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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Schlinge um Wolfstöter zieht sich zu :: Wolfsjagd im Winterwald |
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Jens Moderator

Anmeldungsdatum: 22.05.2006 Beiträge: 580 Wohnort: Stolpe

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Verfasst am: 23 Nov 2007 19:42 Titel: |
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zur Info:
Die Breitbandlitze und die Fieberglasstangen dazu werden auf Antrag vom Land Sachsen gestellt ( das gilt natürlich für Schafhalter im Land Brandenburg nicht ).
Aufstellen und montieren muss der Schafhalter dann selbst.
Diese Breitbandlitze ( stromführend , wie bei einer Pferdekoppel) wird dann oberhalb des e-Euronetzzaun der auch stromführend ist montiert.
Dann hat man also den Euronetzzaun ( Höhe 90 cm ) und oberhalb in ca. 1,20/1,30 m noch die Breitbandlitze (Flatterband). Beide Teile stehen unter Strom. |
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j.resick
Anmeldungsdatum: 06.03.2008 Beiträge: 1 Wohnort: Commerau

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Verfasst am: 06 März 2008 23:39 Titel: |
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Also ich finde auch das der Wolf ein faszinierendes Tier ist. Ich lese gern Bücher über dieses Tier und seh auch gern Reportagen über ihn. Ich wohne in Commerau bei Klix und ich höre diese wunderschönen Tiere nun auch manchmal abends auch ohne Fernseher sondern nur mit geöffnetem Fenster. Das ist aber eine Sache für die der Preis den wir zahlen müssen zu hoch ist. Ich finde der Wolf gehört nach Sibiriern oder zu mindest in ein Gebiet was nicht so dicht besiedelt ist. Da sollte dieses Tier auf jeden Fall auch nicht zum Abschuss freigegeben werden sondern unter Naturschutz stehen. Die Lausitz ist allerdings ein relativ dicht besiedeltes Gebiet. Ich bin der Meinung der Wolf gehört nicht in die Lausitz, weil ich finde das man die Natur nicht beeinflussen sollte. Wölfe werden sich in dieser Gegend rasend vermehren und finden dann nicht mehr ausreichend Nahrung und kommen folglich in die Dörfer! Ich mach mir einfach sorgen weil niemand der für die Ansiedlung der Wölfe ist weiter als 5 Jahre denkt. Diese Gegend ist nicht für den Wolf bestimmt. Es gibt auch Leute die den Wolf hier erforschen wollen doch da kann man doch auch mal ne Reise nach Polen machen oder??? Es gibt bestimmt auch Leute die Löwen erforschen möchten, die holen wir doch auch nicht in die Lausitz oder? Ich wohne mit meiner Familie am Waldrand und Bekannte von uns haben sogar schon zwei junge Wölfe am Waldrand spielen sehen. Das war mitten am Tag um zehn! Was wäre wenn meine kleine Schwester (7) die Wölfe dabei versehentlich stören würde? Sie ist nicht besonders groß also würden die Wölfe auch keine Angst vor ihr haben. Was ist wenn die Mutter der kleinen Wölfe das bemerken würde? Die Wölfe würden sich wahrscheinlich nicht aus dem Staub machen sondern die Mutter würde wohl ihre Jungen beschützen. Das mit dem Schafe reißen ist die eine Sache, doch denkt auch jemand mal an die Sicherheit der Menschen? Vermutlich nicht. Die Tatsache ist das es unverantwortlich ist diese Raubtiere in der Lausitz auszusetzen! Ich finde es eine Frechheit den Wolf auszusetzen ohne die Leute darüber abstimmen zu lassen. Bei leuten wie mir geistert nicht Rotkäpchen durch den Kopf und die sogenannte "Aufklärung" ist nur ein Schöngerede. Klar ist: das die meißten Leute in dieser region kein Wolf im Wald und auch nicht im dorf haben wollen. Dieses Tier wird uns aufgezwungen. Irgendwann wenn die Wolfspopulation rasend zunimmt und es einfach zu viele Tiere werden dann werden diese wunderschönen Tiere wieder zum Abschuss freigegeben werden und unschuldige Wölfe müssen sterben auf Kosten von übergeschnappten Umweltschützern. |
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Jens Moderator

Anmeldungsdatum: 22.05.2006 Beiträge: 580 Wohnort: Stolpe

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Verfasst am: 07 März 2008 0:14 Titel: |
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@j.resick: ... das klingt doch ganz nach dem Verein " Sicherheit und Artenschutz ".Ich habe lange nicht so viel dummes Zeug gelesen ( sorry, aber das musste mal raus ). Mir scheint, da fehlt einfach auch das Grundwissen über Wölfe. |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 07 März 2008 0:16 Titel: |
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Ein neue Experte oder. Mein lieber Herr. Es leben 18000 Wölfe in Europa. 2000 im Spaniën wo auch Menschen leben. In Ungarn kommen die Wölfe auch immer in die Dörfer und nie wurde ein Kind verletzt. Warum sollte das hier anders sein? Sollen wir sonnst auch alle Schweine abknallen, denn was werden die wohl machen wenn Ihr Kind da mit den Jungen spielen will. Oder alle Pfrede, auch wenn eingezeund, da kan man so rein, und die sind gefärlicher. Es gibt auch Menschen die einen grosseren Gefahr sind, vielleicht auch ausrotten.
Die Forscher wissen was wirklich los ist und denken länger als 5 Jahren. Ich lebe mit Wölfen zusammen und vertrouwe die mehr als jeder Hund. Mein Kind,6 Jahre schlaft zwischen den wolfhunden und wird nicht gefressen. Zwischen Pferden nebenan werde ich ihm nicht vertrouwen.
Jos |
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Marsupial Wolf
Anmeldungsdatum: 16.05.2007 Beiträge: 251 Wohnort: Pfalz

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Verfasst am: 07 März 2008 0:17 Titel: |
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Hi j.jesick,
schön das du Wölfe faszinierend findest. Schade aber dass du den Lausitzer Wölfen gegenüber so negativ eingestellt bist.
Ich denke das es ein grundlegendes Problem ist zu sagen: "Natur- und Artenschutz ja - aber bitte nicht bei uns in Deutschland sondern am besten weit weg in Afrika, Brasilien oder sonst wo".
Weisst du: wenn Kleinbauern in Kenia es schaffen mit Elefanten in ihrer Umgebung zu leben, wäre es doch ein Armutszeugnis für uns reiche Deutsche wenn wir so ignorant der Natur gegenüber wären, dass wir keine Wölfe in unseren Wäldern akzeptieren.
Falls du trotz deiner Skepsis noch Interesse hast: Informiere dich doch mal bei den extra dafür eingerichteten Stellen bei euch in der Nähe. Da wirst du auch nicht von "übergeschnappten Naturschützern", sondern von mittlerweile selbst in der Politik sehr angesehenen Fachleuten mit 10jähriger Erfahrung in Sachen Wolf-Monitoring informiert.
Da wirst du erfahren, dass die Wölfe weder ausgesetzt wurde, noch dass sie sich unkontrolliert vermehren werden oder dass eine Gefahr für Menschen besteht.
Gruß |
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 07 März 2008 2:17 Titel: |
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@j.resick:
Zunächst mal muss ich mit einem Missverständnis aufräumen - es wurden keine Wölfe ausgesetzt, sie sind eigenständig aus Polen zugewandert, dass ist mittlerweile durch Genanalysen zweifelsfrei bestätigt worden.
Ich denke, dass man die Ängste der Menschen in der Lausitz ernst nehmen sollte, allerdings muss man dann auch hinterfragen, woher diese Ängste eigentlich kommen. Ist diese Angst rein irrational, ein Hinrgespinst aus diversen Märchen? Welche belegbaren Fälle von Wolfsangriffen auf Menschen gibt es?
Es geht nicht darum, den Wolf irgendjemandem aufzuzwingen, aber er ist nunmal da und durch internationale Artenschutzabkommen strengstens geschützt. Also macht es Sinn, sein Verhalten zu erforschen, um ihn besser kennen zu lernen, denn gemäß einem alten Indianersprichwort fürchtet man nur das, was man nicht kennt. _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 07 März 2008 9:49 Titel: |
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CleanerWolf hat folgendes geschrieben: | allerdings muss man dann auch hinterfragen, woher diese Ängste eigentlich kommen. Ist diese Angst rein irrational, ein Hinrgespinst aus diversen Märchen? Welche belegbaren Fälle von Wolfsangriffen auf Menschen gibt es? | Einen Großteil der Angst verursachen sicher Wolfsgegner. Sie machen Propaganda gegen Wölfe. Der "normale Bürger", der sich nicht mit Wölfen auskennt, glaubt ihnen, da es die ersten Informationen sind, die er bekommt. Das wird er weiter erzählen. Zudem tritt der Effekt auf, dass dabei Aussagen unter Umständen verfälscht werden (Gerüchte...).
Hier muss die Aufklärung über Wölfe einsetzen. Es ist einfach, einem unwissenden Menschen eine Meinung zu geben, als jemanden mit einer Meinung diese zu ändern. _________________
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 07 März 2008 9:55 Titel: |
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Zitat: | Einen Großteil der Angst verursachen sicher Wolfsgegner. Sie machen Propaganda gegen Wölfe. Der "normale Bürger", der sich nicht mit Wölfen auskennt, glaubt ihnen, da es die ersten Informationen sind, die er bekommt. Das wird er weiter erzählen. Zudem tritt der Effekt auf, dass dabei Aussagen unter Umständen verfälscht werden (Gerüchte...). |
Nicht nur Wolfsgegner...
Auch unwissende machen manchmal Propaganda.
Beispiel:
Als der Wolf aus dem Osnabrücker Zoo ausgebrochen ist gaben die Moderatoren eines gewissen Radiosenders, der deutschlandweit angeblich die meisten Hörer hat, für den Wolf negative Kommentare auf Niveau von Rotkäppchen wider. _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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Tinis

Anmeldungsdatum: 17.12.2007 Beiträge: 353

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Verfasst am: 07 März 2008 11:32 Titel: |
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Zitat: | Ich bin der Meinung der Wolf gehört nicht in die Lausitz, weil ich finde das man die Natur nicht beeinflussen sollte. |
Der Wolf ist freiwillig in die Lausitz gezogen und da du ja absolut recht hast, dass man die Natur nicht beeinflussen sollte, muss man die Wölfe einfach in Ruhe lassen.
Ich finde deinen Vergleich mit Löwen etwas seltsam. Wölfe waren hier heimisch, bevor man sie ausgerottet hat- Löwen meines wissens nie....Es ist natürlich, dass Wölfe abwandern und sich neue Gebiete erschliessen.
Un deine Angst um dein Schwesterchen kann ich auch nicht verstehen. Es ist wahrscheinlicher, dass , wenn ihr überhaupt etwas negatives zustassen sollte, es eher von durch Menschen als von einem Tier geschehen wird.
Zitat: | Irgendwann wenn die Wolfspopulation rasend zunimmt und es einfach zu viele Tiere werden dann werden diese wunderschönen Tiere wieder zum Abschuss freigegeben werden und unschuldige Wölfe müssen sterben auf Kosten von übergeschnappten Umweltschützern. |
Ich glaube nicht, dass es die Schuld von "übergeschnappten" Tierschützern sein wird, sondern von Leuten mit Rotkäppchensyndrom.
In Rumänien laufen Wölfe durch die Straßen der Städte und dort verschwinden keine Kinder... |
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MesCalinum

Anmeldungsdatum: 03.12.2007 Beiträge: 90

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Verfasst am: 07 März 2008 11:42 Titel: |
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Die Angst vor dem Wolf mag rezent von Wolfgegnern und Laien angeheizt werden, aber wenn man sich das mal genauer betrachtet, geht diese Angst viel weiter zurück. Man muss sich ja nur mal fragen, wieso der Wolf für fast 150 Jahre in Deutschland als ausgestorben galt.
Mit der Ausbreitung des Menschen, der ja früher noch viel mehr von seinem Nutzwild abhängig war als heute, war der Wolf von jeher ein Störenfried, den man loswerden wollte. Man stand ja in unmittelbarer Konkurrenz zueinander.
Man schaue sich mal allein Geschichten wie Rotkäppchen an, mit denen wächst jeder auf -> Prägung des Kindes. Ich habe früher Werwolflegenden gesammelt, da wiederholt sich immer wieder die Geschichte vom bösen Wolf, der nicht nur Nutztiere frisst, sondern auch den Menschen. Und allein die ganzen schönen Horrorfilme.
Woher kommen solche Ängste? Wie haben die Menschen früher den Wolf erlebt?
Wir können beschriebene Attacken auf den Menschen heute nur schlecht zurückverfolgen, weil sich nicht genau unterscheiden lässt, wie viel erfundene und wahre Elemente die Erzählungen enthalten.
Ich nehme an, dass tollwütige Tiere durchaus zu dem ein oder anderen Schauermärchen beigetragen haben werden. Wölfe wurden zu Kriegszeiten auch als Leichenfresser beschrieben, sicher auch keine schöne Beobachtung.
Dass der Mensch sich um seine Kinder sorgt, mag eine ganz natürliche Reaktion sein - Schutz der Nachkommen; dass der Gedanke des Nachts einem Raubtier im Wald zu begegnen nicht so schön ist, ist sicherlich noch auf Urängste zurückzuführen und Abläufe im Zwischenhirn, die dem Menschen früher Gefahr signalisiert haben - schnelle Reaktionen waren lebensnotwendig.
Das kann man heute noch selbst an sich beobachten, wenn man sich vor einem Schatten oder einer Bewegung am Rande des Sichtfeldes erschreckt. Wir sind biologisch noch nicht so fortschrittlich, wie wir das egoistischer Weise manchmal denken.
Ich fürchte mich nachts auch allein im Wald, wüsste sicher auch nicht, ob ich da einem Wolf begegnen wollte, so sehr ich sie mag. Ich fürchte mich auch vor Wildschweinen und von denen gibt es bei uns auch Haufenweise ohne das jemals jemandem was passiert wäre. Alles keine Gründe den Tieren etwas Böses zu wollen.
Elli Radingers Buch über Wolfsangriffe ist sehr zu empfehlen. Es räumt mit den Schauermärchen auf, zeigt aber auch, dass es Fälle gibt, in denen der Wolf nicht zu unterschätzen ist.
Ich sehe das aber so: Der Wolf kehrt in ein Gebiet zurück, in dem er früher zu Hause war und auf das er Anspruch hat. Der Mensch muss lediglich mal wieder feststellen, dass er sich nicht einfach immer alles unter den Nagel reißen kann, nur weil's ihm gerade in den Kram passt. Jetzt muss er eben lernen, damit umzugehen. Wir haben in so vielen Ländern mit hohen Wolfpopulationen gute Vorbilder, dass man eigentlich gutes Wolfmanagment betreiben können müsste. |
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Stoldt
Anmeldungsdatum: 22.11.2006 Beiträge: 31 Wohnort: 71717 Beilstein

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Verfasst am: 07 März 2008 11:51 Titel: |
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Hallo zusammen,
ich denke es handelt sich bei dem Ermeuerer dieses Themas vom 06.03. "nur" um ein Kind! Bitte daran denken und es als solches auch behandeln!
Immerhin sagt es frei über seine Gefühle aus. Es muss Erwachsenen doch möglich sein, dies adäquat zu beantworten und zu beruhigen!
Viele Grüße
Guido Stoldt _________________ Es ist nicht meine Aufgabe bequem zu sein |
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 07 März 2008 11:56 Titel: |
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Der Wolf erobert in der Tat seine alten Gebiete zurück.
Manche sehen aber in der aktuellen Verkehrsstruktur und dichten Besiedelung eine Einschränkung in der Ausbreitung.
Ganz stimmt dies aber nicht, sieht man ja in den östlichen Ländern, in denen der Wolf bis in die Stadt vorgedrungen ist.
Das denken mancher Wolfsgegner bezieht sich auch auf die Angst, dass der Wolf in den Ortschaften herumlungert und sich dort ein Kind als Beute holen könnte.
In den Ländern haben sich die Menschen schon an den Wölfen in den Ortschaften gewöhnt, jedoch kommen manche auf die Idee diese Tiere anzufüttern weil sie es so toll finden einen Wolf bei sich zu haben. _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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Tinis

Anmeldungsdatum: 17.12.2007 Beiträge: 353

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Verfasst am: 07 März 2008 12:35 Titel: |
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Zitat: | Das denken mancher Wolfsgegner bezieht sich auch auf die Angst, dass der Wolf in den Ortschaften herumlungert und sich dort ein Kind als Beute holen könnte. |
Irgendwie hab ich auch das Gefühl, dass die Menschen einen Sündenbock brauchen. Denn in allem, was dem Wolf angedichtet wird sehe ich nur menschliche Charakterzüge.
Brutaler, blutrünstiger Jäger, der aus Spaß tötet. Kindermörder. Verlogen und listig.... Der Wolf als Projektionsfläche für menschliches Verhalten... |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 07 März 2008 12:43 Titel: |
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Zitat: | Denn in allem, was dem Wolf angedichtet wird sehe ich nur menschliche Charakterzüge. | Genau. Das ist auch der Sinn bei Märchen. Oder denke doch mal an Fabeln. _________________
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wolfrüde

Anmeldungsdatum: 16.09.2007 Beiträge: 1539 Wohnort: Landkreis DLG

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Verfasst am: 07 März 2008 12:47 Titel: |
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Tinis hat folgendes geschrieben: |
Brutaler, blutrünstiger Jäger, der aus Spaß tötet. Kindermörder. Verlogen und listig.... Der Wolf als Projektionsfläche für menschliches Verhalten... |
Das ist doch bei vielen Sachen so...
Meist steht auch noch was religiöses dahinter. _________________ Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. |
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