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Dumme Hunde doch nicht so dumm.

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Nochmal ganz kurz zum Thema Wolf-Hund-Mischlinge :: "Wie rücksichtsvoll kann ein Wolf sein?"  
Autor Nachricht
Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 25 Mai 2009 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Und diese Überzeugung beruht worauf?

Und was den Artikel mit den "feral dogs" angeht, so gebe ich dir den Rat nicht alles zu glauben was da steht.

Und was das mit den Strategien angeht: lies doch einfach mal den ersten Artikel oder lies die Pizza-Hunde. Rolling Eyes
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 26 Mai 2009 6:38    Titel: Antworten mit Zitat

Habe das Buch "Pizza-Hunde"auch im Regal stehen, meines erachtens waren da auch Hunde dabei die im Sommer bei den Streunern und im Winter wieder bei ihren Besitzern waren.
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 26 Mai 2009 8:09    Titel: Antworten mit Zitat

Von den Tierarten, die ich bis jetzt näher kennengelernt habe, hätte ich nur
die Ziegen bedenkenlos ins freie entlassen. Für die war ich eher eine Behinderung, die kämen auch ohne zurecht.
Mit den Kühen bin ich, was die jetzigen Umstände angeht eigentlich auch zufrieden. Eine Kuh, die gesund ist und die genug Futter hat ist eine Festung.
Die kann kein Winter und kein Wetter knacken. Dann kann eine Kuh auch im Winter Nachwuchs großziehen.
Aber unsere Kühe drehen zu schnell. Die sind nicht mehr für Notzeiten gebaut. Da gibt es keine Sicherungen mehr. Eine Kuh, die sich zwanghaft über die Milch verheizt hat in Umständen mit wechselder Futtergrundlage
keine große Chance. Extensivere Rassen können dann noch über geeignete
Sekundärmerkmale wie höhere Marschfähigkeit, dichteres Fell und eben auch einen reduzierten Stoffwechsel ausgleichen.
Der Winter würde nur wenigen Hausrindern eine Überlebenschance lassen,
wenn sie auf sich allein gestellt wären.
Naja, und das mit den Hunden hatten wir ja schon. Mein Hund Eric hatte
das komplette Program eines Wolfes drauf und auch ausgelebt. Ich hätte zu gerne gewußt, ob er seine Kleinen füttert. Leider ist was dazwischengkommen. Meine Erfahrung ist einfach die, daß die Hunde bei der Aufzucht wegen ihrem Fress- und Fütterungsverhalte scheitern würden. Da einzugreifen hat sie ja zu unseren Begleitern gemacht und wir haben da ganze Arbeit geleistet. Den Deffekt bekommt man nicht so schnell wieder weg und er würde den Generationenfluß auch immer mal wieder unterbrechen. Bis aus dem Chaos der Hunde wieder etwas naturgerechtes und dann auch noch nach dem Zufallsprinzip werden würde, ich fürchte die Zeit haben sie nicht mehr, da wären andere besser drauf. Das schließt ja nicht aus, daß es einzelne Hunde mal schaffen, auch selbständig Nachwuchs aufzuziehen. Das würde aber in der Unfähigkeit
der anderen Streuner wieder aufgehen.
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 26 Mai 2009 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

balin hat folgendes geschrieben:
Meine Erfahrung ist einfach die, daß die Hunde bei der Aufzucht wegen ihrem Fress- und Fütterungsverhalte scheitern würden. Da einzugreifen hat sie ja zu unseren Begleitern gemacht und wir haben da ganze Arbeit geleistet. Den Deffekt bekommt man nicht so schnell wieder weg und er würde den Generationenfluß auch immer mal wieder unterbrechen. Bis aus dem Chaos der Hunde wieder etwas naturgerechtes und dann auch noch nach dem Zufallsprinzip werden würde, ich fürchte die Zeit haben sie nicht mehr, da wären andere besser drauf. Das schließt ja nicht aus, daß es einzelne Hunde mal schaffen, auch selbständig Nachwuchs aufzuziehen. Das würde aber in der Unfähigkeit
der anderen Streuner wieder aufgehen.

Will man das denn?
Was soll es bringen, Wildhunde oder Ersatzdingos zu haben?
In erster Linie war die Selektion der Hunderassen eine Sache, welche dem Menschen nützlich war. Jagd - und Herdenschutzhunde, Hütehunde und Servicedogs. Auch wenn die eigentliche Arbeit immer mehr in den Hintergrund gerät, viele Rassen vor dem genetischen Ruin stehen, einen sinnvollen Grund zum Etablieren von Pizzahunden kann ich nicht entdecken. Das sollten wir dann doch lieber dem grauen Verwandten überlassen, der ist dazu prädestiniert.
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 26 Mai 2009 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Der graue Verwandte is nur nich dazu geeignet, die meisten zumindest nicht und daher wären verwilderte Hunde eine wertvolle Ressource denn bei denen wird alles was man definitiv als schlecht ansehen kann ausselektiert und zwar vermutlich besser als es jede Zucht könnte. Und wenn einer Angst hat, dass man sie nich mehr halten kann, selbst ein Dingo ist laut Trummler und Brehm leichter zu halten als ein Grauwolf.

Joerg Sattler hat folgendes geschrieben:
Habe das Buch "Pizza-Hunde"auch im Regal stehen, meines erachtens waren da auch Hunde dabei die im Sommer bei den Streunern und im Winter wieder bei ihren Besitzern waren.


Und wie kommst du darauf? Von Bloch kann es nich gewesen sein.

balin hat folgendes geschrieben:
Meine Erfahrung ist einfach die, daß die Hunde bei der Aufzucht wegen ihrem Fress- und Fütterungsverhalte scheitern würden. Da einzugreifen hat sie ja zu unseren Begleitern gemacht und wir haben da ganze Arbeit geleistet. Den Deffekt bekommt man nicht so schnell wieder weg und er würde den Generationenfluß auch immer mal wieder unterbrechen. Bis aus dem Chaos der Hunde wieder etwas naturgerechtes und dann auch noch nach dem Zufallsprinzip werden würde, ich fürchte die Zeit haben sie nicht mehr, da wären andere besser drauf. Das schließt ja nicht aus, daß es einzelne Hunde mal schaffen, auch selbständig Nachwuchs aufzuziehen. Das würde aber in der Unfähigkeit
der anderen Streuner wieder aufgehen.


Und wo kommen die ganzen "Streuner" dann alle her? Etwa alle von Menschen aufgezogen? Und wie haben die ganzen Pariahs so lange überlebt?
An was für Hunde denkst du überhaupt?
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 27 Mai 2009 5:23    Titel: Antworten mit Zitat

@Primus

Ich dächte es dort oder an anderer Stelle in einer Interpretation gelesen zu haben.
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 27 Mai 2009 7:38    Titel: Antworten mit Zitat

Primus hat folgendes geschrieben:
Der graue Verwandte is nur nich dazu geeignet, die meisten zumindest nicht und daher wären verwilderte Hunde eine wertvolle Ressource denn bei denen wird alles was man definitiv als schlecht ansehen kann ausselektiert und zwar vermutlich besser als es jede Zucht könnte. Und wenn einer Angst hat, dass man sie nich mehr halten kann, selbst ein Dingo ist laut Trummler und Brehm leichter zu halten als ein Grauwolf.

Einen verwilderten Hund in bestehende Zuchten nehmen?
Was soll das bewirken?
Der Mensch braucht in seiner Umgebung keine Dingos, die natürliche Selektion bei Wildhunden ist nicht unbedingt das Ergebnis, welches sich Rassezüchter vorstellen werden.
Sinnvoller wäre es, die heutige Rassezucht generell zu überdenken.

Ich habe mit meinem Posting weiter oben auch nicht dafür plädiert, Wölfe in Hunderassen einzukreuzen, denn das ist noch größerer Unsinn. Mir ging es eher darum, daß man lieber Wölfe in den Wäldern haben sollte als Pizzahunde und Dingos. Zumindest sehe ich in Deutschland keinen Platz für derartige Experimente. Und auch wenig Sinn.
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 27 Mai 2009 7:52    Titel: Antworten mit Zitat

@Primus
Natürlich denke ich an meine Hunde, eine recht lebenstüchtige Dorfmischung und an die vielen, mit denen ich bis jetzt zu tun hatte. Wen jemand wie ich schon so oft beim aufwachsen kleiner Hunde dabei war, bekommt er eine Vorstellung von den Risiken bei der Aufzucht, die beim Hund eben auch in seinem eigenen Verhalten begründet sind.
Daß Hund und Mensch damit leben können ist ja bekannt, schließlich gibt es ja ein paar Millionen Hunde in Deutschland.
Wenn du aber die Pariahunde idealisierst und die Wölfe für nicht geeignet erklärst, was soll denn eigentlich passieren? Soll der Hund zum besseren
Wolf werden oder willst du dem Wolf seine Eigenarten in Richtung Hund abgewöhnen?
Ich glaube wir haben uns hier im Forum darauf geeinigt, daß das zwei völlig verschiedene Wesen mit völlig unterschiedlicher Lebensaufgabe sind.
Den Gewissenskonflickt kannst du bei der Diskussion über die Hybriden
und auch bei den Vorbehalten gegen die verhundlichten Wölfe in den Gehegen sehen.
Ich persönlich bin froh um unsere Arbeitshunde, die uns ein konfliktfreieres Zusammenleben mit dem Wolf ermöglichen und ich bin froh, daß mit Hilfe unserer Hunde der Wolf endlich wieder seinen angestammten Platz in der Natur einnehmen kann.
Die Ersatzlösungen für den Wölf bewähren sich ja nicht, wie man tagtäglich in den Nachrichten nachliest.
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 27 Mai 2009 8:08    Titel: Antworten mit Zitat

Joerg Sattler hat folgendes geschrieben:
@Primus

Ich dächte es dort oder an anderer Stelle in einer Interpretation gelesen zu haben.


Ich kann mich an eines erinnern, dass so ähnlich klang, dass hatte aber mit den untersuchten Hunden nichts zu tun. Bloch vermutete dass so mancher der als arme Hündchen angesehenen dort unten im Süden vermutlich nur tagsüber umherstreift und einige Touristen austrickst, nur um dann abends in das Haus seines Menschen zurückzukehren.

Kangal hat folgendes geschrieben:
Einen verwilderten Hund in bestehende Zuchten nehmen?
Was soll das bewirken?
Der Mensch braucht in seiner Umgebung keine Dingos, die natürliche Selektion bei Wildhunden ist nicht unbedingt das Ergebnis, welches sich Rassezüchter vorstellen werden.
Sinnvoller wäre es, die heutige Rassezucht generell zu überdenken.

Ich habe mit meinem Posting weiter oben auch nicht dafür plädiert, Wölfe in Hunderassen einzukreuzen, denn das ist noch größerer Unsinn. Mir ging es eher darum, daß man lieber Wölfe in den Wäldern haben sollte als Pizzahunde und Dingos. Zumindest sehe ich in Deutschland keinen Platz für derartige Experimente. Und auch wenig Sinn.


1. Was es bringen würde mit der Zucht?
Gesündere Hunde. Und mann kann sehr wohl wieder das rauszüchten was man haben will, wenn man von Extremformen absieht, denn die meisten Hunde haben den gleichen "Grundbau".

2. Warum ist da kein Platz und kein Sinn?

@ Balin

Ich sagte das Wölfe meistens nicht als Haustiere geeignet sind.

Das mit den Pariahhunden bezug sich darauf, wie sie überleben konnten so lange, wenn Hunde angeblich so schlecht ohne Menschen bei der Aufzucht klar kommen. Das gilt natürlich nicht nur für Pariahunde sondern für so viele andere die nicht von Menschen gezüchtet werden auch.

Zitat:
Die Ersatzlösungen für den Wölf bewähren sich ja nicht, wie man tagtäglich in den Nachrichten nachliest.


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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 27 Mai 2009 8:28    Titel: Antworten mit Zitat

@Primus,

so richtig verstehe ich nicht, worauf Du hinaus willst.
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 27 Mai 2009 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hätte vollständigerweise schreiben sollen:
die zweibeinige Ersatzlösung für den Wolf.
Meine Argumentation ist ja inzwischen bekannt. Das Reh-, Wald-, Wildschwein-, Wildunfälle- und wenn man so will das Fuchsproblem im Sinne der kleineren Tierarten könnte durch ausreichend Wölfe effektiv angegangen werden.
Wolf als Haustier will ich nicht!
Dafür habe ich ja Hunde.
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 27 Mai 2009 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

@ Kangal

Dito!

@ Balin
Ok, dass ist etwas klarer.

Aber warum sollten die von dir genannten Probleme durch Wölfe effektiv angegangen werden können?


Und noch was zum ersten Artikel:
Beware of the dog! Moscow strays get vicious

Sozusagen die alte sie sind alle gefährlich Sache. Obwohl natürlich wieder nich klar is wo die ihre Zahlen her haben und warum es dann nich mehr sind.

Vor allem wie können dann solche Bilder entstehen.

Hier sind noch ein paar weitere Videos aus Moskau.

http://www.youtube.com/watch?v=CpP-Kv16ylg

http://www.youtube.com/watch?v=X6ZnaCeqfvA&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=o-nhf42rAzA&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=BSwd6H8iw74&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=GMzJSREr_jY&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=y7VpRgQ8H1Q&feature=related
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 27 Mai 2009 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

balin hat folgendes geschrieben:
Hätte vollständigerweise schreiben sollen:
die zweibeinige Ersatzlösung für den Wolf.
Meine Argumentation ist ja inzwischen bekannt. Das Reh-, Wald-, Wildschwein-, Wildunfälle- und wenn man so will das Fuchsproblem im Sinne der kleineren Tierarten könnte durch ausreichend Wölfe effektiv angegangen werden.
Wolf als Haustier will ich nicht!
Dafür habe ich ja Hunde.

Dann reichen aber 100 Wölflein nicht aus.
Angesichts der Tatsache, daß sich der Wolf in Deutschland nie flächendeckend etablieren wird, eher eine Illussion.
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 27 Mai 2009 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Der Wolf begrenzt eben andere Tierarten und sich selbst und damit auch die Schäden, die mit diesen Tieren zusammenhängen.
Macht er schon so lange und so gut, wir brauchen es ihm nicht zu erklären,
können aber im Gegensatz dazu von ihm lernen. Auch ist die Natur auf den Wolf eingestellt. Bis der Fremdkörper "Jäger" von den Tieren verinnerlicht ist,
gibt es vielleicht schon keine mehr. Wolfsgeheul gehört wieder in die Landschaft, den Luxus der Jagd kann man dann gut reduzieren und auf kompetente Leute delegieren, die mit angepassten Methoden in die Natur eingreifen.
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 27 Mai 2009 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

@Kangal
Das sehe ich nicht als Illusion. Für mich ist der Wolf ein Nutztier und notwendig. Solange er deinen Rat befolgt und sich von den Menschen fernhält, kann man das ja auch plausibel machen. Wir haben ja immerhin den Vorteil der extrem scheuen europäischen Wölfe. Wenn man keine groben handwerklichen Fehler bei der Behandlung der Wölfe macht, wie Anfüttern oder Schäden bagatellisieren und wenn man die menschliche Umgebung in positiver Weise bei der Rückkehr der Wölfe mitnimmt, wieso sollen wir dann nicht in
absehbarer Zeit stolz auf unsere Wölfe sein und die Früchte ihres Wirkens ernten dürfen?
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