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"Sind Wölfe mehr wert als Menschen?"

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Schafe in Ober Prauske (Gemeinde Hohendubrau) gerissen :: Veranstaltung "Wolf & Mensch"  
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 9:28    Titel: "Sind Wölfe mehr wert als Menschen?" Antworten mit Zitat

Quelle: Lausitzer Rundschau vom 26.09.08

"Sind Wölfe mehr wert als Menschen?"

Die Angst vor den Lausitzer Wölfen hat die Bürgermeister der Region auf den Plan gerufen. Am Mittwoch trafen sie sich in Rauden, bei Uhyst zu einer Beratung um gemeinsam mit dem Verein "Sicherheit und Artenschutz" eine Lösung im Wolfskonflikt zu suchen. Initiator der Zusammenkunft war Vinzenz Baberschke, der Bürgermeister von Radibor.

"Wir werden wegen der Problematik der Wölfe fast jeden Tag von den Bürgern angesprochen. Wie gehen wir zukünftig damit um", fragte Baberschke in die Runde der Bürgermeister und Gemeindevertreter. "Der Wolf ist nun einmal da, es kommt zur Verunsicherung unter der Bevölkerung. Die Bürger haben Angst in den Wald zu gehen. In Königswartha untersagten jetzt Eltern der Krippe das Spaziergehen im Wald, sicher aus gutem Grund. Das sollte den letzten Zweifler munter machen und örtliche Politiker mobilisieren", so Christian Lissina, der Vorsitzende des Vereins "Sicherheit und Artenschutz", der zu Beginn der Konferenz den Verein etwas näher vorstellte.

Im Jahr 2004 fanden sich rund 30 zum Teil alteingesessene Lausitzer, so unter anderem Landwirte, Forstwirte, Teichwirte, Politiker und andere Bürger zum Verein für "Sicherheit und Artenschutz" zusammen. Auf Grund der Ansiedlung des Wolfes möchte der Verein Ursachen und Auswirkungen auf die Lausitz bekannt machen und auf die Gefahren durch diese Großraubtiere hinweisen.

Dazu führten Teilnehmer eine Exkursion nach Finnisch Karelien in Wolfsgebiete durch. Im Gegenzug kamen finnische und russische Wissenschaftler in die Lausitz und erstellten ein Gutachten zur Wolfspopulation und deren Auswirkung.

"Es wurde schon immer, aber speziell ab 2007 auf große Fragwürdigkeiten bezüglich einer natürlichen Rückkehr der Wölfe hingewiesen. So muss man die DNA-Analyse mehr als in Frage stellen, nachdem bekannt wurde, dass es keine westpolnischen Wölfe und DNA-Proben gibt", stellte Lissina fest.

"Zwischenzeitlich scheinen ja erste Zweifel an der Politik der Verharmlosung aufzukommen. Die Erstellung der Gutachten und die Versendung an alle wichtigen Entscheidungsträger im Freistaat stellte einen gewissen Höhepunkt unserer Arbeit dar", so Lissina.

Bachmann: kein Muffelwild mehr"Leider verfährt man in Dresden wie mit der Landesbank. Man lobt Erfolge und blendet Risiken aus", so der Vereinsvorsitzende.

"Zwischenzeitlich besiedeln 70 bis 100 Wölfe die Lausitz und greifen unwiederbringlich in die Schalenwildbestände ein. Das Muffelwild ist in der Muskauer Heide bereits zu 100 Prozent ausgerottet. Dem Muffelwild in den Königshainer Bergen droht das gleiche Schicksal. Dem Rotwild droht durch Fraß der Kälber und auch der Alttiere in den nächsten fünf Jahren der Zusammenbruch der Population", stellte Stefan Bachmann, Vorsitzender des Jagdverbandes Hoyerswerda und Präsidiumsmitglied des Landesjagdverbandes Sachsen fest.

Der Freistaat müsse sich jetzt kümmern. Es müsse auch möglich sein, Wölfe abzuschießen. "Wir wollen die Wölfe ja hier nicht ausrotten, aber es muss ein Gleichgewicht hergestellt werden. Wölfe sind ja keine heiligen Kühe", stellte Bachmann fest.

Ebenfalls negativ beschieden durch das Ministerium wurde ein Antrag des Vereins auf eine Schädelanalyse, sagt dieser. Nur dadurch lasse sich mit 100-prozentiger Sicherheit Wolf oder Hybrid differenzieren. Hier gehe es schon lange nicht mehr um Arten- und Naturschutz, sondern um ein europaweites Geschäftemachen mit einem gut vermarkteten Tier namens Wolf, sagt Bachmann. Wichtig sei aus dessen Sicht die fachliche Bestimmung, ob es sich um Wolf oder Hybrid handele.

Maßnahmen werden gefordertAuf der Wolfskonferenz in Rauden sind Maßnahmen zum Schutz der heimischen Wildtiere und nicht zuletzt Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung gefordert worden. Ein gefahrloses Betreten der Wälder müsse gesichert sein.

Darüber hinaus suche man den öffentlichen Dialog zu Fragen der sächsischen Landeskultur. "Sie kommen nicht gegen die Macht der Landesregierung an. Der Wolf wird rund um die Uhr betreut. Es wird viel Geld für ein Wolfsbüro ausgegeben. Auf der anderen Seite haben wir einen Ärztemangel zu verzeichnen, in Krankenhäusern wird immer mehr Personal abgebaut, weil kein Geld da sei. Für Wölfe werden hochbezahlte Kräfte abgestellt. Was hier bei uns mit dem Wolf passiert, ist nicht mehr normal, die Population stimmt einfach nicht mehr. Ist denn der Wolf mehr wert als ein Mensch?", fragte Eduard Luhmann, Bürgermeister aus Klitten. Er meint, das Wolfsthema werde auch ein Wahlkampfthema werden, schließlich regt sich in der Bevölkerung immer mehr Wiederstand gegen die Wölfe, das darf man als Kommunalpolitiker nicht außer acht lassen. Auf jeden Fall wollen sich die Bürgermeister der Region ein eigenes, objektives Bild zum Thema Wolf machen, hieß es. Deshalb haben sie für kommenden Dienstag zur nächsten Konferenz nach Radibor auch Vertreter des Büros "Lupus" eingeladen.

Von André Kurtas

Quelle: Lausitzer Rundschau vom 29.09.08
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joswolf



Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 611
Wohnort: Sonbeck

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BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

Citat--Es wird viel Geld für ein Wolfsbüro ausgegeben. Auf der anderen Seite haben wir einen Ärztemangel zu verzeichnen, in Krankenhäusern wird immer mehr Personal abgebaut, weil kein Geld da sei. Für Wölfe werden hochbezahlte Kräfte abgestellt. Was hier bei uns mit dem Wolf passiert, ist nicht mehr normal--
Weiss jemand wiefiel geld ausgegeben wird fuer die Jagt?
Jos
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 11:51    Titel: Antworten mit Zitat

Das schreit nach Leserbriefen Rolling Eyes
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"Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
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Tinis



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 353

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BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
70 bis 100 Wölfe die Lausitz

wow, es werden von Artikel zu Artikel immer mehr Wölfe.
Respekt- die scheinen ja sehr vermehrungsfreudig zu sein.

Zitat:
Auf jeden Fall wollen sich die Bürgermeister der Region ein eigenes, objektives Bild zum Thema Wolf machen, hieß es.

Als wenn Politiker dazu in der Lage wären. Entscheidend für sie ist doch nur, was die breite Masse will- potenzielle Wählerstimmen...

_________________
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
(Friedrich Nietzsche)
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grauer-geselle



Anmeldungsdatum: 26.09.2008
Beiträge: 178
Wohnort: Laubusch / Sachsen

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BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Das "Rotkäppchensyndrom" in feinster Auslegung !

Auf eine Art kann man die Bürger ja verstehen, die sich Sorgen machen.
Aber daß sie sich Sorgen machen, weil sie durch Panikmache verunsichert werden, dies ist wohl der springende Punkt.
Die BILD hat in fast jedem Artikel über die Wölfe das Foto des zähnefletschenden Tieres dabei. Vokabular wie " zerfleischen, Blutrausch usw. " ist leider immer dabei. Es gibt nun mal kein wildlebendes Raubtier, das schlachtet und kocht.

12 Jahre Wolf in Deutschland, ich kenne noch keinen Fall, bei dem einem
Menschen etwas passiert ist. Aber ich kenne einige Zeitungsberichte über Jagdunfälle. Dies mal zum Thema "gefahrloses Betreten der Wälder" .

Der finanzielle Vergleich des Klittener Bürgermeisters mit Krankenhäusern und Ärzten ist haarsträubend an sich und bedarf wohl keines Kommentares !

Der "Jagd- und Naturexperte" namens Bachmann scheint weitseherisch zu erahnen, daß es sich in Deutschland wohl um einen neuen Typus Wolf handelt, der seine Nahrungsgrundlage bis zum letzten Tier ausrottet und dann wohl auf Pflanzen und Gräser umsteigt, um da sein Unwesen zu treiben. In welchem Land der Welt, in dem schon immer Wölfe leben, gibt es kein Schalenwild mehr ???

Vielleicht ist man ja nur vergrämt, weil man ja nun die eine oder andere Jagdpatrone weniger verschießen kann ?! Jagdpächter zahlen meines Wissens nur für das Stück Wald, ohne ein Anrecht auf Anzahl und Art des Wildes darin zu haben. ( Man möge mich berichtigen, wenn ich das falsch sehe )

Das Wissen des Herrn Lissina, daß es in Westpolen gar keine Wölfe gibt,
beeindruckt mich auf das Tiefste !

In diesem Sinne ....
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joswolf



Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 611
Wohnort: Sonbeck

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BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wurde mal gans gerne einen halb-wolf zeigen. Da sieht man dan wie gefaerlich. Dan sieht man das man bei einen an Menschen gewohnten hybride nicht mal ran kommen kan als fremde Person. Also sogar junghybriden kommt man nicht ran. Ein Wilder Wolf nur noch weniger. Den beissen zu lassen schaft man uberhaubt nicht. Das waere bei einen normalen Rotweiler oder ... anders.
Jos
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

germany.gif
BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, ist ja fast alles was ich sagen wollte schon gesagt. Bis auf zwei Sachen:

Nehmen wir mal an es sind Mischlinge, warum sollte das was ändern? Bisher gab es doch keine echten Auffälligkeiten. Zumindest keine die man auch nicht von jedem anderen Großraubtier erwarten könnte.

Warum haben die jetzt erst Angst in der Wald zu gehen? Sind Wildschweine etwa nicht gefährlich?


Die ganze Sache hat mit Realität wohl nichts zu tun.
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ach Du heil'ge Makrele... Wieder die üblichen Dummschwätzer am Werk.
Ein Riesen-Rotkäppchenkomplex gepaart mit fundamentalem Nichtwissen und garniert mit billigstem Populismus. Evil or Very Mad
Ich werde bestimmt auch ein paar Tränchen für's arme Muffelwild abdrücken... Cool

So langsam reicht es. Wann fangen diese I... endlich mal an, Fachliteratur zu studieren und zu kapieren, daß der Bestand von Beutegreifern durch die Populationsstärke ihre Beute bestimmt wird und nicht umgekehrt.

Sorry, wenn's zu deutlich ist. Aber ich habe ein echtes Problem mit Leuten, die konsequent und völlig beratungsresistent wirklich jegliche Erkenntnisse der Wildbiologie ignorieren.
Und die reißerische "Berichterstattung" von den Ramsch-Gazetten macht die Sache nur noch schlimmer. Mit Journalismus, wie ich in kenne und gelegentlich ausübe, hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun. Da steht am Anfang nämlich der Punkt "Fakten sammeln und sauber recherchieren!" Aber das macht ja Mühe, dauert u.U. Tage/Wochen und ist auch nicht so publikumswirksam... Mad

Gruß
Grauer Wolf
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Wow - da sind mal so wirklich alle "Argumente" drin, die in deren Repertoire sind... Jo, Leserbriefe! Very Happy
_________________
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt! Leserbriefe und auch Artikel schreiben wäre nicht schlecht. Momentan, d.h. seit dem letzten halben Jahr stehen in der Lokalen Presse in der Lausitz nur noch negative Artikel über den Wolf. Irgendwie komisch, obwohl es doch auch positives zu berichten gäbe. Man könnte ja fast meinen, die lokale Presse bekäme für die negative Berichterstattung bezahlt von bestimmten Leuten. Mit objektiver Berichterstattung hat das nicht mehr viel zu tun, was dort abläuft. - Wie gesagt, nur mein persönlicher Eindruck, wenn ich die Presse und das Geschehen dort so verfolge-.
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Marsupial Wolf



Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Pfalz

botswana.gif
BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

...das übliche eben.. einfach lächerlich..
Wenn jemand so wenig Ahnung vom Straßenverkehr hätte wie diese Leute von Wildbiologie, hätte man demjenigen den Autoführerschein wohl schon weggenommen. Aber kein Mensch stellt deren Jagdschein in Frage!
Da muss doch auch was Grundsätzliches bei der "Ausbildung" (oder wie sagt man da?) zum Jäger falsch laufen. Liegt der Focus da bei Lebensmittelhygiene und Waffenkunde usw.???
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CindyCandy7



Anmeldungsdatum: 14.09.2008
Beiträge: 417
Wohnort: Teupitz

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BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 21:05    Titel: Mein Kommentar Antworten mit Zitat

Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt "böser Wolf" zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier.
Dieser Spruch hängt zu Hause bei mir an der Wand.
Übrigens-Frage: Sind diese Expertenversammlungen eigentlich öffentlich?Kann man da hingehen? Ich würde mir das echt mal antun.
CindyCandy7

_________________
Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier.
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Lutra



Anmeldungsdatum: 30.12.2006
Beiträge: 366
Wohnort: Pulsnitz

germany.gif
BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wär bei so einer Versammlung auch gerne mal dabei.
Zum Zeitungsartikel: Ob der Schreiber den Bachmann-Lissina-Verein etwa der Lächerlichkeit preisgeben wollte? So viel geballter Schwachsinn- Da muß sich doch so mancher schämen, dass er in einem Verband Mitglied ist, der solche Präsidiumsmitglieder hat.
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, viele Leute glauben es halt, was der Verein da so von sich gibt und....leider und es werden immer mehr.
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 26 Sep 2008 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hier ist übrigens der direkte Link zum Artikel:
http://www.lr-online.de/regionen/seenland/Weisswasser;art13826,2187811
Unten rechts ist der Button "Leserbriefe schreiben".

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"Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte
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