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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Jäger warnt vor Ausbreitung der Wölfe ...
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Mal was Positives :: Die Zornesröte im Gesicht! |
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 07 Jan 2009 16:20 Titel: Jäger warnt vor Ausbreitung der Wölfe ... |
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Herr, schmeiss Hirn vom Himmel...
Zitat: |
Mittwoch, 7. Januar 2009
Siegen/Altenkirchen - Der Jäger Ulrich Mix warnt vor der Ausbreitung der
Wölfe nach Westen
Großräuber richten beträchtlichen Schaden an. Deshalb muss die
Einwanderung des Wolfs verhindert werden. Eine »Streitschrift« in zwei
Folgen (Teil 2).
sz – Durch den Blätterwald geistert inzwischen der Wolf. In
Niedersachsen, erfahren wir, sind gerade wieder sechs Schafe von Wölfen
gerissen worden, und selbst die politische Wochenzeitschrift »Der
Spiegel« hat Stellung zu diesem brisanten Thema bezogen. In zehn bis 15
Jahren dürften die bösen Geister, welche fanatische »Naturfreunde«
Deutschland aufgezwungen haben, zur Plage werden. Denn die Jäger wissen:
Wölfe sind klug und schwierig zu bejagen.
So nehme ich den Vortrag des Wolfsfreundes Dr. Wörner zum Anlass, eine
Entgegnung zu schreiben. Das Thema ist überaus komplex und umfangreich.
Ähnlich wie jetzt beim Wolf ist gleiches Ungemach über Teile
Deutschlands, zum Beispiel den Harz, mit der Wiederansiedlung des
Luchses hereingebrochen. Die gut gehegten Reviere waren für die
Neuankömmlinge natürlich das Paradies. Ergebnis: Sie vermehrten sich
immens und räumten die Reviere vom Rehwild gründlich leer.
Nun haben die Gemeinden Schwierigkeiten, noch Jagdpächter für ihre
Flächen zu finden, weil das Rehwild nur noch
in Restbeständen vorhanden ist. Der
volkswirtschaftliche Schaden ist ganz beträchtlich, denn das wunderbare
Wildbret kommt beim Menschen nicht mehr an. Ein Luchs, so wurde
errechnet, vertilgt im Jahr zwischen 52 und 55 Rehe.
Luchs und Wolf sind laut Dr. Wörner, der im Übrigen einen exzellenten
Fachvortrag gehalten hat, der meines Erachtens aber falsche Schlüsse
zieht, eine wünschenswerte Bereicherung der Artenvielfalt. Isegrim wird
gesetzlich streng geschützt. In Niedersachsen wurde ein Jäger für die
illegale Erlegung eines Wolfs, die man ihm nachgewiesen hatte, zu 10000
Euro Geldstrafe verurteilt. Sein Jagdschein wurde ihm lebenslang
entzogen.
Dr. Wörner beklagt sich über den Widerstand eines großen Teils der
Jägerschaft und des DJV (Deutscher Jagdschutzverband) sowie über die
Hetze in der einschlägigen Jagdpresse gegen den Wolf als Rückkehrer nach
Deutschland.
Zwar halte sich die größte Jagdzeitung, die »Wild und Hund«, mit Kritik
zurück, und Dr. Wörner konzedierte, dass dank der Jäger in der
Bundesrepublik ein artenreicher Wildbestand vorhanden sei.
Doch man sollte nicht vergessen, dass ein Wolf pro Jahr ca. 1000
Kilogramm tierisches Eiweiß benötigt. Zurzeit hat sich, vornehmlich in
der Muskauer Heide sowie in der Lausitz und gespeist durch östliche
Zuwanderer, ein Bestand von 40 Stück (in vier Rudeln) entwickelt. Die
ersten jüngeren Abwanderer tauchen bereits in Niedersachsen, Hessen und
Bayern auf.
Folgt man den Ausführungen von Dr. Wörner, sei die Wildbretentnahme
durch Wölfe aus den Beständen vertretbar, da es zu viele Rehe und
Wildschweine gebe. Auch werden die hohen Kosten für die Verbissverhütung
und für die Eingatterung von Forstflächen von ihm ins Feld geführt.
Diese Summen, die dafür aufgewendet werden müssten, seien nicht mehr
vertretbar.
Und doch fielen seine Ausführungen beim Vortragsabend nicht auf
ungeteilte Zustimmung bei den Zuhörern. Man muss sich nur einmal die
Fakten vor Augen führen: Das erste elfköpfige Wolfsrudel rottete
sogleich den dreihundertköpfigen kerngesunden Muffelwildbestand (eine
ursprünglich in Korsika beheimatete Wildschafrasse des Gebirges,
Anm.d.Red,) in der Muskauer Heide aus. Danach war das Damwild an der
Reihe. Ein kleiner Restbestand kann sich inzwischen nicht mehr halten
und wird vernichtet.
Selbst der stärkste Rothirsch kann nicht entkommen, wenn er von Wölfen
umstellt ist. Elche und in den USA selbst die massigen und wehrhaften
Bisons werden unter Umständen Opfer der Wölfe. Dr. Wörner argumentiert,
dass Muffelwild artfremd sei und nicht in unsere Reviere gehöre. Aber
haben sich nicht auch Fasan, Damhirsch, Sikawild und die Türkentaube bei
uns eingelebt, zum Teil seit vielen Jahrhunderten?
Im Grunde sind Bär, Wolf und Luchs doch auch Nahrungskonkurrenten des
Menschen. In Pestzeiten, während des Dreißigjährigen Krieges und während
der napoleonischen Kriege war der Wolf eine bedrückende Landplage. Noch
im 18. Jahrhundert, so ist belegbar, vermochten Wölfe in Ostpreußen
viele Bauern durch Viehriss zu ruinieren. Es kam sogar zu Angriffen auf
den Menschen. Nicht umsonst sah sich die königliche Regierung genötigt,
immer wieder Wolfstreiben anzusetzen.
Zurzeit vertilgen die 40 Wölfe in Sachsen geschätzte 40 Tonnen Wildbret
im Jahr. Setzt man 5 Euro pro Kilo Wildbret an, summiert sich der
Schaden auf immerhin 200000 Euro pro Jahr. Beim Endverbraucher würde das
Wildbret sogar noch mehr kosten. Diese vergleichsweise wenigen Wölfe
verursachen also schon jetzt Millionenkosten, sei es durch das
eingerichtete Wolfsmanagement, durch wissenschaftliche Studien, die
betrieben werden müssen, durch Schadensvorbeugung oder durch
Schadenersatz (z.B. durch die Verlusterstattung an die Schäfer).
Im Gegensatz zur Wildnis, wo die Wölfe hingehören, finden sie bei uns
das absolute Paradies vor, einen reich gedeckten Tisch. Die
Vermehrungsrate ist deshalb überdimensional hoch. In spätestens vier
Jahren, so legen Prognosen dar, könnten es schon 80 Exemplare in
Deutschland sein.
Da wundert es nicht, dass in den betroffenen Regionen schon jetzt heller
Aufruhr herrscht. Kindern wird vielfach untersagt, sich weit vom Haus zu
entfernen. Ich wage zu sagen: Isegrim wird sich in den nächsten zehn bis
15 Jahren flächendeckend ausbreiten.
Die Frage, die sich mir stellt, lautet: Muss das in unserem herrlichen
Kulturgarten Deutschland sein? Die Antwort lautet: Nein! Weiter östlich
von uns gibt es bis nach Asien unendliche Weiten als Ausgleichsflächen.
Dort kann Wolfhege betrieben werden. Nicht nur nach meiner Auffassung
dient die Wiedereinbürgerung des Wolfs ausschließlich dem Zweck,
fanatische »Naturfreunde« zu befriedigen. Es handelt sich um eine
kleine, aber zu allem entschlossene Minderheit, welche die
Öffentlichkeit manipuliert. Sie will der Welt beweisen, dass Wolf und
Luchs in unserem dicht besiedelten Kulturland in Einklang mit dem
Menschen leben könnten.
Das ist natürlich absurd, denn genau das Gegenteil ist der Fall. Ist der
Staat nicht schon genug verschuldet? Nun bürden wir uns auch noch diese
zusätzlichen Kosten auf. Es wird leicht vergessen, dass bei Millionen
Menschen zurzeit offene oder verdeckte Armut herrscht. Fleisch können
sie sich selten oder gar nicht leisten.
Wolf und Luchs hingegen wollen die Befürworter des Wolfs mit Wildbret
versorgt wissen. Sie sollten diesen Menschen einmal Rede und Antwort
stehen. Die »Wolfsleute« denken nicht daran, für die auflaufenden Kosten
aufzukommen. Diesen Part weisen sie dem deutschen Michel zu. Im
Gegenteil: Mit dem Thema Wolf lässt in gewissen Kreisen sogar noch Kasse
machen.
Ich rufe Herrn Dr. Wörner zu: Wer schützt Mensch und Natur vor den
selbsternannten Naturschützern? Als Naturfreund bin ich nicht
grundsätzlich gegen den Wolf eingestellt. Im Gegenteil, er ist eine
faszinierende Kreatur. Der Wolf muss aber in die Landschaft passen. In
unsere Gärten gehört er gewiss nicht. Er soll lieber durch die Weiten
der Wildnis streifen.
Ulrich Mix, Jäger, Neunkirchen
Quelle: http://www.siegener-zeitung.de/nachrichten/aktuell/region/altenkirchen/2/article/95/isegrim-gehoert-in-die-wildnis.html
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Hier die Email-Adresse für Leserbriefe:
ak@siegener-zeitung.de _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 07 Jan 2009 16:54 Titel: |
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Ich sag da jetzt mal lieber nix zu, würde eh nur zensiert werden. _________________
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Smirre
Anmeldungsdatum: 15.12.2008 Beiträge: 150 Wohnort: Lüneburger Heide

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Verfasst am: 07 Jan 2009 17:59 Titel: |
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Herr Mix denkt wohl, da es mit der " Kornkammer Russland" nicht geklappt hat, kann dort die Natur unsere Raubtiere beherbergen , und Herr Mix wird bei der Jagt nicht gestört.
Glücklichwerweise kenne ich genug Jäger,die sich auf künftige Naturerlebnisse freuen. |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 07 Jan 2009 18:17 Titel: |
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SammysHP hat folgendes geschrieben: | Ich sag da jetzt mal lieber nix zu, würde eh nur zensiert werden. |
Dito. _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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Waldschrat

Anmeldungsdatum: 12.03.2007 Beiträge: 196 Wohnort: Hannover

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Verfasst am: 07 Jan 2009 18:20 Titel: |
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wie sehr würde ich mir jetzt eine erwiderung des landesjagdverbands nrw wünschen...aaaaber, da werde ich wohl vergeblich warten. problem ist, wenn man stuss nur oft genug wiederholt wird er irgendwann allgemeinwissen (wie der eisenhaltige spinat).
wenn ich schon den schnack von den "selbsternannten naturschützern" (dieser terminus findet sich in fast jeder jagdpublikation) höre. wer bitteschön hat jäger zu naturschützern ernannt? djv und die ljv weisen bei jeder passenden(und unpassenden) gelegenheit darauf hin anerkannter naturschutzverband zu sein...wer's nötig hat!
volkswirtschaftlicher schaden: wie hoch ist der schaden bei durchschnittlich 20 toten durch die jagd anzusetzen?
ach, was reg' ich mich auf... die biologie wirds schon regeln: die wölfe werden sich ausbreiten (da geb ich dem autor recht!) und seine ansichten werden aussterben.
grüße vom waldschrat |
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greywolf Gast
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Verfasst am: 07 Jan 2009 18:44 Titel: |
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... der Mensch lebt nicht vom "Wild-Fleisch" allein, ... gibt noch genügend Rinder und Schweine. Zum Rest sag ich jetzt auch nichts
Gruß
grey |
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Grauer Wolf Gast
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Verfasst am: 07 Jan 2009 19:13 Titel: |
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CleanerWolf hat folgendes geschrieben: | Herr, schmeiss Hirn vom Himmel... |
Da müßte er aber Überstunden ohne Ende machen...
Waldschrat hat folgendes geschrieben: | die wölfe werden sich ausbreiten (da geb ich dem autor recht!) und seine ansichten werden aussterben. |
Deine Worte ins Gehör des "Großen Wolfs"...
Ich würde den Wölfen und mir wünschen, daß beides wahr wird!
Gruß
Grauer Wolf |
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Tinis

Anmeldungsdatum: 17.12.2007 Beiträge: 353

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Verfasst am: 07 Jan 2009 20:20 Titel: |
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Who the F*** is Ulrich Mix?
Wieso wird die Meinung eines Menschen, der mir absolut kein Name ist und von dem ich nicht mal weiß ob er überhaupt Fachkentnisse hat öffentlich gemacht?
Zitat: | Im Grunde sind Bär, Wolf und Luchs doch auch Nahrungskonkurrenten des
Menschen. |
Ja, ich geb's zu. Das Kottelett von heute Mittag hab ich dem Luchs aus dem Aachener Tierpark entreissen müssen- ich hatte auch Hunger! _________________ "Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
(Friedrich Nietzsche) |
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 07 Jan 2009 20:27 Titel: |
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Habe gerade einen Leserbrief an die Siegener Zeitung gemailt, 10 Minuten später klingelte das Telefon und ein Redakteur war dran, der sich vergewissern wollte, dass der Leserbrief auch wirklich von mir ist. Er meinte, der Leserbrief würde sicher veröffentlicht werden  _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 07 Jan 2009 20:35 Titel: |
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Weshalb wollte er sich vergewissern?
Klingt auf jeden Fall gut  _________________
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CindyCandy7

Anmeldungsdatum: 14.09.2008 Beiträge: 417 Wohnort: Teupitz

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Verfasst am: 07 Jan 2009 21:29 Titel: |
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Klingt doch klasse! Ich habe auch geschrieben,je mehr , je besser.
CindyCandy7 _________________ Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier. |
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 07 Jan 2009 21:34 Titel: |
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SammysHP hat folgendes geschrieben: | Weshalb wollte er sich vergewissern?
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Weil es wohl in der Vergangenheit vorgekommen ist, dass Leute Leserbriefe unter falschem Namen geschrieben haben. _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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Marsupial Wolf
Anmeldungsdatum: 16.05.2007 Beiträge: 251 Wohnort: Pfalz

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Verfasst am: 07 Jan 2009 22:46 Titel: |
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@Cleaner: hoffe du hast in deinem Leserbrief sachlich überzeugend argumentieren können ; weil mir geht immer die Galle hoch wenn ich so einen Schwachsinn lese und ich halt mich dann mit emotionalen Kommentaren besser zurück
Im Ernst: Wäre klasse wenn er veröffentlicht wird und du ihn hier ins Forum stellt.
Ansonsten:
1. Vielleicht gar nicht schlecht, wenn diese Leute Gelegenheit haben ihre Meinung zu äußern. Da wird vielleicht auch dem letzten klar, was sich zum Teil bei uns im Wald an Herrschaften in Grün tummelt. (Der Bachmann junior hat sich doch in der letzten TV-Doku auch als Witzfigur geoutet).
2. Ich lese das erste mal dass der "selbsternannte Naturschützer", der den Wolf im Dez. 2007 im Wendland erlegt hat, seinen Jagdschein abgeben musste. Das ist die gute Nachricht in dem Bericht!
3. Waldschrat bringts auf den Punkt: diese Leute mit ihren Ansichten sterben aus, Wölfe breiten sich aus! (In gewissen Kreisen werden die Ansichten allerdings glaube ich seit 1000 Jahren von Generation zu Generation vererbt, und das wird wohl auch so weitergehen..) |
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greywolf Gast
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Verfasst am: 07 Jan 2009 23:19 Titel: |
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Hab gerade mit einem Wald - u. Viehbesitzer über diesen Artikel gesprochen, ... nur soviel: Er war nicht besonders "glücklich" über die Darstellung von Herrn Mix. Hat sich auch gleich daran gemacht, einen Leserbrief zu schreiben und ... naja, er meinte halt, daß ihm die Wölfe im Wald lieber wären als J ...!
Im übrigen ist die Nachfrage nach Wildbret gar nicht so groß, als das die Jäger den "Überschuß" an Wild (ohne Wölfe) geregelt kriegen.
Gruß
grey |
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greywolf Gast
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Verfasst am: 08 Jan 2009 12:13 Titel: |
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Hier noch ein kleiner Nachtrag : Die Deutschen essen übrigens im Jahr nur 600 Gramm Wildfleisch gegenüber 40kg Schweinefleisch. Bei den Hygiene- und
sonstigen Auflagen für Nutztier- und Gehegewildhalter ist es sowieso verwunderlich, daß von den Jägern geschossenes Wild überhaupt noch zum Verzehr freigegeben wird. Der Beitrag war bei B5 aktuell und kann im Podcast angehört werden (Nov. 08 )
Gruß
grey |
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