Reisebericht Wölfe in Italien :: Brauche dringend Hilfe für Wolfsinfozentrum! |
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Lupina

Anmeldungsdatum: 12.12.2006 Beiträge: 557 Wohnort: Hamburg

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Verfasst am: 03 Apr 2009 8:35 Titel: Wolf gibt auch im Kanton Luzern sein Comeback |
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Zitat: | Wolf gibt auch im Kanton Luzern sein Comeback
Aktualisiert am 31.03.2009
Zum ersten Mal nach seiner Ausrottung vor rund 200 Jahren ist auch im Kanton Luzern ein Wolf nachgewiesen worden.
Dies nachdem Anfang Jahr in der Gemeinde Schwarzenberg eine tote Gämse gefunden worden war, wie die Luzerner Staatskanzlei am Dienstag mitteilte. Die Analyse einer Kotprobe hat nun den Verdacht bestätigt, dass das Tier von einem Wolf gerissen worden war. Der Wolf stammt aus der italienisch-französischen Population. Ob es sich um den selben Wolf handelt, der auch im Kanton Obwalden unterwegs ist, wird weiter abgeklärt.
Zur Zeit sei nicht klar, wo sich das Tier aufhalte. Wölfe haben laut Mitteilung einen Aktionsraum von 200 bis 400 Quadratkilometern und sind in der Lage, in kurzer Zeit weite Distanzen zurückzulegen. Wie bereits am vergangenen Freitag bekannt geworden war, ist auch im Kanton Freiburg zum erstem Mal seit über einem Jahr wieder die Präsenz eines Wolfs nachgewiesen worden. Das Raubtier hat im Greyerzerbezirk mehrere Hirschkälber gerissen.
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Wolf-gibt-auch-im-Kanton-Luzern-sein-Comeback/story/17689259 |
 _________________ Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer) |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 03 Apr 2009 9:08 Titel: |
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Schön, schön. Hoffentlich darf er auch dableiben. _________________
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 03 Apr 2009 9:30 Titel: |
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Na dann, willkommen Wolf zurück im Kanton Luzern. |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 15 Apr 2009 16:56 Titel: Wolf hält sich im Pilatusgebiet auf |
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Quellle: http://www.bielertagblatt.ch
Zitat: 15.04.09
Wolf hält sich im Pilatusgebiet auf
Der Wolf, der sich Anfang Jahr auf der Luzerner Seite des Pilatusgebiets herumgetrieben hat, scheint sich noch immer in der Region aufzuhalten. In der Nacht auf Dienstag tappte ein Wolf im Eigental in eine Fotofalle.
(sda) Ende März gab die Staatskanzlei bekannt, dass der Wolf rund 200 Jahre nach seiner Ausrottung in den Kanton Luzern zurückgekehrt ist. Die Analyse von Kot, der im Januar in der Gemeinde Schwarzenberg gefunden wurde, hatte den Nachweis erbracht.
Das Raubtier scheint sich weiter in der Region aufzuhalten. Am 2. und 3. März wurden bei einer Liegenschaft oberhalb von Kriens zwei Schafe gerissen - wahrscheinlich von einem Wolf. Die Behörden installierten dort Fotofallen, in die das Tier am 28. März tappte.
Am 9. April fand ein Förster im Eigental in der Gemeinde Schwarzenberg eine tote Gemse auf. Auch hier wurden Fotofallen gestellt. Angezogen vom toten Tier, konnte in der Nacht auf den 14. April der Wolf im Bild festgehalten werden.
Die Behörden gehen davon aus, dass es sich immer um dasselbe Tier gehandelt haben dürfte. Wölfe haben einen grossen Aktionsraum von 200 bis 400 Quadratkilometer und legen in einer Nacht Distanzen von bis zu 50 Kilometer zurück.
Zitatende |
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Lupina

Anmeldungsdatum: 12.12.2006 Beiträge: 557 Wohnort: Hamburg

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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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Verfasst am: 24 Apr 2009 13:46 Titel: Wolf hinterlässt blutige Spur in der Innerschweiz |
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Quelle: http://www.blick.ch
Zitat: 23.04.2009
Wolf hinterlässt blutige Spur in der Innerschweiz
STANS – Der Wolf ist zurückgekommen. Seit ein Tier Ende März in die Fotofalle tappte, besteht darüber Gewissheit in der Innerschweiz. Jetzt legt ein Leserreporter Fotos gerissener Schafe vor.
Dieser Kadaver wurde gestern zusammen mit zwei weiteren toten Schafen im Eigenthal gefunden.
Ein Blick.ch-Leser aus Luzern ging gestern Morgen auf eine Wanderung ins Eigenthal. Dabei stiess er auf drei Schafskadaver. Hat das der Wolf angerichtet? Die Vermutung liegt nahe. Denn Ende März wurde bekannt, dass der Wolf 200 Jahre nach seiner Ausrottung in den Kanton Luzern zurückgekehrt war.
Die Behörden kamen ihm durch die Analyse von Kot auf die Schliche. Und installierten Fotofallen, in die das Tier breitwillig hineintappte. Der Wolf hinterliess in der Innerschweiz aber auch eine blutige Spur: Zwei Anfang März gerissene Schafe gehen höchstwahrscheinlich auf sein Konto (Blick.ch berichtete).
Und jetzt haben allem Anschein nach drei weitere Tiere dran glauben müssen: Auch die gestern im Eigenthal auf Nidwaldner Gebiet entdeckten Schafskadaver sind wohl dem Wolf zuzuschreiben. «So wie der Riss aussieht, bin ich mir zu 80 Prozent sicher, dass es der Wolf war», sagt Jagdverwalter Fabian Bieri gegenüber Blick.ch.
Zu hundert Prozent bestätigen könne man das aber noch nicht. «Wir haben Proben entnommen», so Bieri. Doch die Resultate stünden noch aus. (noo) Zitatende |
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greywolf Gast
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