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Sachsen prüft Hunde-Einsatz gegen Schafe reißende Wölfe

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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 02 Okt 2008 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, nun kann man die Futterkosten des Schäfers schon noch als realistisch ansehen, auch was die Tierarztkosten angeht.
Gerade in den dünn besiedelten Gegenden ist der Hundehalter schon auf Fertigfutter angewiesen und kann nicht grad mal schnell zu einem weit entfernten Schlachthof fahren und dann noch Lange das Futter zubereiten. Ebenso verhält es sich beim Tierarzt. Da ist der Hundehalter auf den Tierarzt angewiesen der vor Ort tätig ist und auch die Höfe und Herden besucht.
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grauer-geselle



Anmeldungsdatum: 26.09.2008
Beiträge: 178
Wohnort: Laubusch / Sachsen

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BeitragVerfasst am: 03 Okt 2008 9:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
wirklich interessant, auch mal ausführlich etwas aus der Sicht der
direkt Betroffenen, sprich der Schäfer zu lesen. Sicher ist es nicht
leicht, sich nun auf eine andere Situation einzustellen, aber ich sehe
dies auch aus einem etwas anderen Blickwinkel. Wäre der Wolf damals
nicht aus unserer Landschaft geschossen worden und wäre immer Bestandteil unserer Natur geblieben, dann wären auch Schutzmaßnahmen
für Schafherden etwas ganz normales und würden wohl nicht finanziell unterstützt werden.

Prima finde ich von Thomas, daß er hier sachlich argumentiert und sich nicht als "Opfer" darstellt.

Der gewerbliche Geldverdienst ist leider nun mal ein hartes Brot und
auf äußere Einflüsse muß man eben reagieren, wenn man es denn kann.

Es gehört zwar nicht hierher, aber nur mal kurz angesprochen. Ein Fuhrunternehemer hat heute gegenüber vor 3 Jahren ca. 10000 Eu
Mehrkosten pro Jahr und LKW wegen der Dieselpreise. Da hilft der Staat nicht sondern greift noch ordenlich mit hin. Da ist man machtlos.
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CindyCandy7



Anmeldungsdatum: 14.09.2008
Beiträge: 417
Wohnort: Teupitz

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BeitragVerfasst am: 03 Okt 2008 10:01    Titel: Mal ne Frage zum Dammwild Antworten mit Zitat

Schäfer gibt es bei uns in der Nähe nicht , aber jemanden der privat Dammwild hält.Noch sind die Wölfe nicht da,aber sie kommen bestimmt -hoffe ich jedenfalls.Das Dammwild ist mit einen Elektrozaun eingezäunt, eine Seite Straße Rückseite Wald.Wie könnte man die Dammhirsche schützen ?Hunde fallen wohl weg , Flatterzaun?Kann ich mir auch nicht richtig vorstellen.
CindyCandy7

_________________
Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier.
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Thomas



Anmeldungsdatum: 23.07.2007
Beiträge: 10
Wohnort: Lauta

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BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

katzengela hat folgendes geschrieben:
hallo Thomas,

interessant auch mal was von einem Schäfer direkt zu hören.

du wohnst bei mir quasi " um die Ecke" Very Happy (neukollm)

wo hast du deine Weidefläche? direkt an deinem Wohnort?

Du hast doch bestimmt Kontakt zu einigen Förstern. Wie stehen die denn in unserer unmittelbaren Gegend zu den Wölfen?


Meine Weideflächen liegen zwischen Spreetal und Laubusch nennt sich "Naturschutzgroßprojekt Lausitzer Seenland"
Mit Förstern habe ich wenig Kontakt eher mit Jägern und die Meinungen gehen weit auseinander.
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    Thomas



    Anmeldungsdatum: 23.07.2007
    Beiträge: 10
    Wohnort: Lauta

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    BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

    Grauer Wolf hat folgendes geschrieben:
    Thomas hat folgendes geschrieben:
    - Futter ( bei rund 700gr. pro tag im Winter eher mehr) macht im Monat 21Kg ( Royal Canin 15 Kg= 34,50€ ) mal 12 = 414€ mal 2 830€ Futter

    Shocked Ehrlich gesagt, bei der Rechnung komme ich nicht mehr mit.
    Wir halten 4 Hunde (und keine Zwerge!) und füttern diese für insgesamt rund 1 € je Tag, und zwar sehr hochwertig (BARF-Methode).
    Des Rätsels Lösung: Großeinkäufe im Schlachthof und Tiefkühltruhe.
    Royal-Canin wäre mir ein bißchen zu teuer, abgesehen davon, daß wir unseren Hunden kein Trockenfutter antun (ich weiß, was drin ist Sad ), was allerdings Ansichtssache ist.

    Thomas hat folgendes geschrieben:
    - Tierartzt 150€

    Auch das kann ich nicht nachvollziehen. Bei uns sind es gut 120 € alle 3 Jahre, also je Hund und Jahr ca. 10€ für Impfungen.

    Ich verstehe zwar nichts von Schafen, aber von Hunden dafür um so mehr und das (artgemäß!) Beste ist uns für unsere Tiere gerade gut genug... Wink

    Gruß
    Grauer Wolf mitsamt seinen 4 Rudelmitgliedern.


    Hallo, also erstmal Impfe ich meine Hunde jährlich und das kostet pro Hund 45€+ Entwurmung und dann bin ich der Meinung wenn meine Hunde ganzjährig draußen sein müssen oder wollen, das mann sie auch dementsprechend Füttern sollte und da ist Trockenfutter das optimale.
    Ich füttere auch deshalb kein billiges Futter weil wie gesagt haben die Hunde draußen bei Wind und Wetter ganz schön was auszustehen.
    Und ich glaube nicht das man einen Hund mit Schlachtabfällen artgerecht füttern kann. Exclamation
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    Grauer Wolf
    Gast





    BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

    Zitat:
    Und ich glaube nicht das man einen Hund mit Schlachtabfällen artgerecht füttern kann...

    Shocked Oh, oh, damit hast Du aber bei mir gewaltig ins Fettnäpfchen getreten, denn für unsere Hunde ist das beste gerade gut genug... Cool
    Daraus könnte man eine Riesendiskussion machen, die aber den Rahmen des Wolfsforums sprengen würde. Aber da mir das Wohl unserer Familien-Wölfe (Forenbezug! Very Happy ) wichtig ist, soviel dazu (als Statement):
    Die BARF Methode (oder ähnliche Mischungen) ist so ziemlich der einzige Weg, einen Hund artgerecht und hochwertig zu füttern. Zugegeben ist es relativ viel Arbeit.
    Minderwertige Schlachtabfälle verfüttere ich garantiert nicht. Das Zeug ist so frisch, das muht noch.
    Wenn ich mir dagegen die Zusammensetzung von Trockenfuttern anschaue (und ich meine nicht das, was auf der Packung steht Cool ), dann bekomme ich das kalte Grausen...
    Meine Hunde können zwar nicht lesen, aber die wenden sich von TroFu mit einem angewiderten Niesen ab.
    Gut so, denn die wüste Mischung aus minderwertigsten Grundstoffen (alleine schon, was der Begriff "tierische Nebenprodukte" umfaßt: brrrr!) und massenhaft zugesetzten synthetischen Vitaminen und sonstigen Zusatzstoffen ist nicht wirklich gesundheitsfördernd.
    Just for Info: Meine Ausbildung erfaßt u.a. auch Pharmakologie, Toxikologie und Physiologie (Dr. rer. nat.) und ich überlege mir SEHR genau, was ich meinen Hunden vorsetze und weiß zudem SEHR genau, wovon ich rede.
    Du sagst, daß Deine Hunde bei Wind und Wetter draußen sind, sein müssen. Dann ist ja wohl fettes Fleisch als Energielieferant unübertroffen, weshalb sich unsere Hunde speziell im Winter die fetten Stücke als erstes nehmen. Gemüse (geschreddert) etc. sorgt für ein Mindestmaß an Ballaststoffen, Leinöl, Lachsöl, Distelöl und Sesamöl als Additiv für wertvolle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

    Jedes Jahr impfen ist Unsinn. Tollwut (derzeit mit Ausnahme von Virbac) ist für 3 Jahre zugelassen, die anderen üblichen Impfungen haben nach einer ordentlichen Grundimmunisierung Schutzwirkungen zwischen 6 Jahren und lebenslänglich.
    Selbst die Ständige Impfkommission empfiehlt für Staupe, Parvovirose und Hepatitis einen 3-Jahres-Rhythmus.
    Leptospiroseimpfungen sind ebenso wirkungslos wie gefährlich (dazu habe ich erst kürzlich für einen Zeitschriftenbeitrag recherchiert), da die meisten der relevanten Serovare gar nicht erfaßt werden. Zwingerhustenimpfung nützt eh nichts, da immer nur gegen die Virenstämme geimpft werden kann, die zuletzt auftraten. Dabei wird der Impfstoff noch nicht einmal jedes Jahr neu angepaßt.
    Routinemäßige Entwurmung ist gleichfalls überflüssig und gesundheitsschädlich und belastet nur das Verdauungssystem. Das Verdauungs- und Immunsystem eines artgerecht mit Fleischpriorität ernährten, gesunden Hundes (= Canis lupus familiaris!) ist so aggressiv, daß Endoparasiten gewöhnlich keine Chance haben.

    Jedenfalls sind unsere Hunde in einem exzellentem Gesundheitszustand und topfit.
    Btw. unser Rüde (aus unserer Zucht) lebte ursprünglich bei einer anderen Familie und wurde dort mit Trockenfutter ernährt. Wegen eines Notfalles kam er auf Dauer zu uns zurück und wurde wie unsere anderen Hunde auf BARF umgestellt.
    Kommentar aus unserer Umgebung (Trainingsgruppe) nach 6 Wochen BARF: "Der hat sich aber prächtig rausgemacht..."

    Soviel zu Thema "Abfälle"... Cool

    Gruß
    Grauer Wolf
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    CindyCandy7



    Anmeldungsdatum: 14.09.2008
    Beiträge: 417
    Wohnort: Teupitz

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    BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 19:36    Titel: Hallo Grauer Wolf Antworten mit Zitat

    Ich würde meine beiden Hunde (Mixis) auch gern mal Fleisch geben-aber hier gibt es keinen Schlachter ,oder ähnliches. Mir bleibt nur Trocken-undNaßfutter, Gemüse ,Ei ,Quark...
    Tierärzte gibt es auch nicht viele,Impfung ist einmal im Jahr,vorher wird eine Wurmkur gemacht ,Aber ich kannn ja mal fragen.bin echt neugierig was unser Tierarzt sagt-von wegen Impfung nach 3 Jahren.
    CindyCandy7

    _________________
    Traurig schauen meine Augen-der Mensch sagt ´´ böser Wolf ``zu mir.
    Dabei kann er zum Bösen taugen-viel mehr noch als ein wildes Tier.
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    Thomas



    Anmeldungsdatum: 23.07.2007
    Beiträge: 10
    Wohnort: Lauta

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    BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

    oh, oh ich habe genau so eine Antwort erwartet!
    Ich sage nicht das Schlachtabfälle schlecht sind aber du musst mir schon zugestehen das deine Hundehaltung und meine sich unterscheiden .
    Und ich bilde mir ein, auch ein wenig von Hunden zu verstehen so das ich mir schon Gedanken darüber gemacht habe was ich meinen Hunden gebe.
    Ich habe tausende Futtersorten durchprobiert und bin bei RC auf gute Ergebnisse gekommen und zu teuer find ich es auch nicht. ( wenn man mal die Leistung der Hunde sieht )
    Thema Impfen: kann ich nur folgendes sagen ich habe die Auflage meine Hunde jedes Jahr zu Impfen ( Amtstierartzt ) und entwurmen mache ich sogar zweimal im Jahr.
    Wer oder Was ist BRAF ????
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    Grauer Wolf
    Gast





    BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

    BARF = Biologisch artgerechtes rohes Futter

    Und was Trockenfutter angeht, empfehle ich das Buch "Katzen würden Mäuse kaufen".
    Nach dieser Lektüre gibst du kein Trocken- oder Fertigfutter mehr! Nie mehr... Wink Cool

    http://www.zsolnay.at/index.asp?task=60&isbn=9783552060494

    Ich mache keinen Glaubenskrieg draus, aber die Recherchen zu diesem Thema (nicht nur das Buch) haben mich schlicht und einfach überzeugt, obwohl es mit mehr Arbeit verbunden ist. Futter machen dauert eben jetzt eine halbe Stunde... Das ist mir (resp. uns) die Gesundheit unserer Hunde wert... Als "gelernter" Chemiker weiß ich einfach zuviel um die Wirkung der diversen Additive und synthetischer Vitamine. Hochdosierung oder gar Überdosierung von Vitaminen insbesondere der fettlöslichen Gruppe, wie sie durch Fertigfutter möglich ist, kann zu massiven Nebenwirkungen oder Gesundheitsschäden führen. Aber der ganze Komplex ist für's Forum einfach zu umfangreich. Es gibt eine Menge Literatur darüber.

    Was die Impfauflagen angeht, muß ich mich allerdings sehr wundern. M.W. (und der Meinung meiner Frau nach, die über diesen Themenkreis noch mehr weiß als ich) gibt es in Deutschland keine Impfpflicht, nicht einmal für Tollwut. Keine der hundetypischen Krankheiten ist auf Schafe übertragbar...
    Die Ständige Impfkommission empfiehlt z.B. für Staupe, Hepatitis und Parvovirose einen 3-Jahres-Rhythmus und Tollwut-Impfstoffe sind (außer derzeit Virbac) alle für 3 Jahre zugelassen.
    Da würde mich tatsächlich ein Quellenverweis auf die entsprechenden Gesetze oder Verordnungen interessieren.

    Einen schönen Abend noch!

    Gruß
    Grauer Wolf
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    Thomas



    Anmeldungsdatum: 23.07.2007
    Beiträge: 10
    Wohnort: Lauta

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    BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 23:24    Titel: Antworten mit Zitat

    Ja da hast du sicher recht!
    Trockenfutter wird gepanscht und Fleisch mit mit Tiermehl ( in nicht EU Staaten) und Antibotika hochgeputscht!!!
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    Jens
    Moderator


    Anmeldungsdatum: 22.05.2006
    Beiträge: 580
    Wohnort: Stolpe

    germany.gif
    BeitragVerfasst am: 06 Okt 2008 2:41    Titel: Antworten mit Zitat

    Soweit ich weiss, gibt es allerdings solche Impfauflagen für Gebrauchshunde ( die ständig draußen gehalten werden bei anderen Nutztieren) auch in anderen Bundesländern bzw. Landkreisen.
    Gebrauchshunde, wie Hütehunde,Schutzhunde,Wachhunde und auch bestimmte Jagdhunde, die als solche angemeldet und anerkannt sind, unterliegen schon einer speziellen Kontrolle/Auflagen der Veterinärbehörden.
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    katzengela



    Anmeldungsdatum: 09.09.2008
    Beiträge: 37
    Wohnort: Hoyerswerda

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    BeitragVerfasst am: 07 Okt 2008 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

    He Jungs, streitet euch nicht ! Cool Cool

    ihr habt ja beide irgendwie recht

    Thomas du züchtest Hunde, habe ich das richtig verstanden?

    ich kann bloss für die katzenzucht sprechen, mein Verein z.B.
    besteht auf die jährlichen Impfungen, auch die Tollwut.
    Es wundert mich ein bissl, dass ein 3 Jahresabstand anerkannt wird.

    dann kommt es ja wahrscheinlich auf den Hersteller an, es gibt so viele verschiedene Impfschemen, jeder Hersteller schwört auf seines.

    Und Thomas.... wie Jens schon meinte, deine Herdenschutz-Hunde unterliegen als Gebrauchshunde sicher noch anderen Bestimmungen, oder?


    Zum Entwurmen habe ich auch meine ganz persönliche Meinung.
    MEine Katzen (eigentlich Wohnungskatzen, bis auf das eingezäunte Gartengehege) mindestens 2 mal im Jahr

    aber mir fällt gerade auf, das hier ist ja ein Wolfsforum ... Laughing Laughing Cool Cool Cool

    _________________
    Angela
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