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Letzte Zweifel beseitigt:Wölfe in der Griesen Gegend


 
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Schadenersatz für Schäden durch Wölfe, Bären und Luchse :: Wölfe: Kehren die Jäger zurück?  
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 11 Jul 2008 15:56    Titel: Letzte Zweifel beseitigt:Wölfe in der Griesen Gegend Antworten mit Zitat

Quelle:MVticker.de vom 11.07.08
http://www.mvticker.de/mv/news_id2132_letzte_zweifel_beseitigt_grauer_vierbeiner_griesen_gegend_war_wolf.html


Letzte Zweifel beseitigt: Grauer Vierbeiner in der Griesen Gegend war ein Wolf
Region Ludwigslust | 11.07.2008 - 15:12:32

Ludwigslust. Bei den 2007 gemeldeten "Wolfssichtungen" im Bereich des Truppenübungsplatzes Lübtheen (Landkreis Ludwigslust) dürfte es sich überwiegend tatsächlich um Wölfe gehandelt haben. Zumindest ein Wolfsrüde hat sich hier damals nachweislich aufgehalten, wie das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz dem nun vorliegenden Abschlussbericht des Naturschutzinstituts der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Krakau entnehmen konnte.

Wie der Leiter des dortigen genetischen Labors Dr. Maciek Konopinski bestätigte, stammen die im Zeitraum zwischen dem 12. April und dem 28. Juni 2007 bei Lübtheen gesammelten wolfsverdächtigen Losungsproben alle von ein und demselben männlichen Tier. Obwohl es aus der gleichen Zeit, nach Spurenfotos und auch bei den Schafsrissen Anfang 2008 zu urteilen Anhaltspunkte für die Anwesenheit von zwei Tieren gab, wurde überraschenderweise nur dieser eine Rüde identifiziert.

Die Proben aus Lübtheen waren mit dem in Krakau vorhandenen umfangreichen Material anderer Wölfe verglichen worden. Demnach ähnelt der Genotyp des Lübtheener Wolfes nicht dem der Wölfe in der Lausitz. Das Tier dürfte daher nicht aus der Lausitz, sondern direkt aus Nordwestpolen eingewandert sein.

Auch nach der Lübtheener Probennahme im vergangenen Jahr wurden inzwischen weitere frische Spuren von Wölfen in den Bundesforstämtern Lübtheen sowie Hintersee (Landkreis Uecker-Randow) nachgewiesen. In Hintersee gibt es recht sichere Hinweise auf mindestens zwei Tiere. Von dort stammende neuere Losungsproben werden nun ebenfalls auf ihre Abstammung hin genetisch untersucht.

Minister Dr. Till Backhaus, der 2007 selbst ein entsprechendes Tier in der Nähe von Nieklitz als Wolf identifiziert hatte, sieht sich durch den Bericht aus Krakau bestätigt und erneuert heute seinen Appell an die Landesjägerschaft: "Wenn ein Jäger im Revier heutzutage Hinweise auf einen oder mehrere Wölfe vorfindet, dann kann es tatsächlich einer sein. Daher gilt hier: Im Zweifelsfalle kein Schuss, auch nicht auf vermeintlich wildernde Hunde."

Spaziergängern und Wanderern bietet sich dagegen wohl viel seltener die Chance, einem frei lebenden Wolf zu begegnen. Falls man aber doch das Glück haben sollte, wird in den meisten Fällen kaum mehr als ein Blick zu erhaschen sein. "Wölfe leben überwiegend nachtaktiv und sehr zurückgezogen", weiß der Minister nicht nur als passionierter Jäger. "Sollten Sie also einem Tier begegnen, das wie ein Wolf aussieht, sind wir für jeden Hinweis dankbar."

Die Wölfe seien im Übrigen gerade erst dabei, Mecklenburg-Vorpommern als Lebensraum zu erkunden bzw. wieder für sich zu erobern. "Von einer stabilen Population kann noch lange keine Rede sein", so Minister Dr. Backhaus. Daher hielten sich auch potenziell mögliche Schäden durch von Wölfen gerissene oder aufgescheuchte Nutztierbestände in klaren Grenzen. "Nichts desto trotz sind wir mit anderen Bundesländern, der Landesjägerschaft sowie Wildtierexperten in engem Kontakt mit dem Ziel, gemeinsam die mögliche natürliche Wiederansiedlung des Wolfes auch in Mecklenburg-Vorpommern mit einem angepassten Managementplan zu begleiten."

Quelle: MVticker.de vom 11.07.08
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Bei den Presseartikeln bitte die Urheberrechte der Medien beachten!
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 14 Jul 2008 9:31    Titel: Antworten mit Zitat

Solche Beweise sind doch immer wieder schön. Endlich gibt es Klarheit und keine wagen Vermutungen. Auch ist er schön, dass der Wolf nicht direkt mit der lausitzer Population verwandt ist.
_________________
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 18 Jul 2008 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

Erstaunlich, wenn er es von da bis hier geschafft hat (seinen wir ehrlich es gäbe leichtere Ruten) könnte er ein echter Gewin sein.
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 19 Jul 2008 10:51    Titel: Re: Letzte Zweifel beseitigt:Wölfe in der Griesen Gegend Antworten mit Zitat

Jens hat folgendes geschrieben:
...mit einem angepassten Managementplan zu begleiten...


Warum bekomme ich bei dem Wort "Management" im Zusammenhang mit Wildtieren immer Magenschmerzen...? Cool

Gruß
Grauer Wolf
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

germany.gif
BeitragVerfasst am: 19 Jul 2008 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

In gewisser Weise ist das Wort ja auch ein Witz in diesem Zusammenhang Confused
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 19 Jul 2008 14:01    Titel: Re: Letzte Zweifel beseitigt:Wölfe in der Griesen Gegend Antworten mit Zitat

Grauer Wolf hat folgendes geschrieben:

Warum bekomme ich bei dem Wort "Management" im Zusammenhang mit Wildtieren immer Magenschmerzen...? Cool


Weil es nie so klappt wie man denkt.

_________________
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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Waldschrat



Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover

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BeitragVerfasst am: 19 Jul 2008 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

zugegeben, der begriff management klingt komisch ist aber von den amis übernommen worden. frage ist doch, wie mans macht: da leisten die sachsen doch recht gute arbeit

das es ein wolf mit "migrationshintergrund" ist hat mich auch gefreut, hoffe der findet recht bald nen "sachsenmädel"

@primus: was meinst du mit leichteren routen? wenn der aus polen kommt ist ja nicht klar, wie der gewandert ist.

@all: hat eigentlich jemand infos zu den westpolnischen wölfen?

grüße vom waldschrat
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Primus



Anmeldungsdatum: 30.04.2008
Beiträge: 620
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 20 Jul 2008 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist bei keinem klar.
Ich hab mich verlesen, Nordwestpolen ist nicht so weit, ich war irgendwie beim Osten.
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Waldschrat



Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover

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BeitragVerfasst am: 20 Jul 2008 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

@primus:

meinte das im vergleich zu den lausitzer wölfen: bei nem wolf aus polen ist nicht klar wo der über die grenze gekommen ist. wär der wolf aber ein abkömmling der lausitzer, hätte er ne ganze ecke nach norden wandern und dann nach westen abbiegen müssen.

ist eigentlich bekannt, ob der, in gartow erschossene, wolf lausitzer abstammung ist? und was ist mit dem/den unterlüß-wolf/wölfen ...polen oder sachsen? da sollten doch die gentests inzwischen wohl vorliegen. hat da einer was gehört?

grüße om waldschrat
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Black Stork



Anmeldungsdatum: 05.01.2008
Beiträge: 10
Wohnort: ehem. Lüneburg, jetzt Biesenthal bei Eberswalde

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BeitragVerfasst am: 21 Jul 2008 16:24    Titel: Wolfskorridor Nordwestpolen-Lübtheen Antworten mit Zitat

Gehe nach wie vor davon aus, dass bei Lübtheen mind. zwei Wölfe leben. Ein Bekannter hatte im Oktober letzten Jahres (2007) zwei Wölfe auf dem Truppenübungsplatz gesehen - sehr weit weg vom nächsten Ort. Verwechslungsgefahr mit Schäferhunden halte ich für sehr gering.
Dass jetzt nur ein Rüde nachgewiesen werden konnte, kann daran gelegen haben, dass laut Zeitungsangaben nur Kotproben aus dem Zeitraum April-Juni 2007 analysiert wurden - zu einem Zeitpunkt, wo evtl. tatsächlich nur ein einziger Rüde anwesend war.
(Wisst Ihr, ob auch WolfsFÄHEN ihr Revier markieren, indem sie auf exponierten Stellen (Weg-Kreuzungen etc.) Kot platzieren? Falls das nur RÜDEN täten, wäre das eine weitere einfache Erklärung dafür, dass nur der leichter zu findende Kot des Rüden gefunden wurde.)

Zudem ist Unterlüß mit dem (den?) "Heidewolf" (Heidewölfen?) nur 70 km Luftlinie von Lübtheen entfernt, Gedelitz im Wendland sogar nur 20 km...
...da laufen definitiv und zweifelsfrei mehrere Wölfe rum in der Region - und das finde ich sehr erfreulich!

Zum Argument, dass Nordwestpolen anstelle der Lausitz als Herkunft des Rüden erstaunlich sei:
Tatsächlich ist dies überhaupt nicht erstaunlich:
- Erstens ist Nordwestpolen von Lübtheen aus näher als die Lausitz,
- Zweitens zählt die Gegend zwischen Nordwestpolen und Lübtheen zu den am Dünnsten besiedelten Gebieten Deutschlands (zwischen 20 und 50 Einwohner/km2) und wird NOCH von nur zwei Autobahnen durchschnitten (das wird sich bald ändern mit dem Bau der A 14 - leider!). Von Nordwestpolen reiht sich außerdem Großschutzgebiet an Großschutzgebiet bis Lübtheen (Nationalpark "Unteres Odertal", Bisophärenreservat "Schorfheide-Chorin", Nationalpark "Müritz", Naturpark "Westhavelland", Biosphärenreservat "Flusslandschaft Elbe"). Ein (noch) perfekter Wanderkorridor...
-Drittens: Tatsächlich ist das Gebiet zwischen Lübtheen und Unterlüß einerseits und Nordwestpolen andererseits allem Anschein nach ein Jahrhunderte alter Dispersal-/Migrationskorridor:
--Ortsnamen sind ein wichtiger Hinweis hierauf.
--Zudem lässt sich dies feststellen, wenn einmal alle Wolfsabschuss-Orte nach 1945 in Deutschland angeschaut werden: Die Konzentration entlang dieser Route ist eindeutig.
--In den 90er Jahren haben sich Wolfsbeobachtungen in Deutschland außerhalb der Lausitz immer wieder in diesem Korridor gehäuft. (Schorfheide und Uckermark, Prignitz - ein Bekannter konnte 1999 bei Wittenberge östlich des Wendlands einen Wolf durch Sichtbeobachtung und Fährte (geschnürter Trab über einen km) nachweisen, Wolfshinweise in der Lüneburger Heide schon in den 90ern etc.)

Also: Es ist überhaupt nicht verwunderlich, dass der Wolfsrüde bei Lübtheen aus Nordwestpolen stammt!

Kämpfen wir dafür, dass diese Gegend weiterhin Migrationskorridor und genialer Naturraum für Wölfe und andere Tiere bleibt!

Beispielsweise durch Protest gegen den Bau der A 14 (Magdeburg-Schwerin) und der A 39 (Lüneburg-Wolfsburg), die in ihrer bisherigen Planung einen deutlichen Verstoß gegen die FFH-Richtlinie der EU darstellen dürften, weil der Wolf prioritäre Art dieser Richtlinie ist.

Und nach neuester Rechtsprechung sind auch UNbeabsichtigte Eingriffe, die Lebensräume von prioritären Arten schädigen, nur dann legitim, wenn ein überwiegendes öffentliches Interesse für den entsprechenden Eingriff vorliegt.

Dieses überwiegende öffentliche Interesse dürfte m.E. schwer zu begründen sein, da der Autobahnbau einerseits ökonomisch betrachtet Marktvermachtung stärken dürfte und dies trotz eines eventuell auftretenden sich positiv auswirkenden "komparativen Kostenvorteils" der betroffenen Regionen untereinander nicht zu wachsender Arbeitsnachfrage und damit auch nicht zu neuen Arbeitsplätzen mit hohen Löhnen führen dürfte...
Das beliebte "Arbeitsplatz-Argument" zieht also m.E. nicht...

Und Klagen beim Europäischen Gerichtshof gegen die A 14/ A 39 könnten vor diesem Hintergrund m.E. durchaus erfolgreich sein...
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 21 Jul 2008 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Also realistisch gesehen, wird sich der Bau der Autobahnen A 14/ A 39 sicherlich nicht verhindern lassen. Was m.e. realistisch erreicht werden könnte, wäre der Bau einiger (genügend) Grünbrücken und Tunnel im Streckenverlauf als Auflage in der Baugenehmigung. Grünbrücken werden vom Wolf ja angenommen, da gibt es ja schon Beweisfotos.
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Marsupial Wolf



Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 251
Wohnort: Pfalz

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BeitragVerfasst am: 21 Jul 2008 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Gab es nicht letztes Jahr bereits Gerüchte hinsichtlich einer möglichen Reproduktion in dem hier diskutierten Gebiet? Ich glaube Watschenbaum (bin nicht sicher) hatte dies mal hier in einem Beitrag erwähnt.
Wie auch immer: mir scheint, dass es "bei Euch da im Norden" die nächste "richtige" Wolfsregion Deutschlands geben wird..Sehr erfreulich!
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Black Stork



Anmeldungsdatum: 05.01.2008
Beiträge: 10
Wohnort: ehem. Lüneburg, jetzt Biesenthal bei Eberswalde

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BeitragVerfasst am: 22 Jul 2008 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

@Jens:
Mag sein, dass Du recht hast, Jens.
Trotzdem bin ich oft angenervt, wie schnell wir Naturschützer oft aufgeben.
Ein Bekannter, der maßgeblich die A 33 bei Bielefeld gegen Naturschützer-Bedenken durchgepeitscht hat, hat mir vor kurzem im Vertrauen gesagt, dass die A 33 mindestens noch um weitere 10-20 Jahre und wahrscheinlich sogar ganz hätte verhindert werden können, wenn die Naturschützer sich taktisch und strategisch schlauer verhalten hätten und sich nicht mit Schein-Kompromissen wie z.B. Routen-Verlegung der A 33 um FFH-Gebiete zufrieden gegeben hätten.
DAS sagt jemand von der GEGENseite, der die Naturschützer ausgebootet hat!!

...und bei der A 14 / A 39 sehe ich noch viel größere juristische Schwächen als bei der A 33 - gerade durch die ERST JETZT entstandenen Wolfs-Vorkommen.

Aber wir Naturschützer sind schon froh, wenn ein paar Grünbrücken gebaut werden...

Haben wir schon vergessen, dass direkt angrenzend im Wendland eine fest geplante atomare Wiederaufbereitungsanglage sowie ein Kernkraftwerk nie gebaut wurden - dank des Castor-Widerstands?


@ Marsupial Wolf:
Es gab für letztes Jahr auch von LUPUS sehr ernst genommene starke Hinweise auf eine Reproduktion bei Lübtheen - aber bis heute KEINEN zweifelsfreien Nachweis.
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