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Bären sind die anpassungsfähigsten Tiere! :: Luchse |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 11 Nov 2009 12:28 Titel: Brauner Riese im Dauerrausch |
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Quelle: http://www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=5602686/qe0z0h/index.html
Zitat: 11.11.2009
Bären lieben Fallobst
Brauner Riese im Dauerrausch
Wodka, Whisky, Wein? Die slowakischen Braunbären teilen die menschliche Vorliebe für Hochprozentiges. Jedes Jahr im Herbst machen die Zotteltiere in benebeltem Zustand Wälder und Dörfer unsicher. Dort futtern sie tonnenweise vergorenes Fallobst. Kein Wunder, dass es sogar den pelzigen Riesen schummerig wird.
Von Christina Janssen, ARD-Hörfunkstudio Prag
Er hat ein braunes Zottelfell, wird bis zu drei Meter groß und ist ein echtes Schleckermaul: Was dem Menschen seine Schnapspraline, das ist dem europäischen Braunbär Ursus arctos ein Haufen Fallobst, je vergorener desto besser. Äpfel oder Birnen in fragwürdigem Zustand - in den slowakischen Bergdörfern liegen sie im Herbst haufenweise auf den Feldern herum. Und prompt ist dort der Bär los.
''Natürlich ist ein Bär dann nicht so betrunken wie ein Mensch, der aus der Kneipe kommt, nach einem halben Liter Schnaps'', sagt Miroslav Saniga vom Institut für Waldökologie. ''Der Bär torkelt dann nicht durch die Gegend. Aber er ist sehr verspielt. Er legt sich auf den Boden, wälzt sich herum, und vor allem hat er überhaupt keine Lust, bergauf zu gehen. Wie ein betrunkener Mensch, der die Treppe nicht mehr rauf kommt.''
Allesfresser in Schnapslaune
So ein Bär in ''Schnapslaune'' frisst bis zu 30 Kilo vergorener Äpfel am Tag. Das entspricht etwa einer halben Flasche Wein und genügt für einen ordentlichen Schwips. Schaden tun sich die Tiere damit nicht, denn sie sind einiges gewohnt. ''Der Bär ist ein Allesfresser'', sagt Saniga. ''Und wenn wir ihm dann einen reich gedeckten Tisch anbieten, irgendwo im Bergdorf, wo die Äpfel oder Pflaumen auch jetzt noch herum liegen, dann befiehlt die Natur dem Bären: Geh hin, friss dich voll, du wirst einen vollen Magen haben und ruhig schlafen.''
Der Ursus arctos braucht also eine ordentliche Grundlage für den Winterschlaf. Da reicht ein Obstberg längst nicht aus. Manchmal, so Bärenexperte Saniga, futtern sich die braunen Riesen in einen regelrechten Dauerrausch. ''Er frisst sich täglich voll und behält so immer einen gewissen Pegel'', sagt Saniga. ''So kann ein Bär auch mal eine Woche oder zehn Tage lang in einem Rauschzustand bleiben. Vor allem, wenn er feststellt, dass ein ganzer Garten voll ist von diesem gärenden Obst - dann kommt er immer wieder.''
Bär am Bankautomaten
Richtig drollig sehen die braunen Pelzriesen dann aus. Aber die slowakischen Dorfbewohner halten sich trotzdem fern. Und das sollten auch Touristen tun. Denn selbst wenn ein Bär strampelnd auf dem Rücken liegt - gefährlich bleibt er immer. ''Vorsicht: Man sollte da nicht abenteuerlustig werden'', warnt Saniga. ''Nach dem Motto: Hol? mal schnell Dein Handy raus und wir machen ein Foto. - Die Tiere sind dann gar nicht mehr scheu, aber sie sind sehr unberechenbar und können ganz plötzlich zum Angriff übergehen.''
Etwas Schlimmes ist bislang nicht passiert. Obwohl Dorfbewohner und Wanderer in der Slowakei immer wieder kuriose Begegnungen mit den beduselten Waldbewohnern erleben. ''Wenn ein Bär in Smokovec hinter einer Dame auftaucht, die am Bankautomaten Geld abheben will, dann gehört er da einfach nicht hin. Und dann muss man das Problem notfalls radikal lösen.''
Schätzungen zufolge gibt es in der Slowakei 400 bis 600 Braunbären - und sie kommen den Menschen immer näher. Eine Zeitlang hat die slowakische Umweltbehörde sogar überlegt, Bären zu exportieren. Doch davor sind die braunen Pelztiere jetzt erst einmal sicher. Der Winter naht - und ihren Schlaftrunk haben die meisten Tiere schon intus.
Quelle: tagesschau.de (Zitatende) |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 13 Nov 2009 13:29 Titel: Outdoor-Ausrüster unterstützen Bärenschutz in Spanien |
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Quelle: http://www.euronatur.org/Aktuell.836+M558e43c4438.0.html?&cHash=30a6b79145
Zitat: 11.11.2009
Outdoor-Ausrüster unterstützen Bärenschutz in Spanien
Der Naturschutzverband der Dachorganisation der europäischen Outdoor-Industrie (Association for Conservation – AfC of the European Outdoor Group – EOG) unterstützt das EuroNatur-Projekt zum Schutz der Bären im Kantabrischen Gebirge in Nordspanien auf Vorschlag der Firma Vaude im Jahr 2009 mit 30.000 Euro.
Die größten Probleme für die letzten 150 Bären dieser westlichsten Bärenpopulation Europas sind die direkte Verfolgung durch Wilderer, die illegale Jagd und Fallenstellerei im Bärengebiet und das ungenügende Nahrungsangebot. Deswegen verwendet der lokale EuroNatur-Partner Fapas das Geld hauptsächlich für Patroullien und die Bestandsüberwachung sowie für die Pflanzung von Wildfruchtbäumen wie Esskastanie, Eichen, Wildapfel oder Eberesche.
Derweil entwickelt sich der Bärenbestand sehr positiv, denn seit 2006 konnten nun jedes Jahr mindestens 18 bis maximal 21 Bärenweibchen mit Jungtieren beobachtet werden – teilweise sogar in Gebieten, die in den letzten Jahrzehnten nicht mehr von Bären genutzt wurden. Ein Indiz dafür, dass die jahrelange Arbeit in der Region nun Früchte trägt und die Maßnahmen greifen. Insgesamt ist die Bärenpopulation von den nur 60 bis 80 Bären Anfang der 90er Jahre auf heute 150 Bären gewachsen.
(Zitatende) |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 23 Nov 2009 22:16 Titel: Mit dem mächtigen Meister Petz auf Fellfühlung |
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Quelle: http://www.zuonline.ch/storys/storys.cfm?vID=14533
Zitat: 23.11.2009
MONTAG, 23. NOVEMBER 2009
Niederhasli Bärenexperte Mario Theus hat vor dem Naturschutzverein referiert
Mit dem mächtigen Meister Petz auf Fellfühlung
Für scheue Bären hats in Graubünden genug Platz. Davon ist Mario Theus, der sich seit Jahren mit den Grossraubtieren beschäftigt, überzeugt. Auch mit dem Problembären JJ3 ging er damals auf Fellfühlung.
Cyprian Schnoz
Mario Theus mit einem betäubten Bären in Slowenien. (zvg)
«Ich hatte damals wirklich Angst, als ich mit meinen stinkenden Fischen durch den Wald in Slowenien lief. Durch einen Wald, in dem mehrere Bären lebten», sagte Mario Theus den 21 Anwesenden im katholischen Kirchgemeindehaus in Niederhasli. Mit der Zeit lernte aber Theus das Wesen der Bären besser kennen.
Die «stinkenden Fische» waren Teil eines Forschungsprojekts und dienten dazu, die Bären an eine Futterstelle zu locken, wo sie anhand verlorener Fellhaare bestimmt werden konnten. Es waren die ersten Bärenkontakte, die der Bündner hatte. Eigentlich hatte er Forstwissenschaften studiert, um viel Zeit im Wald verbringen zu können. Doch im Forst waren die Stellen rar, aber dem Bärenprojekt im Dreiländereck Österreich/Italien/Slowenien konnte er sich anschliessen.
«Bären sind wie Fussball», sagte Theus, «am Stammtisch wissen alle bestens Bescheid darüber, sind alle Experten». Oder sie würden es zumindest glauben, wobei das fehlende Wissen durch Emotionen ersetzt werde. Und so sieht der wirkliche Bärenexperte einen Teil seiner Arbeit darin, mit den Vorurteilen und falschen Behauptungen aufzuräumen.
Genug Platz für Meister Petz
Bis in die Zeit um 1800 kam der Bär in der Schweiz flächendeckend vor. Danach wurde er in den Alpenraum zurückgedrängt. Die starke Bejagung führte schliesslich zu seiner Ausrottung. Das letzte Exemplar wurde im Jahr 1904 im Engadin erlegt.
Wie bei den Menschen gebe es auch bei den Braunbären freche und scheue Individuen, sagte Mario Theus. Die Frechen, die in die Nähe der Ortschaften kamen, wurden in Europa immer zuerst erlegt, während die Scheuen kaum jemals gesichtet wurden und so ihre Veranlagung ihren Nachkommen weitergeben konnten.
JJ2, auch Lumpaz genannt, war einer dieser scheuen Exemplare. Er kam 2005 in die Schweiz, ist nun aber verschollen. 2007 kamen MJ4 und JJ3 über das Bünder Münstertal – wo auch Mario Theus aufwuchs – in die Schweiz. In Niederhasli schilderte der Bärenexperte anschaulich und lebhaft, wie die Bündner Wildhut den immer frecher werdenden JJ3 mit Gummischrot zu vergrämen versuchte. Der Bär verlor jedoch zusehends jegliche Scheu vor den Menschen und spazierte schliesslich auch am Tag durch Lenzerheide. Am 14. April 2008 wurde er erlegt.
Dennoch zeigt sich Mario Theus überzeugt, dass es im zurzeit bärenfreien Graubünden durchaus Platz für einige scheue Tiere hätte. Im dichter als Graubünden besiedelten Trentino würde die Bevölkerung problemlos mit den Bären zusammenleben. Zu einem tödlichen Zwischenfall sei es dort seit Menschengedenken nicht gekommen.
Ausgesetzt?
Den oft gehörten Vorwurf, der Wolf sei in der Schweiz ausgesetzt worden, lässt Mario Theus nicht gelten: «In der Schweiz leben zurzeit zwölf Wölfe, zehn Männchen und zwei Weibchen. Wer Wölfe in dieser Zusammensetzung aussetzen würde, wäre blöd. Ich würde ein Männchen und elf Weibchen aussetzen, und die Ausbreitung des Wolfs wäre hier gesichert», sagte der Bündner. (cy)
Raubtiere managen
Mario Theus arbeitet für die private Institution Kora (Koordinierte Forschungsprojekte zur Erhaltung und zum Management der Raubtiere in der Schweiz). Kora befasst sich vor allem mit den grossen, ehemals ausgerotteten Raubtieren wie Bär, Luchs und Wolf. (cy) Zitatende |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 01 Dez 2009 11:34 Titel: Toter Bär: Heiße Spur zum Täter |
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Quelle: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2220132/toter-baer-heisse-spur-zum-taeter.story
Zitat: 01.12.2009
Toter Bär: Heiße Spur zum Täter
Der Verdacht gegen jenen Unterkärntner, der im Mai den Braunbären Roznik erschossen haben soll, hat sich laut Polizei erhärtet.
Seit Monaten hält der illegale Abschuss des Braunbären Roznik - er wurde enthauptet, gehäutet und ohne Tatzen aufgefunden - die Kriminalisten in Atem. Von Anfang an stand ein Bad Eisenkappler im Visier der Polizei. "Jetzt hat sich der Verdacht gegen den Mann erhärtet", sagt Oberst Christian Martinz vom Landeskriminalamt. "Noch vor Weihnachten wird es einen Bericht an die Staatsanwaltschaft geben."
DNA-Analyse
Die Ermittlungsarbeit gestaltete sich von Anfang an schwierig. Zuerst hatten sich Kriminalisten erhofft, dass eine DNA-Analyse jener Decke, in die der Kadaver eingewickelt war, den Wilderer überführen würde. "Doch die DNA ist durch die lange Lagerung im Freien nass und dadurch unbrauchbar geworden", sagt Martinz. Dann lagen die Hoffnungen auf einigen Innereien, die in der Nähe des Verdächtigen gefunden wurden.
Das Ergebnis der Analyse der Veterinärmedizinischen Universität in Wien brachte den nächsten Dämpfer. Martinz: "Die Innereien gehören zu einem anderen Tier." Doch die Kriminalisten gaben nicht auf. "Umfeldermittlungen und Zeugenbefragungen führten dazu, dass sich der Verdacht gegen diese Person nun erhärtet hatte." Noch ausständig ist das Ergebnis jener Tierspuren, die im Auto des Verdächtigen gefunden wurden.
Der Unterkärntner hat einen Jagdschein, ist aber kein aktiver Jäger. Er gilt als "schießwütig". Der Mann bestreitet die Tat.
Ende Mai wurde der dreieinhalb Jahre alte Roznik mit einem Schuss ins Herz auf Kärntner Gebiet getötet. Es gibt 10.000 Euro Ergreifer-Prämie.
CLAUDIA BEER-ODEBRECHT (Zitatende) |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 29 Dez 2009 12:16 Titel: Abenteuer Baikal - Bären, Wölfen und minus 40 °C |
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Quelle: http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/2137642-125,1,0.html
Zitat: 29.12.2009
Ein Jahr in Sibirien
Abenteuer Baikal - Multivisionsvortrag im Casino-Saal
Herta und Werner Beck lassen sich von einem alten Forschungsschiff aussetzen - es gibt kein zurück mehr. Bei Bären, Wölfen und minus 40 °C ist eine kleine mongolische Nomadenjurte der einzige Schutz. Quälende Moskitoschwärme treiben sie fast in den Wahnsinn. Und immer wieder Angst vor Bären, die sich bis auf zehn Meter an die Jurte wagen.
Von ihrem Abenteuer Baikal erzählen sie in einem Multivisionsvortrag am Sonntag, 17. Januar, im Casino-Saal am Klosterhof 1. Beginn ist um 20 Uhr. Das Leben am Limit fordert ihre Grenzen. Aus Angst, auf dem Weg zum Donnerbalken im Wald, von einem Bären überrascht zu werden, sorgt Herta mit Suppentopf und Kochlöffel für ohrenbetäubendes Scheppern, das sie durch noch lauteren Gesang verstärkt. Lärm soll Bären vertreiben. Damit das lebenswichtige Insulin nicht einfriert, versenkt es der Diabetiker Werner an einem Draht unter dem Eis. Ein Sturm überrascht ihn auf dem zugefrorenen See, und das Eis knallt und vibriert unter seinen Füßen. Es steht kurz vor der Explosion. Eisspalten reißen auf, die Naturgewalten brechen über ihn herein. Der Sturm zerschlägt das Eis, und er erreicht in letzter Sekunde das rettende Ufer. Doch das hält ihn nicht davon ab, bei extremer Kälte und haushohen Eisbarrieren, den Baikal zu Fuß zu überqueren. Nach 120 Kilometern kommt er ausgemergelt in seine Enklave zurück. (Zitatende) |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 10 Jan 2010 9:09 Titel: ukrainischer Bär sorgt in Polen für Unruhe |
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Ein aus einem Wildtierpark im ukrainischen Sambir entfohener Bär sorgt in der südostpolnischen Stadt Przemysl für Unruhe.
Ein Versuch, den Bären mit einem Betäubungsgewehr außer Gefecht zu setzen sei aber mißlungen.
Laut Angaben der polnischen Polizei sei der Bär ungefährlich, viele Einwohner haben
ihn schon fotographiert.
Trotzdem will die Polizei verhindern, dass er den Menschen zu Nahe kommt.
Link: http://nachrichten.t-online.de/alarmzustand-in-polen-ausgebuexter-baer-sorgt-fuer-aufruhr/id_21293306/index |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Wolfsheuler
Anmeldungsdatum: 01.04.2009 Beiträge: 460

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Verfasst am: 08 Feb 2010 9:52 Titel: |
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25 Braunbären im Trentino in Italien
Bericht Orso 2009: Mindestens 25 Bären (13 männliche, 12 weibliche)
Bei 2 Bärinnen wurde Nachwuchs festgestellt (insgesamt 3 Bärenkinder)
311 genetische Proben wurden insgesamt eingesammelt.
Zum ersten Mal seit Beginn der Wiederansiedlung 2002 ist ein Bär aus Slowenien auf natürlichem Weg eingewandert. Ein junges Männchen M5 geschätzt 3 bis 5 Jahre.
Es ist möglich, dass eine dritte Bärin ein Junges bei sich hat. Ein entsprechendes Foto existiert, aber kein genetischer Nachweis. Auch bei einer vierten Bärin besteht die Annahme, dass sie Nachwuchs führt. Auch hier fehlt der Beweis.
25 Bären ist also das Minimum. Es können aber 25 bis 30 sein.
Quelle: http://www.ferus.org/spip.php?article1860 |
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wewidder
Anmeldungsdatum: 07.02.2008 Beiträge: 101 Wohnort: NRW

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Verfasst am: 07 März 2010 22:23 Titel: Bären in Österreich |
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Die Population in Österreich steht vor dem Aussterben, nur noch zwei männliche Braunbären leben dort. Es wird erwogen, Weibchen anzusiedeln
http://www.wwf.at/de/baer/ |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 09 März 2010 7:11 Titel: Re: Bären in Österreich |
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wewidder hat folgendes geschrieben: | Die Population in Österreich steht vor dem Aussterben, nur noch zwei männliche Braunbären leben dort. Es wird erwogen, Weibchen anzusiedeln
http://www.wwf.at/de/baer/ |
Keine schlechte Erwägung finde ich. |
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Wolfsheuler
Anmeldungsdatum: 01.04.2009 Beiträge: 460

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Verfasst am: 09 März 2010 9:40 Titel: |
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Ist aber nicht neu. Nur hat sich bis jetzt nichts getan. Zumal nicht geklärt ist, wo die anderen Bären alle hin verschwunden sind. |
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jurawolf
Anmeldungsdatum: 01.01.2009 Beiträge: 283

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Verfasst am: 09 März 2010 14:04 Titel: |
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darüber wird inzwischen seit jahren gestritten. v.a. die jäger opponieren vehement gegen die auswilderung von weiteren bären. und auch nicht alle bundesländer befürworten diese, was aber eine bedingung wäre. auf kurze zeit wird sich da so schnell sicher gar nichts tun und wie ich vermute wohl auch mittelfristig nicht. |
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Wolfsheuler
Anmeldungsdatum: 01.04.2009 Beiträge: 460

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Verfasst am: 10 März 2010 10:01 Titel: |
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Dann gibts eben mal wieder eine Klage der EU. Auf der einen Seite bezahlt man lieber Millionen an die EU, als dass man in sinnvollen Naturschutz investiert. Auch wenn der vielleicht einer Handvoll ewiggestrigen Jägern nicht passt. Oesterreich wurde ja schon mal verklagt wegen massivem Abschuss von Greifvögeln. |
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Quercus
Anmeldungsdatum: 03.03.2010 Beiträge: 151

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Verfasst am: 11 März 2010 1:50 Titel: |
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Welches sachliche Argument spricht eigentlich für eine Wiederansiedlung von Bären? |
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