feine Geste hat ihre Bedeutung. Ständige Interaktion, man spürt förmlich, wie die Informationen im Rudel fließen... |
... ist ja kein Wunder ... Du hast vier von der Sorte . Da die sich auch mehr "untereinander unterhalten" und dabei mehr Mimiken drauf haben, als einzeln gehaltene Hunde, ... wundert mich das nicht.
Allerdings würde ich Zitat: | ...ganz normale Australian Shepherd Mixe ... | auch nicht als "Durchschnittshunde" bezeichnen, weil sie ja schon von "Amtswegen" intelligenter sind und auch sein müssen.
Hoffe, du weißt was ich mit "Amtswegen" meine (von Natur aus; genetisch usw.) |
50% Aussie, 25% Border Collie, 25% Flat Coated Retriever...
Hmmm, manchmal habe ich das Gefühl, daß mir diese Viererbande "über" ist und was weiß, was ich nicht weiß und weiß, daß ich es nicht weiß und das auch noch genießt...
Gruß
Grauer Wolf |
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greywolf Gast
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Verfasst am: 08 März 2009 19:26 Titel: |
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Zitat: | Hmmm, manchmal habe ich das Gefühl, daß mir diese Viererbande "über" ist und was weiß, was ich nicht weiß und weiß, daß ich es nicht weiß und das auch noch genießt... |
Kommt mir bekannt vor ...
Gruß
grey |
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MesCalinum

Anmeldungsdatum: 03.12.2007 Beiträge: 90

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Verfasst am: 08 März 2009 20:33 Titel: |
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Unter einem Durchschnittshund kann ich mir auch nicht viel vorstellen. Von den Hunden, die ich bisher im Tierheim kennengelernt habe, war jeder so indivduell im Charakter und im Umgang, wie es Menschen, die man trifft, auch sind.
Es gibt eher einige Eigenschaften im Verhalten, die typisch für die jeweilige Rasse sind, aber auch da gibt es Abweichungen. |
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