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Jagd auf Gehegewölfe :: Wolfstage im Wildpark Lüneburger Heide 29.5-30.05.2010  
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 24 Dez 2009 10:37    Titel: Wenn Manager von Alpha-Wölfen lernen Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.lr-online.de/tipps-und-trends/beruf_bildung/Wenn-Manager-von-Alpha-Woelfen-lernen;art831,2778190
Zitat: 23.12.2009

Wenn Manager von Alpha-Wölfen lernen
Groß Schönebeck (dpa) Plötzlich verstummen die Gespräche. Andächtig lauschen sechs angehende Manager im Wildpark Groß Schönebeck in Brandenburg dem Wolfsgeheul. Es beginnt zaghaft und dringt immer stärker durch die Bäume, die scheinbar vibrieren.

Zwei Wölfe im Wildpark Schorfheide: Dort durchgeführte Wolfsseminare für Führungskräfte verhelfen Managern zu einem guten Führungsstil. (Bild: dpa) Die Gruppe erstarrt vor Ehrfurcht. «Das Heulen stärkt den Zusammenhalt im Rudel», erklärt Seminarleiterin Janet Nagel. Gerade in der Paarungszeit sei das wichtig, denn jetzt werde innerhalb des Rudels eine neue Rangfolge festgelegt. «Es ist wie in einer Firma, wenn ein neues Projekt gestartet wird. Auch dafür werden erst einmal die einzelnen Positionen verteilt», erläutert Nagel.

Die Berlinerin bietet seit gut einem Jahr besondere Seminare an: Unter dem Motto «Was Führungskräfte von Wölfen lernen können» lädt sie Manager und solche, die es werden wollen, in den Wildpark ein. Bei Vorträgen und Wolfsbeobachtungen will sie ihnen einen neuen Blick auf sich und ihre Teams bieten. Parallelen zur Arbeitswelt ­ das lernen die Teilnehmer auch an diesem Tag ­ gibt es zur Genüge. Das wird schon bei der Aufteilung des Geheges sichtbar: «Die Alpha-Wölfe haben die besten Bereiche. Auch im Unternehmen hat der Chef den besten Platz», erklärt Nagel. Die Rangniederen müssten sich mit einfachen Plätzen begnügen ­ wie in einer Firma.

Manager-Seminare mit Tieren gibt es bereits. Trainiert werde mit Hunden, Pferden oder Greifvögeln und in anderen Regionen Deutschlands auch mit Wölfen, sagt die 44-Jährige. Tiere sprächen die Emotionen besonders stark an. An Wölfen sei vor allem die ausgeprägte Sozialstruktur interessant. «Ein Rudel will geführt werden. Außerdem müssen für ein stabiles Gefüge Regeln aufgestellt und umgesetzt werden.»

Verantwortlich dafür seien die Alpha-Wölfe. «Sie haben meist eine besondere Ausstrahlung», macht die Trainerin deutlich. Anders als die verbreitete Vorstellung vom «bösen» Wolf führten in einem Rudel nicht Aggressivität oder Druck zum Erfolg. «Alpha-Wölfe zeichnen sich durch Ruhe und Gelassenheit aus, verhalten sich souverän und haben Charisma.»

Das sei für so manche ihrer Kunden eine Überraschung, sagt die promovierte Ingenieurin der Energie- und Verfahrenstechnik mit Faible für Hunde und Wölfe, die seit einigen Jahren als Beraterin und Coach arbeitet. Unter ihren Kunden waren etwa Führungskräfte einer großen Fitness-Center-Kette und von Pharma-Unternehmen. «Sie sind oft erstaunt, wie fürsorglich der Alpha-Wolf ist und wie intensiv er sich um sein Rudel kümmert», sagt sie. Manager vergäßen oft, dass es um gemeinsame Ziele gehe und dafür alle Kräfte nötig seien.

Zu den Seminarteilnehmern gehört an diesem Tag auch der Geograf János Büchner, der ein Forschungsprojekt leitet und in die freie Wirtschaft wechseln will. «Seminare wie diese helfen beim Reflektieren der eigenen Position in einem Unternehmen», ist er überzeugt.

Aus Sicht der Regionalsprecherin des Deutschen Verbandes für Coaching und Training, Ulrike Berlenbach, sind Wolfstrainings eine Besonderheit in der Seminarlandschaft. Sie hält sie für sinnvoll, da sich viele Erkenntnisse aus dem Leben der Wölfe in die Arbeitswelt übertragen ließen.

Möglich sind diese Seminare, weil die Wölfe im Wildpark durch Handaufzucht an Menschen gewöhnt sind und sich nicht ständig verstecken. Parkleiterin Imke Heyter, die die rund 100 Hektar große Anlage mit etwa 250 Tieren betreibt, freut sich über die Seminare. «Dadurch erreichen wir eine ganz neue Zielgruppe.» Die Wölfe hätten bislang vor allem Familien begeistert. Heyter veranstaltet im Jahr etwa 30 Wolfsnächte, in denen die Besucher Fütterungen beobachten können. Auch dabei beeindrucke das Heulen am meisten, sagt sie.

Seminare, Coaching und Training: www.teamventure.de

Wildpark: www.wildpark-schorfheide.de


Von Anja Sokolow, dpa (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 05 Jan 2010 18:34    Titel: Ein Gefährte für die einsame Wölfin Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc~E61C8D9B30BA644F38BB42E5F05B1A69B~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell
Zitat: 3.1.2010
Ein Gefährte für die einsame Wölfin
Von Luise Glaser-Lotz, Hanau

„Bonny“ ist zwar nicht mehr die Jüngste, aber eine Schönheit. Für einen Wolf bringt sie es auf eine stattliche Größe, und ihr Fell schimmert seidig hell. Die Besucher des Wildparks Alte Fasanerie in Klein-Auheim hatten seit September, als „Bonny“ nach Hanau kam, ausreichend Gelegenheit, mit ihr Bekanntschaft zu schließen. Denn anders als die europäischen Wölfe sind die Timberwölfe, zu denen „Bonny“ gehört, weniger scheu und besitzen ein sanfteres Wesen. Deshalb versteckt sich „Bonny“ nicht im Gelände, wenn die Menschen durch den Wildpark flanieren, sondern zeigt sich immer wieder in der Nähe des Elektrozauns, der ihr zwei Hektar großes Gehege umschließt. Zurzeit bewohnt „Bonny“ das weitläufige Gelände, das Mitte der neunziger Jahre schon einmal einem Wolfsrudel von bis zu 18 Tieren Raum geboten hat, ganz alleine.

Auch wenn „Bonny“ dem Rudel niemals angehört hat, steht doch ihre Anwesenheit in der Alten Fasanerie in direktem Zusammenhang mit diesem. Zugleich wird sie, wenn sich die Pläne der wildbiologischen Leiterin des Parks, Marion Ebel, erfüllen, ein Bindeglied zwischen dem alten und dem erhofften neuen Rudel sein. Geholt wurde „Bonny“ aus dem Hochwildtierpark Rheinböllen, wo sie alleine in einem Gehege lebte. Dieses Schicksal teilte in Klein-Auheim auch der europäisch-kanadische Wolfsrüde „Mafiosi“, nachdem seine Gefährtin „Peachy“ im August gestorben war. „Mafiosi“ war der letzte des alten Rudels und es nicht gewohnt, ohne weibliche Gesellschaft zu leben.



Friedlich in der Spätsommersonne


Die Timber-Wölfin Bonny in ihrem Gehege im Wildpark Fasanerie in Hanau
Mit „Bonny“, die ein wenig zickig sei, wie Ebel sagt, und vor allem futterneidisch, habe „Mafiosi“ zuerst die eine oder andere Auseinandersetzung ausgefochten. Doch schließlich habe man die beiden Tiere oft friedlich in der Spätsommersonne Seite an Seite dösen sehen. Ende Oktober aber fand man „Mafiosi“ ohne Verletzungen leblos auf dem Gelände. Er war nach 15 erfüllten Wolfsjahren in der Alten Fasanerie und nach nur wenigen Wochen an der Seite von „Bonny“ offenbar friedlich eingeschlafen.

Doch nun gibt es im Wildpark wieder einen einsamen Wolf. Obwohl auch die verwitwete „Bonny“ die längste Zeit ihres Lebens hinter sich hat, will Ebel nun einen zweiten Versuch der Zusammenführung wagen. Als neuen Partner hat sie den fünfjährigen „Roy“ aus dem Zoo in Osnabrück ins Auge gefasst. Eigentlich wollte die Biologin einen Timberwolf holen, ihre Suche nach einem passenden Tier blieb aber erfolglos. Der europäische Wolf „Roy“, so hofft sie, hat aber zumindest das Zeug, der dominanten Bonny Paroli bieten zu können. Er lebt seit anderthalb Jahren allein auf einem zu kleinen Gelände im Zoo, nachdem er aus dem großen Wolfsgehege zweimal ausgebrochen war. Vermutlich gab es zuvor Rangkämpfe mit seinem Rudel, und der Rüde war auf der Suche nach einem neuen Revier, nimmt Ebel an. Sie hofft, dass sich „Bonny“ und „Roy“ gut verstehen werden, denn für „Roy“ wäre es wie ein Lottogewinn, von seinem kleinen Areal in den Wildpark umzuziehen, meint sie.

Beide sind sterilisiert

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Im Februar, in der Paarungszeit, soll es so weit sein. Nachkommen sollen „Bonny“ und „Roy“ aber nicht mehr hervorbringen. Beide sind sterilisiert. Gleichwohl spielen die Hormone in ihrem Geschlechterverhalten noch immer eine wichtige Rolle. Deshalb bietet die Paarungszeit eine günstige Voraussetzung für die Zusammenführung. Zu zweit bleiben sollen die beiden ohnehin nicht. Im Wildpark soll in einiger Zeit wieder ein stattliches Rudel die Besucher anlocken. Diesmal sollen es keine europäischen Wölfe sein, sondern eben Timberwölfe. Wegen ihrer weniger aggressiven Art und ihrem variationsreichen Fell, das von ganz dunkel über hell bis hin zu gemischten Tönen changieren kann, passen sie besonders gut für eine Haltung in einem Wildpark und als Besucherattraktion.

Dem europäischen Wolf sei die Erfahrung jahrhundertelanger Verfolgung in den Genen und damit auch im Verhalten eingebrannt, erklärt Ebel. Dem Timberwolf, der in Kanada oder den Vereinigten Staaten verwurzelt ist, sei es über die Jahrhunderte leichter ergangen, was in der Art deutlich zu spüren sei. Derzeit sucht Ebel in den Wildparks und Zoos in Deutschland und in Österreich einen Wurf, dessen Welpen nach etwa drei Monaten der Aufzucht bei den Eltern in das Gehege von „Bonny“ und „Roy“ umgesiedelt werden könnten. In fünf Jahren, hofft Ebel, wird wieder ein ordentliches Wolfsrudel in Klein-Auheim leben. Wenn es mehr als 15 Tiere sind, müsse aber wieder darüber nachgedacht werden, weiteren Nachwuchs zu unterbinden.

Bald junge Polarwölfe

Auf Nachwuchs gewartet wird derweil auch bei den drei Polarwölfen „Ayla“, „Scott“ und „Khan“, die im Frühjahr 2004 im Wildpark mit der Flasche aufgezogen wurden. Die großen, fast zahmen Wölfe mit ihrem dichten weißen Fell sind die Publikumsmagneten des Wildparks. Wenn Marion Ebel das kleine Rudel bei der großen Wolfsheulnacht am 16. Januar zum gemeinsamen Heulen bringt, kann sich der Wildpark bei schönem Wetter auf einen Besucheransturm von bis zu 2000 Menschen einstellen. Welpen hat das Geschwistertrio bisher nicht zuwege gebracht. Genetisch wäre das unbedenklich, erläutert ihre Pflegerin. Doch manchmal komme es vor, dass sich Geschwister, besonders wenn sie von Hand gemeinsam aufgezogen wurden, einfach nicht paaren. Das sei hier wahrscheinlich der Fall. Doch auch das Polarwolfrudel soll weiter wachsen. Gedacht ist an den Erwerb eines weiteren Wurfs, dessen Welpen dann ebenfalls die Flasche bekommen sollen. Gemeinsam mit „Ayla“, „Scott“ und „Khan“ sollen diese dann einmal für das Wachstum des Rudels sorgen.


Die Wolfsheulnacht mit den Polarwölfen Ayla, Scott und Khan findet am 16. Januar von 15 Uhr an im Wildpark Alte Fasanerie in Hanau-Klein-Auheim, Fasaneriestraße, statt. Bei Vorführungen auf der Festwiese zeigen Hunderassen ihr Können. Gegen 17.30 Uhr sollen die Polarwölfe mit Wildbiologin Marion Ebel heulen. Erstmals setzt die Stadt Sonderbusse ein.

Text: F.A.Z.
Bildmaterial: Rainer Wohlfahrt
(Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
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BeitragVerfasst am: 07 Jan 2010 13:48    Titel: Forschungsprojekt im Wildpark Ernstbrunn siedelt um Antworten mit Zitat

Das Forschungsprojekt im Wildpark Ernstbrunn siedelt in neue Gehege um.
Nachwuchs ist auch angekündigt.

Link: www.kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/1967924.php
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
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BeitragVerfasst am: 23 Jan 2010 8:19    Titel: Wolfs-Führungen im Wormser Tiergarten Antworten mit Zitat

Im Februar führt der Wormser Tiergarten s.g. Wolfsnächte durch, bei denen u.a. die Fütterung der Wölfe beobachtet werden kann.

Link zum Artikel mit Terminen: http://www.morgenweb.de/freizeit/veranstaltungen/nix_wie_raus/20100121_srv0000005307267.html
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
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BeitragVerfasst am: 05 Feb 2010 14:09    Titel: Wolf Roy zog von Osnabrück nach Hanau Antworten mit Zitat

Der fünfjährige Wolf Roy aus dem Zoo Osnabrück ist umgezogen.

Anfang der Woche, im Schneechaos, reiste er verpackt in einer Holzkiste in den Wildpark Alte Fasanerie in Hanau.

Roy war 2008 schon zweimal aus dem Zoo Osnabrück ausgebüxt.

Link: http://www.neue-oz.de/preexport_startseite/24613533.html
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
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BeitragVerfasst am: 06 Feb 2010 16:13    Titel: Tierpark Goldau Bärin Fränzi und vier Wölfe Antworten mit Zitat

Nach einem halben Jahr haben sich im Tierpark Goldau die 27 Jahre alte Bärin Fränzi und vier halbstarke Jungwölfe an einander gewöhnt und sind schon fast Freunde.

Link: http://www.tagblatt.ch/aktuell/boulevard/boulevard/Baerin-Fraenzi-und-halbstarke-Woelfe-gemeinsam-im-Tierpark-Goldau;art621,1488657
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
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BeitragVerfasst am: 11 Feb 2010 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Natur erleben – den Wolf kennenlernen!

Es geht um das neue Wolfcenter in Dörverden. Viele, detaillierte Informationen.

http://www.umweltjournal.de/AFA_umweltnatur/16582.php

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Zitat:
Hier werden in dieser ersten Ausbaustufe zwei Rudel (jeweils vier bis fünf Tiere) europäische Wölfe leben. Die Rudel werden sich unterscheiden in nicht handaufgezogenen und handaufgezogenen Tieren, um den Besuchern zu ermöglichen, die Verhaltensunterschiede beider Rudel selbst zu beobachten.
Sicherlich sehr interessant. Allerdings frage ich mich, ob es gut ist, die Wölfe solchem Stress auszusetzen. Zumindest in der Anfangszeit (ein paar Monate, vielleicht Jahre) dürften die Besucher für dieses Rudel nicht leicht zu verarbeiten sein. Und anschließend bleibt die Frage, wie groß der Unterschied nach einigen Jahren noch ist.
Auf jeden Fall ein interessantes "Experiment", leider bleibt auch hier nur die Möglichkeit, die Wölfe als Versuchstiere zu nutzen und sie bewusst einem Stressfaktor auszusetzen.

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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
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BeitragVerfasst am: 27 Feb 2010 11:42    Titel: Wölfe im Bärenpark - die Skepsis der Anwohner bleibt Antworten mit Zitat

Wölfe im Bärenpark - ein Thema, das die Bürger in Aigen beschäfftigt.

Die Experten konnten bei einer Infoveranstaltung die Bedenken der Aigener nicht ausräumen.

Die Anwohner haben vor allem Angst vor allem vor dem Geheul der Wölfe.

Link zum Artikel: http://www.pnp.de/lokales/news.php?id=62288
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
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BeitragVerfasst am: 20 Apr 2010 18:39    Titel: weiterer "Nachwuchs" für das Wolf Science Center ( Antworten mit Zitat

Aufgrund des Vulkanausbruchs in Island kam mit zwei Tagen Verspätung am Dienstag auf dem Flughafen Wien weiterer "Nachwuchs" für das Wolf Science Center (WSC) im Wildpark Ernstbrunn im Weinviertel an.


Link: http://www.noen.at/redaktion/news/article.asp?Text=332100&cat=763
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wolfsmädchen



Anmeldungsdatum: 23.02.2010
Beiträge: 136

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BeitragVerfasst am: 20 Apr 2010 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Die Fähe geht in den Wildpark Lüneburger Heide. Wenn Tanja Askani diese mitgebracht hat, dann wird sie die mit der Hand großziehen, wie auch sonst bei dem Alter. D.h. aber auch, dass sie nicht zu dem Timber Wölfen kommt, sondern zu Noran und Nanouk, oder? Aber warum dann keinen Artic Wolf? Weiß jemand was davon? Oder sollen die Hudson Bay Wölfe Arctics sein? Den ansonsten ist die Hudson Bay ja für die Eisbären bekannt.
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Ash



Anmeldungsdatum: 23.08.2009
Beiträge: 89

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BeitragVerfasst am: 21 Apr 2010 8:31    Titel: Antworten mit Zitat

Du kannst Fragen stellen... recherchier doch selbst mal weiter.






Oder wie war das? Cool
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wolfsmädchen



Anmeldungsdatum: 23.02.2010
Beiträge: 136

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BeitragVerfasst am: 21 Apr 2010 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

Smile

Das eine - indischer Wolf - kann ich recherchieren im internet. Bei diesem Thema hier braucht man aber einen Draht zu den Protagonisten, d.h. das geht nur von Mund zu Mund.

Ash, hast du den Unterschied verstanden? Dein Name ist ja im Moment Programm...
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Ash



Anmeldungsdatum: 23.08.2009
Beiträge: 89

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BeitragVerfasst am: 21 Apr 2010 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin aber nicht das Ashemonster ^^

Und generell ist dieses Forum dazu da, sich auszutauschen. Der eine möchte etwas wissen, der andere hat sich dort schon schlau gemacht und erspart lange Sucherei oder falsche Quellen. Sooo groß ist der Unterschied nicht wirklich, und ich fand Deine beiden Bemerkungen in der Richtung einfach unangebracht Wink Ich denke, an dieser schönen Tradition solltest Du nicht rütteln, Du warst ja nicht persönlich aufgefordert, Dir einen Wolf zu tippen Razz
Mal weißt Du etwas, mal möchtest Du etwas wissen Wink
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 22 Apr 2010 13:23    Titel: In Niedersachsen eröffnet Deutschlands erstes Wolfcenter. Antworten mit Zitat

In Niedersachsen eröffnet Deutschlands erstes Wolfcenter.

Link zum Artikel: http://www.zeit.de/2010/15/Niedersachsen-Wolfcenter
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wolfsmädchen



Anmeldungsdatum: 23.02.2010
Beiträge: 136

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BeitragVerfasst am: 22 Apr 2010 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Es graust mich, wenn ich das Interview lese. Da ist ja alles falsch, was falsch sein kann... Und das ständige werben mit Europas/Deutschlands 1. Wolfcenter... ne ne ne, so kann man die Menschen nicht verar.... und dann noch für 9,50 aber Sommer.
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