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Slowakei: Wölfe für 1.070 EUR

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zu Antijagdseiten/Foren :: Gartower Jäger spenden Wolfs-Informationsstand  
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SnowWolf



Anmeldungsdatum: 15.09.2006
Beiträge: 212
Wohnort: Arnstadt

BeitragVerfasst am: 27 Feb 2008 2:18    Titel: Antworten mit Zitat

Mag sein, aber die Natur braucht keinen Menschen oder irgendein Wesen um sich zu regulieren... Vorher gabs niemanden der die Natur regulieren musste - DIE NATUR REGULIERT SICH SELBST!

Und wieder gehts nur ums Geld! Und sorry, Armut in allen Ehren, muss nicht sein, ist ok, aber nur für Geld das Leid der Tiere in Kauf zu nehmen und um den wiederlichen menschlichen Zwang nach Dominanz zu befriedigen - sowas ist echt krank! Es gibt Profis die wissen was Hege ist! Ein Hobby- oder Möchtegern-Jäger weiss das nicht! Und demzufolge haben solche Leute meiner Meinung nach nichts mit Waffen in den Händen zu suchen!!!

(Ich betone hier nochmals, daß dies meine persönliche Meinung ist und ich niemanden damit zu nahe trete!)

_________________
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 27 Feb 2008 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann SnowWolf da zustimmen. Lieber sollte man die Staatskassen füllen, indem man Beobachtungsexkursionen anbietet. Zusätzlich Geld, wenn man die Wölfe mit der Kamera "schießen" möchte und fertig.
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 27 Feb 2008 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

SammysHP hat folgendes geschrieben:
Ich kann SnowWolf da zustimmen. Lieber sollte man die Staatskassen füllen, indem man Beobachtungsexkursionen anbietet. Zusätzlich Geld, wenn man die Wölfe mit der Kamera "schießen" möchte und fertig.


Aber da stellt sich auch die Frage ob es nicht zu einem Beobachtungstourismus kommen könnte, weil jeder einen frei lebenden Wolf knipsen will.
Das ist auch nicht unbedingt so gut.



Was sinnvoll wäre:
Eingeschränkte Jagd, also nur die Tiere schießen die wegen einer schlimmern Krankheit o. ä. leiden und daher schon Todgeweiht sind.

In manchen Regionen gibt es hier ja schon keine größere Tiere mehr in den Wäldern, weil diese einfach Überjagt werden.

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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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thomasriepe2000



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 249

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BeitragVerfasst am: 27 Feb 2008 17:19    Titel: Antworten mit Zitat

jungjäger schrieb:
Zitat:
Das auch ein Wolfsbestand reguliert werden muss und dies über Touristen geschieht ist für mich die beste Lösung.


Wolfrüde schrieb:
Zitat:
Wieder ein vernünftiger Jäger!
Hoffentlich werdet ihr mehr!


Was bitte ist an so einer Aussage vernünftig Question

_________________
www.riepehunde.de
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 27 Feb 2008 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

wolfrüde hat folgendes geschrieben:
Aber da stellt sich auch die Frage ob es nicht zu einem Beobachtungstourismus kommen könnte, weil jeder einen frei lebenden Wolf knipsen will.
Genau das meinte ich ja. Lieber Geld mit dem Beobachtungstourismus machen als mit dem Jagdtourismus.
wolfrüde hat folgendes geschrieben:
Das ist auch nicht unbedingt so gut.
Immer noch besser, als jeden auf die Wölfe schießen zu lassen.
_________________
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SnowWolf



Anmeldungsdatum: 15.09.2006
Beiträge: 212
Wohnort: Arnstadt

BeitragVerfasst am: 27 Feb 2008 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

Joa deswegen schrieb ich ja, wieso man irgend etwas regulieren muss?! Deswegen finde ich an dieser Aussage nicht viel vernünftiges und schon garnicht das "nur anschießen"... Sad
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 27 Feb 2008 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

thomasriepe2000 hat folgendes geschrieben:
Was bitte ist an so einer Aussage vernünftig Question


Embarassed hab mich da verlesen....
(... das der Wolfsbestand nicht reguliert werden muss...)

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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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CleanerWolf



Anmeldungsdatum: 09.09.2006
Beiträge: 427
Wohnort: Berlin

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BeitragVerfasst am: 27 Feb 2008 20:14    Titel: Antworten mit Zitat

Jungjäger hat folgendes geschrieben:
Es ist schlimm das manche "Hobby" - Jäger Tiere nur anschießen und es dann nicht zur Strecke bringen! So etwas würde ich nicht machen, für mich muss die Jagd Waidgerecht sein: maximale Chance fürs Wild und minimale Schmerzen.
Das auch ein Wolfsbestand reguliert werden muss und dies über Touristen geschieht ist für mich die beste Lösung. In der heutigen Zeit ist noch ein Bestand möglich, der sich den heutigen dicht besiedelten Gegenden anpasst und nicht von der Urzeit ausgeht. Tourismus spült viel ausländischen Kapital in die maroden Staatskassen, mit welchen der Naturschutz erst bezahlt werden kann. somit gleich 2 Fliegen mit einer Klappe!

Werter Herr Jungjäger,

Ihnen den größten Respekt zollend und auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass dies kein Anti-Jagd-Forum ist, möchte ich anmerken, dass sich leere Staatskassen besser durch Geld füllen lassen, an denen kein Blut klebt. Viele Länder haben bereits erkannt, dass z.B. sanfter Öko-Tourismus für alle Beteiligten effizienter und schonender sein kann als Jagdtourimus. Ich bin der Meinung, dass Sie einem Irrtum unterliegen, wenn Sie glauben, dass Jäger als Entwicklungshelfer taugen würden.

Sie sind für "maximale Chance für's Wild"? Wie wäre es dann, wenn Sie Ihr Gewehr beiseite legen und versuchen würden, Ihre Beute zu Fuß und nur mit Händen und Zähnen bewaffnet zu erjagen?

In höflichster Ehrerbietung
Ihr CleanerWolf

Edit:
Ich hoffe, das ist jetzt ok so, Jens.

_________________
"Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte


Zuletzt bearbeitet von CleanerWolf am 28 Feb 2008 12:27, insgesamt einmal bearbeitet
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 27 Feb 2008 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hinweis : @CleanerWolf:Was soll jetzt wieder diese Anmache der Forenteilnehmer, nur weil sie eine andere Meinung vertreten wie Du. Nochmal: Dieses hier ist kein Anti-Jagd-Forum. Hier kann jeder sachlich und unter Beachtung der Forenregeln seinen Beitrag zum Thema Wolf schreiben. Wir dulden hier keine persönlichen Angriffe !!
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Wolfsfreund



Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 306
Wohnort: BW

germany.gif
BeitragVerfasst am: 28 Feb 2008 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Christoph Promberger hat es in seinem Karpatenprojekt in Rumänien
doch allen gezeigt, daß sich mit Wölfen und Tourismus sehr gut Geld
verdienen lässt, ohne das man Touristikschützen ein Gewehr in die Hand
geben muß. Mich persönlich würde es freuen wenn es mehr in Ostblockstaaten solche Projekte geben würde, so dass die Menschen dort lernen würden, daß sich mit Wölfen und Tourismus gut verdienen lässt.
Leider scheint der Reiz des Jagen und Erlegen größer zu sein,
als der Reiz des Beobachtens.

Solche Angebote wird es leider immer wieder geben, solange es Menschen
gibt die lieber Leichenteile( Felle und Schädeldecken mit Gehörn) von Tieren an einer Wand betrachten und dazu in Erinnerungen schwelgen, welch schwere und aufwendige Jagd sie doch hatten und welchen Kick sie verspürten ,als sie eine wilde arme gehetzte Kreatur erst anschossen und dann mit Fährtenhunden verfolgten ,um ihr dann den Gnadenschuß zu geben.
So etwas lässt sich besser erzahlen als: Ich habe einen Wolf in freier Natur beobachtet- leider habe ich keine Fotos- er war nur kurz zu sehen.
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Jungjäger



Anmeldungsdatum: 26.02.2008
Beiträge: 9

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BeitragVerfasst am: 28 Feb 2008 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

"Sie sind für "maximale Chance für's Wild"? Wie wäre es dann, wenn Sie Ihr Gewehr beiseite legen und versuchen würden, Ihre Beute zu Fuß und nur mit Händen und Zähnen bewaffnet zu erjagen?" schrieb ...


Vielleicht sollte man auch das Gehirn ausschalten, dann merkt man manche Zusammenhänge in der Natur nicht mehr.
Ich finde Wölfe fazinierend, so wie eigentlich alle Tiere. Ich will kein Tier unnötig leiden lassen, denn ich habe Mitgefühl mit ihm.
Da wie , Sie sicher nicht leugnen können durch die Evolution zu Jägern uns entwickelt haben, so können wir uns schlecht unseren genetischen erbanlagen verschließen! Oder sind sonst alle weiteren Forenmitglieder Vegetarier, ich hoffe mal nicht.
Da bereits vor Jahrtausenden auch ihre Vorfahren das bioogische Gleichgewicht aus den Fugen gebracht haben, liegt es auch nun an den Menschen den Kompromiss zwischen den heutigen menschlichen Lebensanvorderungen und der Natur zu finden - und dazu gehört auch die waidgerechte Jagd!!!
Ich bin ein Befürworter für einen Wolfsbestand in Deutschland, aber den heutigen Verhältnissen angepasst und nicht deren der Steinzeit - davor kann man nicht die Augen verschließen.
Da der Wolf aber nun einen natürlichen feind besitzt, und wir wollen es so natürlich wie möglich gestallten, ist es der Mensch der bei ei Überpopulation eingreifen muss!!!!
Das die Population, z.B. in der Slowakei auch noch ansteigen kann, weil es genung Wild und dummes Nutzvieh gibt, ist verständlich. Aber genau ihr muss der kompromiss zwischen Wildnis und Mensch zum beitseiten Einverständnis gefunden werden!
oder finden Sie es humaner eiene ungeregelte Jagd mit Fallen, Pfeil und Bogen oder Gift, wie in früheren Zeiten? für das Tier ist es bestimmt schlimmer.
Und nun zun Ökotoerismus: Ist es für das Wild besser 100 "Großstädter" mit Kameras wie die "Japaner" durch den wald rennen zu lassen um die Einnahmen zu erhalten und den Wolf durch einen Berufsjäger zu erlegen ( wie oben bereits erwähnt gibt es hier in Europa nicht die Möglichkeit einen Bestand sich selbst zu überlassen! ) oder einen Jäger auf einer fairen und sauberen Jagd den Wolf oder sonst welches Tier zu erlegen?
Zum Beispiel in Namibia konnten erst die vielen Teirarten erhalten werden, weil Millionen Dollars durch zahlungskräftige Jäger ins Land kamen. Ich sprech immer von einer geregelten und waidgerechten Jagd.

Ich freue mich auf Ihre vernünftigen und logischen Antworten!
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thomasriepe2000



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 249

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BeitragVerfasst am: 28 Feb 2008 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Jens Verfasst am: 27 Feb 2008 20:13 Titel:

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Hinweis : @CleanerWolf:Was soll jetzt wieder diese Anmache der Forenteilnehmer, nur weil sie eine andere Meinung vertreten wie Du. Nochmal: Dieses hier ist kein Anti-Jagd-Forum. Hier kann jeder sachlich und unter Beachtung der Forenregeln seinen Beitrag zum Thema Wolf schreiben. Wir dulden hier keine persönlichen Angriffe !!


Jens, ehrlich gesagt finde ich den Beitrag von Cleanerwolf nun wirklich nicht so scharf, dass du hier schon wieder intervenieren musst. Darf man denn gar nichts gegen Jäger sagen, muss man alle Jägerbeiträge nur mit der Rosa Brille sehen? Sehr, sehr merkwürdig...

Und solch ein Beitrag von einem Jungjäger
Zitat:
Vielleicht sollte man auch das Gehirn ausschalten, dann merkt man manche Zusammenhänge in der Natur nicht mehr.

ist in Ordnung, oder wie soll man das sehen?

Und zudem zeigt dieser Jungjäger augenscheinlich, dass sein Wissen über Wölfe und deren Populationsdynamik nicht wirklich groß ist
Zitat:
Da der Wolf aber nun einen natürlichen feind besitzt, und wir wollen es so natürlich wie möglich gestallten, ist es der Mensch der bei ei Überpopulation eingreifen muss!!!!


Darf man da nichts mehr sagen, weil es hier ja kein "Anti-Jagd-Forum" ist?
Also wirklich, mir kommen langsam echte Zweifel an der Ausgewogenheit...

_________________
www.riepehunde.de
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Flex



Anmeldungsdatum: 18.10.2007
Beiträge: 69

germany.gif
BeitragVerfasst am: 28 Feb 2008 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Wird durch ein Unternehmen das Erlegen von Wild gegen Bezahlung angeboten, ist es Jagdtourismus, welcher wohl nicht die Unfähigkeit der ortsansässigen Jäger dokumentiert, sondern Geld für eine zu erbringende Sachleistung ins Land bringen soll.

Nur, wer bekommt das Geld?
Wird dieses Geld dann für Hege und Pflege der Fauna und Flora verwendet, oder verschwindet es, wie üblich, in den Taschen der Reichen?

Es geht doch nur um den Profit!

Jagdtouristen kennen die Rudelstruktur der Wölfe nicht. Sie schießen wahllos eines der Tiere heraus. - Egal, ob es ein Leittier ist, oder ein (eigentlich vorgesehenes) Jugtier, da das Ansprechen für Fremde wohl sehr schwierig ist. Deshalb sollen die ortsansässigen 'Fachleute' wo unbedingt nötig, über eine Entnahme oder einen Abschuß entscheiden, und nicht irgend ein gut betuchter Gast, dem das Wohl der auswärtigen Wildtiere eigentlich egal ist - Hauptsache, er kann sich ein paar Knochen, oder eine Decke an die Wand hängen.

Es ist hier zwar OT, aber Südafrika will den Abschuß von Elefanten wieder erlauben...
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Polarwolf



Anmeldungsdatum: 05.01.2007
Beiträge: 108
Wohnort: Billerbeck NRW

germany.gif
BeitragVerfasst am: 28 Feb 2008 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Jungjäger hat folgendes geschrieben :Ich bin ein Befürworter für einen Wolfsbestand in Deutschland, aber den heutigen Verhältnissen angepasst und nicht deren der Steinzeit - davor kann man nicht die Augen verschließen.
Da der Wolf aber nun einen natürlichen feind besitzt, und wir wollen es so natürlich wie möglich gestallten, ist es der Mensch der bei ei Überpopulation eingreifen muss!!!!


Wer soll den entscheiden was den heutigen Verhältnissen entspricht ?
Was ist den in deinen Augen eine Überpopulation ?

Ich glaube bei den Leuten vom Verein für ,,Artenschutz und Sicherheit "
werden die gleichen Vorderungen gestellt, nur nicht so schön umschrieben.


Gruß Jochen
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 28 Feb 2008 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Da gebe ich Polarwolf durchaus recht.
@ Jungjäger: Konkret gefragt, wann wäre dann eine Überpopulation erreicht ?? Und auch konkret gefragt wer bestimmt dann über das vorhandensein einer solchen Überpopulation ??
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