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Wölfin wurde illegal geschossen

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Berliner Kurier: "Jäger wollen Lausitzer Wölfe erschieß :: Karpatenschafe für die Lausitz  
Autor Nachricht
Marsupial Wolf



Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Pfalz

botswana.gif
BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 0:02    Titel: Antworten mit Zitat

wisst ihr, diese Woche hab ich drei Nachrichten in dieser Richtung gelesen:
1. Letzter Seeadler Berlins an Bleivergifung gestorben, weil die Herren in grün es nicht einsehen mit Stahlschrot zu jagen und unserer Umwelt weiter vergiften.
2. Braunbärenpopulation in Österreich (ehemals ca. 35 Tiere) auf 2 Tiere reduziert (Fall ist jetzt bei Österr. Staatsanwaltschaft)
3. .. und jetzt dies..

Meine Verachtung für diese Zunft steigt ins Grenzenlose..
lest euch den alten Thread "getroffen" bei Smalltalk durch, dann wisst ihr vielleicht was ich denkte...schreiben tu ich besser diesbzgl. sonst nix in diesem emotional angesspannten Zustand.
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greywolf
Gast





BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 0:41    Titel: Antworten mit Zitat

Bei diesem "WildundHund - ...." , ich nenn es jetzt mal nicht Forum ist der eine mit V. ja schon krass mit seinen Vorschlägen, aber die Ansichten von P. sind mindestens genauso schlimm.
Zitat:
1. Es gibt einen Unterschied zwischen Privatausgaben und dem, was durchgeknallte Umweltspinner mit Steuergeldern treiben.

2. Ja, stimmt, gut, dass er weg ist, ein Problem weniger. Rauskommen wird wohl eh nix, weil die Waffe des Landwirts oder Schaefers, der seine Existenz vor den sinnlosen Spielzeugen weltfremder Umweltromantiker(aka Woelfen) sichern musste, kaum registriert sein wird. Aber wieder zigtausende Steuereuros sinnlos verpulvert. Mich nervts. Ist halt auch mein Geld und ich muss dafuer arbeiten.

Nachtrag: In D ists halt extrem. Hier wird sogar Ungeziefer wie Hornissen unter Naturschtz gestellt und die Leute holen wirklich die Feuerwehr zur Umsiedlung (kostet massig) oder lassen sich und ihre Kinder lieber stechen...im Rest der Eu holt der Betroffene einfach ne Dose Spray fuer 2,50 und am naechsten Morgen ist das Problem erledigt.. Rolling Eyes

traurigen Gruß
grey
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 8:16    Titel: Antworten mit Zitat

Bin auch sehr entsetzt über die Todesursache des Lausitzer Wolfes.
Es sollte alles versucht werden den/die Täter zu ermitteln. Die Wolfsverbände sollten überlegen, ob sie nicht eine Belohnung für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des/der Täter(s) führen, ausreichen.
Auf keinen Fall sollen der/die Täter denken, dass sie ungeschoren davon kommen und ein Gericht muß nicht unbedingt ein Urteil pro Wolfsschütze(n) fällen.
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 11:32    Titel: galer Wolfsabschuss in der Lausitz – kein Kavaliersdelikt Antworten mit Zitat

Illegaler Wolfsabschuss in der Lausitz – kein Kavaliersdelikt und überall in Deutschland möglich
Die im Januar in Sachsen verendet aufgefundene junge Wölfin aus einem der fünf frei lebenden deutschen Rudel, wurde, wie sich nun heraus gestellt hat, mit einem wohl gesetzten Schuss tödlich verletzt. Ein solcher toter Wolf ist immer auch ein Rückschlag für die gesamte deutsche Wolfspopulation, die mit schätzungsweise insgesamt 40 bis 50 Tieren noch nicht sehr stabil ist.
Der Freundeskreis freilebender Wölfe e.V. stellt Strafanzeige gegen Unbekannt.
Wölfe sind durch das Naturschutzgesetz streng geschützt, sie gehören nicht zu den jagdbaren Arten. Wer Wölfe abschießt, oder wie im Falle dieses Tieres regelrecht um die Ecke bringt, macht sich strafbar. „Dem Verantwortlichen müsse bewusst sein, dass wir diese böswillige und selbstgerechte Tat nicht auf sich beruhen lassen werden.“ sagte Uwe Tichelmann, Vorsitzender des Freundeskreises, anlässlich der Bekanntgabe der Ergebnisse des Institutes für Zoo- und Wildtierforschung Berlin nach der Untersuchung des Kadavers. Dennoch bleibe ihm wenig Hoffnung, dass der Schuldige gefunden werde. Das Tier hat u.U. noch ein oder zwei Tage nach der Verwundung gelebt. Möglicherweise wurde es bewusst „nur“ angeschossen, so dass es sich noch vom Tatort und damit von den Beweisen fort schleppen konnte.
Dem Inhaber eines Jagdscheins wurde von der Gesellschaft ein hohes Vertrauen entgegen gebracht. Er trägt deshalb auch eine hohe moralische Verantwortung und darf sich nicht aus niedrigen Beweggründen zur Selbstjustiz verleiten lassen, nur weil er sich unbeobachtet fühlt. Nachdem sich die Wölfe von der Lausitz in Sachsen aus immer weiter als Einzeltiere in der Bundesrepublik ausbreiten und sogar schon bis Schleswig-Holstein, Niedersachen und Hessen vorgedrungen sind, muss einmal mehr bundesweit der Appell an die Jagdverbände gerichtet werden, als anerkannte Naturschutzverbände das Handeln für den Schutz der Natur bei allen ihren Mitgliedern durch zu setzen.

Der Freundeskreis freilebender Wölfe e. V. hat sich 2004 gegründet. Seine Mitglieder kommen aus dem gesamten Bundesgebiet und einigen Nachbarländern. Alle verbindet die Liebe zu den Wölfen und der Wunsch, dass die Rückkehr der Wölfe nach Deutschland gelingen möge. Der Freundeskreis möchte dazu beitragen, dass die Wölfe endlich als so erkannt und anerkannt werden, wie sie wirklich sind: als intelligent, sozial und unverzichtbar für das ökologische Gleichgewicht.

Pressemitteilung
Freundeskreis freilebender Wölfe e.V.
( www.lausitz-wolf.de )
vom 28.02.09


Zuletzt bearbeitet von Jens am 28 Feb 2009 13:50, insgesamt einmal bearbeitet
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greywolf
Gast





BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ist euch eigentlich so richtig bewusst, das es eigenartigerweise immer nur Weibchen erwischt ?!
Abgesehen, von dem einen Unfall mit der Frau ...;
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Und kann der "Freundeskreis" auch jemanden zur Anzeige bringen, der ganz offen Tipp's gibt, welche Munition man am besten verwenden kann und wie man ein Tier am besten verletzt, um ja nicht erwischt zu werden und der Wolf möglichst weit weg vom eigentlichen Tatort elend stirbt ?

Ich hab so eine STINKWUT im Bauch, daß ich mit dem, der das gemacht hat .... (den Rest kann man sich denken) Evil or Very Mad
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hat man eigentlich das Geschoß gefunden? Dann könnte man die Gewehre aller in diesem Jagdbereich registrierten Jagdberechtigten von der KTU untersuchen lassen. Evtl. vorher den Schützen auffordern, sich freiwillig zu stellen, alldieweil er sonst, wenn er nach langen Reihenuntersuchungen erwischt wird, die gesamten Kosten zu tragen hätte...

Was auch eine Idee wäre, einen Font einzurichten (evtl. durch Spenden finanziert), der in solchen Fällen eine größere Belohnung auslobt, und zwar so groß, daß auch "Freunde" des Täters in Versuchung geraten, sich dieses Geld zu verdienen. Ich denke da durchaus in Größenordnungen von 5.000 - 10.000 €...

Und vor allen Dingen die Mindeststrafen bei solchen Delikten so hoch ansetzen, daß der Jagdschein (und die Waffensammlung) zwingend auf Lebenszeit weg ist!

Noch eine Idee: Von allen im Umlauf befindlichen Waffen/Läufen ist ein "Fingerabdruck" bei den Behörden datenbankmäßig zu registrieren. Problematisch nur, das Schrot und Flintenlaufgeschosse damit nicht erfaßt werden können... Aber trotzdem, es sind 100.000e Gewehre und Kurzwaffen legal im Umlauf und das zum Teil bei Leuten, deren Charakter offensichtlich mehr als fragwürdig ist. Da kann man gar nicht genug Sorgfalt walten lassen...

Und schlußendlich muß auch der Abschuß von Hunden grundsätzlich verboten werden, so daß auch diese Ausrede "mit Hund verwechselt" nicht mehr zieht.

Mir ist klar, daß sich gewisse Kreise (die oft auch politischen Einfluß haben) vehement gegen solche Forderungen wehren würden. Aber hoffen darf ich doch oder?

Ich wünsch's mir zu Weihnachten...

@greywolf
Weibchen? Aber klar doch! Eigenartig ist da gar nichts! Da wird doch in den passenden Foren offen drüber gegrinst: Dann gibt's nämlich keine Welpen mehr... Crying or Very sad Mad

Und die Aufforderung zur Straftat habe ich ja schon erwähnt. Meiner Meinung nach (ich bin ja kein Jurist) kann man das zur Anzeige bringen. Das sollten die Juristen im Freundeskreis mal prüfen...

Gruß
Grauer Wolf
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greywolf
Gast





BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 12:48    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hat man eigentlich das Geschoß gefunden? Dann könnte man die Gewehre aller in diesem Jagdbereich registrierten Jagdberechtigten von der KTU untersuchen lassen. Evtl. vorher den Schützen auffordern, sich freiwillig zu stellen, alldieweil er sonst, wenn er nach langen Reihenuntersuchungen erwischt wird, die gesamten Kosten zu tragen hätte...

@Grauer Wolf
... ich hab letzte nacht in diesem "WildundHund" ... gelesen. Vergiss es, ... da wird sich keiner freiwillig melden. Und wenn die rauskriegen würden, wem die Waffe gehört, dann stellt sich der Besitzer "dumm" und erzählt was von wegen, die Waffe hat er seinem Kumpel geliehen. Der Kumpel bestätigt das und behauptet dann, daß er keinen Wolf erschossen hat, weil er ja nicht mal weiß, wie ein Wolf aussieht.
Resultat: Geldstrafe !
... mehr passiert dann nicht. (grrrrrr) Crying or Very sad
Ach, ... und in Deutschland gibt es mehr als genug Nichtregistrierte Waffen ....
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Wie heißt's so schön: "Die Hoffnung stirbt zuletzt..."
Vielleicht hilft ja Kommissar Zufall...

Gruß
Grauer Wolf
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Es war klar, dass irgendwann mal wieder jemand zu der Waffe greift. Und ich möchte auch nicht wissen, wie viele Wölfe schon verschwunden sind, ohne, dass es jemand mitbekommen hat...

Den Schützen wird man wohl nie finden...

_________________
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

blank.gif
BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

SammysHP hat folgendes geschrieben:


Den Schützen wird man wohl nie finden...


Da bin ich mit nicht sicher, so groß ist das Gebiet dieses Rudels in der Lausitz ja nicht und ich nehme an, dass dort nicht alle Forstleute und Jäger gegen den Wolf sind.
Vielleicht kommen da noch entsprechende Hinweise, die Ermittlungen werden ja jetzt erst aufgenommen.
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sirwi



Anmeldungsdatum: 24.07.2008
Beiträge: 44
Wohnort: Neschwitz

germany.gif
BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Die Wölfin wurde am 22.1.09 aufgefunden und da war Sie ja auch schon eine Weile Tot. Ich denke, wenn da jemand was gesehen hat, dann hätte er es schon längst gemeldet (es sei denn er ist eh contra Wolf). Vielleicht konnte ja durch die Obduktion der Tatzeitpunkt etwas genauer bestimmt werden und es gab zu der Zeit zufällig auch Hinweise über den Aufenthaltsort von dem Rudel, so dass der Tatort eingegrenzt werden kann. Ich denke es ist trotztdem sehr unwahrscheinlich, dass der Täter gefunden und überführt wird.
Vielleicht prahlt der Täter ja unter Alkoholeinfluss eines Tages mal vor seinen Jägerkollegen oder so damit und verrät sich dabei selber.
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CindyCandy7



Anmeldungsdatum: 14.09.2008
Beiträge: 417
Wohnort: Teupitz

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BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

Habe mich mal in jenem Forum umgesehen,warum darf man so was screiben ??? Wolfsfreunde und Naturschützer -sägen Leitersproßen an, werfen Molotovcocktails- Hallo !! Was denken die von uns ?? Ich würde gerne mal einiges klar stellen ,wir wissen nicht wie ein Wolf aussieht ? Oh man,ich habe versucht mich anzumelden ,bin nicht reingekommen. Vielleicht auch besser so -was da geschrieben wird ,ich habe mal wieder Gänsehaut und Wut ohne Ende. Sad
_________________
Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier.
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Marsupial Wolf



Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Pfalz

botswana.gif
BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

@CindyCandy: das hat keinen Sinn da mit zudiskutieren. Da triffst du auf Jahrhunderte alte, archische Denkweisen. Diese Klientel ist definitiv noch nicht in der heutigen Zeit angekommen.

Bevor man da etwas durch Argumente erreicht, gelingt es einem eher, den Papst dazu zu überreden, aus der Kirche auszutreten.
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greywolf
Gast





BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

jetzt muß ich mich mal selbst zitieren:
Zitat:
dann stellt sich der Besitzer "dumm" und erzählt was von wegen, die Waffe hat er seinem Kumpel geliehen. Der Kumpel bestätigt das und behauptet dann, daß er keinen Wolf erschossen hat, weil er ja nicht mal weiß, wie ein Wolf aussieht.

... so ähnlich hab ich es auf dieser "WildundHund" ... gelesen.
SORRY @ Joerg Sattler und Grauer Wolf, .... investiert eure Hoffnung lieber in das zukünftige Überleben unserer Grauen Freunde, anstatt sie an sapiens zu "verschwenden".
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wewidder



Anmeldungsdatum: 07.02.2008
Beiträge: 101
Wohnort: NRW

germany.gif
BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 18:02    Titel: Antworten mit Zitat

Also was da im Forum "Wild und Hund" teilweise zu lesen ist, das zeugt von unterster sozialer Kategorie. Solche - ich nenne sie bewusst mal Typen - sollten kein Recht haben, eine Waffe zu führen. Ich meine u.a. den Thread zum Thema Wolf.

Hier in NRW ließt man jetzt häufiger, dass u.a. Greifvögel wie Bussarde, Habichte und Milane gezielt vergiftet wurden. In Düren allein ca 30.

Auch das zeigt mir, welche Einstellung zu natürlichem Gleichgewicht bei einigen - ich hoffe es ist eine Minderheit - Jägern vorherrscht.

Positiv finde ich, dass die WAZ, eine der großen seriösen Tageszeitungen in NRW, das Thema Wolfstötung aufgenommen hat. Heute erschien folgender Artikel:

"Wölfin illegal getötet

Rietschen. In Sachsen ist eine Wölfin illegal abgeschossen worden. Das im Januar in einem Waldgebiet südlich des Tagebaues Reichwalde von einem Spaziergänger tot aufgefundenen Jungtier sei an einer Schussverletzung im Bauch gestorben. teilte eine Sprecherin des Kontaktbüros "wolfsregion Lausitz" nach einer Untersuchung des Kadavers im Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin mit."

Dass diese Meldung überhaupt erschien, zeigt mir, dass der Redakteur öffentliches Interesse an den Wölfen sieht.

Vielleicht eine kleine Hoffnung. Aber was nützt es, wenn ein Großteil der Öffentlichkeit pro Wolf eingestellt ist aber eine Minderheit von Schießern sich über Recht und Gesetz hinwegsetzt.[/b]
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