Schwarze Wölfe in Europa? :: Saudis fordern Stop der willkürlichen Tötung von Wölfen |
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greywolf Gast
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 05 Aug 2009 22:25 Titel: |
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Panki0
Anmeldungsdatum: 19.04.2009 Beiträge: 87 Wohnort: Hessen

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Verfasst am: 06 Aug 2009 22:35 Titel: |
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balin Gast
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Verfasst am: 07 Aug 2009 6:37 Titel: |
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Man muß auch mal die Kommentare lesen. Da sieht man wie das Thema bewegt. Hinter keinen anderen Artikeln im Mountain Express findet man mehr Zuschriften als beim Thema Wolf.
Nebenher stehen da ein paar Hinweise zum Wolfsmanagement in Kanada.
Auch interessant zum nachblättern! |
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Wolfsheuler
Anmeldungsdatum: 01.04.2009 Beiträge: 460

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Verfasst am: 10 Aug 2009 13:42 Titel: |
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Es scheint aber so, dass gerade viele Jäger dieses Thema bewegt. Vor allem wenn es um den Einfluss des Wolfes auf die Elchbestände geht. Ich habe da noch einen Artikel gefunden.
http://www.montana.edu/cpa/news/nwview.php?article=7324
Der Wolf scheint doch grösseren Einfluss zu haben als ursprünglich gedacht. Nicht nur direkt sondern auch indirekt. |
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balin Gast
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Verfasst am: 13 Aug 2009 8:24 Titel: |
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Wir werden wohl nicht mehr erfahren, wie das Phantom Hill Pack die Nachfolge ihres toten Alphas geregelt hat. Sie haben in den letzten Tagen
12 Schafe gerissen und einen Schutzhund verletzt. Die Herdenschützer
vom River Wood Project waren nur eine halbe Meile entfernt und wußten nur nichts von der kleinen Schafherde in ihrer Nähe.
Jetzt stehen die Phantom Hills im Visier der Wolfsplaner. Es wird wohl Tote geben und das trotz aller Bemühungen der Freiwilligen von Defenders.
http://www.mtexpress.com/index2.php?ID=2005127344.
Man sieht, die Jäger machen mobil.
Aus dem Artikel, den Wolfsheuler erwähnt kann man schon das Bemühen erkennen, den Wolf als Krankheit und als Alternative den Jäger als Heiligen herauszufinden. Die Jäger hätten aber die tollen Elche nicht, wenn sie nicht der Auslese durch die Wölfe ausgesetzt gewesen wären.
Mir ist auch nicht bekannt, daß der Yellowstonepark eine Elchmastanlage
ist. Im Managementplan von Washington steht so schön, daß die Jäger ja auch durch Anpassung ihres Jagdverhaltens auf die Veränderungen in der
Elch- und Hirschpopulation durch den Jagddruck der Wölfe reagieren könnten. In den Cowboystaaten haben aber die Waffenbsitzer mehr zu sagen. |
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greywolf Gast
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Verfasst am: 15 Aug 2009 0:48 Titel: |
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Phantom Hills dürfen vorerst weiterleben.
Das entschieden alle Beteiligten, da es durch Missverständnisse in der Kommunikation untereinander erst zu dem Zwischenfall kam.
http://www.mtexpress.com/index2.php?ID=2005127390
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 15 Aug 2009 16:35 Titel: |
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Puh. Zwar ist das nichts dauerhaftes, aber immerhin gibt es so etwas mehr Zeit. Bloß was mit der Zeit machen...?!  _________________
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greywolf Gast
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balin Gast
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Verfasst am: 18 Aug 2009 7:34 Titel: |
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Das ist reine Taktik. Die hätten auch 430 Wölfe zum Abschuß freigegeben,
dann wären die Bedingungen für den ausstehenden Gerichtsentscheid aber wie letztes Jahr. Der Wolfsbestand hat sich ja gegenüber 08 praktisch nicht erhöht.
Man kann hoffen, daß das Gericht bei den letztjährigen Grundsätzen bleibt
und daß, wenn es denn zur Jagd kommt, die Wölfe sich möglichst schnell darauf einstellen.
Ob die wohl mit ihren Halsbändern an die Jäger verpfiffen werden? |
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greywolf Gast
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Verfasst am: 18 Aug 2009 9:32 Titel: |
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Hoffen wir mal nicht, das die Besendeten die ersten auf den Abschusslisten sind.
Im Spokesman hab ich letzte Nacht noch was gefunden.
Die richten im Norden von Idaho eine Panhandle-Zone ein, in der insgesamt schon 30 Wölfe geschossen werden sollen.
http://www.spokesman.com/stories/2009/aug/17/idahos-wolf-hunt/
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balin Gast
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Verfasst am: 18 Aug 2009 10:37 Titel: |
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Habe ja schon einen Bericht über die Richtlinien der letztes Jahr geplanten Jagd geschrieben. Die Jäger sollen möglichst die Tiere mit Sender verschonen, aber sie könnten ja Hinweise von Fish and Game bekommen, wo sich die Wölfe aufhalten. Es sind ja über achtzig Sender im Umlauf.
Wenn man jetzt aber die Zeitungsberichte liest und die Rechtfertigungen dazu, dann muß man schlimmes fürchten. Da hat sich ein Feindbild aufgebaut und wenn einmal der erste Schuß gefallen ist.....
Jäger und speziell solche sind ein unangenehmer Menschenschlag und gehören eigentlich an die Leine!
Hoffentlich findet der Richter in Missoula eine. |
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greywolf Gast
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Verfasst am: 20 Aug 2009 19:20 Titel: |
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Idaho public radio story on efforts to reduce conflicts between wolves and sheep:
Lie Down With Wolves: Part One
http://www.publicbroadcasting.net/idaho/news.newsmain/article/1/0/1543752/IDAHO.Local/Lie.Down.With.Wolves.Part.One
Nach der Reportage haben die Phantom Hills letzte Woche sogar 14 Schafe umgelegt und nicht nur zwölf.
Der Reporter ist nachts bei einem der Field assistants in der Nähe von Ketchum und lässt sich die Methoden des Wood River Projects erklären. Da kommen die Flatterbänder, wie sie in Osteuropa gängig sind vor, die sendergesteuerten Alarmboxen, die Herdenschutzhunde und anderes. Die Arbeitsweise wird ziemlich unspektakulär erklärt. Wer akustisch englisch versteht bekommt da einen guten Einblick in die Herdenschutzarbeit von Defenders.
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greywolf Gast
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greywolf Gast
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