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Über die Jagd (SW3 v. 28.05.09)

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Trophäenschau in der Eckernförder Stadthalle :: Jägermeinungen zum Wolfsabschuss im Wallis  
Autor Nachricht
Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 12 Jun 2009 14:00    Titel: Über die Jagd (SW3 v. 28.05.09) Antworten mit Zitat

Hier ein Beitrag des SW3 zum Thema Jagd (siehe Link):

http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=4745794/r92hvw/index.h


Hinweis vom Adm.:
Bei event. Antworten hier im Forum bitte aber die Nutzungsbedingungen beachten ( auch wenn es einigen wieder schwer fallen dürfte )!!
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 12 Jun 2009 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Den Nutzungsbedingungen entsprechend werde ich meine Meinung hier nicht kundtun.

Ich frage mich jedoch, wieso dieser Artikel hier verlinkt wird, während andere Themen mit ähnlichen Artikeln geschlossen wurden.

_________________
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 12 Jun 2009 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

@:SammysHP , ...weil, wie Du in dem Video sicherlich gesehen hat, ein eindeutiger Bezug zum Thema Wolf besteht. Smile

Zuletzt bearbeitet von Jens am 12 Jun 2009 15:16, insgesamt einmal bearbeitet
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Smirre



Anmeldungsdatum: 15.12.2008
Beiträge: 150
Wohnort: Lüneburger Heide

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BeitragVerfasst am: 12 Jun 2009 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Über kurz oder lang wird der Status der Jäger wohl agepasst werden, so das kleine Königreiche fallen.
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 12 Jun 2009 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage ist, ob die Autoren mit ihrem offensichtlich "jagdfeindlichen" Beitrag nicht ein wenig über das Ziel hinausschiessen. Mit solchen Aussagen:
Zitat:
Der Jäger als Ersatz für fehlende Raubtiere? Für ihn ein Märchen: „Das ist eine falsche Vorstellung. Die Raubtiere haben nie bei uns die Wildbestände nennenswert reguliert. Es waren immer Krankheiten, Winterhärte und der Nahrungsmangel.

stellt man ja einige wichtige Argumente der Wolfsbefürworter in Frage. Demzufolge wäre der reine "Nutzen", wenn man das denn so formulieren will, der Großräuber vernachlässigbar. Wäre es dann nicht auch ehrlich, dieses Argument zu den Akten zu legen, sofern es denn stimmt?
Sollte man nicht einfach sagen, der Wolf, der Bär, der Luchs sind Bereicherungen der Natur und wir freuen uns einfach, wenn sie da sind? Ohne Gewinn / Verlust - Rechnung im Hinterkopf?

Würde denn auf der anderen Seite die Bevölkerung Verständnis für Hunderte verhungerter Bambis aufbringen? Ich kenne es aus dem "Schweizerischen Nationalpark" in Graubünden, fahre da jeden Winter in den Ski - Urlaub. Im Gegensatz zu den öffentlichen Lobgesängen auf das Konzept des Parkes, in welchem seit seiner Gründung nicht gejagt und gefischt werden darf, ist die Bevölkerung alles andere als glücklich damit. Natur ist es sicher, wenn sich Bestände regulieren, in den harten Wintern Hunderte Hirsche vor Hunger sterben. Das zu akzeptieren ist dann schon schwerer und so mancher fragt sich, was es letztendlich bringt, Unmengen an Tieren verhungern zu lassen und dafür Wildfleisch aus eher fragwürdigen Gehegehaltungen zu essen, wenn eine regulierte und gesteuerte Jagd das Problem relativ leicht lösen könnte.
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 12 Jun 2009 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Von dem Fenster, wo ich gerade sitze, kann ich an geschickten Tagen
acht bis zehn Rehe auf einmal sehen. Alleine im Bereich des Dorfes gibt es etwa vierzig Stück. Wenn ich meine Runde drehe sehe ich unweigerlich im Wald die drastischen Verbißschäden, dort wo eingezäunt ist wächst es von unten buschig nach. Wem soll ich dann recht geben?
Es gibt auch anderes wie die Jagd und das gilt es geltend zu machen.
Der Beitrag sagt ja nur was die meisten denken, Herrn Borchert in Ehren.
Die Raubtiere sind da ein Baustein von vielen. Im übrigen wissen wir im voraus ja noch garnicht, wie sich ihre Gegenwart auswirkt.
Jagd hätte weniger Probleme, wenn sie andere Interessen und Srömungen
berücksichtigen würde. Läger braucht es schon, aber welche, die das ganze auch durchschauen.
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 12 Jun 2009 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Mehrheit der Menschen hat – seit den Märchen der Kindheitstage - Angst vor dem bösen Wolf. Da sind Leute mit Flinten und grünen Mützen im Wald doch angenehmer. Kann daran etwas falsch sein?

Shocked Laughing
Ich hätte lieber Wölfe im Wald. Die schießen einem nicht den Kopf von den Schultern, weil sie einen mit einem Wildschwein "verwechselt" haben...

Gruß
Grauer Wolf
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timber-der-wolf



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 288
Wohnort: LK OPR

germany.gif
BeitragVerfasst am: 15 Jun 2009 9:40    Titel: Antworten mit Zitat

Kangal hat folgendes geschrieben:
Sollte man nicht einfach sagen, der Wolf, der Bär, der Luchs sind Bereicherungen der Natur und wir freuen uns einfach, wenn sie da sind?

Ja das wäre schon schön, leider Illusion, hauptsächlich der Skeptiker wegen in den Reihen der Jagdzunft!

Kangal hat folgendes geschrieben:
Ohne Gewinn / Verlust - Rechnung im Hinterkopf?

Genau das funktioniert in dieser kapitalistischen Gesellschaft leider nicht. "Gemeinwohl vor Eigennutz" ist in dieser Gesellschaft leider nur noch eine abgedroschene Phrase!

Kangal hat folgendes geschrieben:
Würde denn auf der anderen Seite die Bevölkerung Verständnis für Hunderte verhungerter Bambis aufbringen? ...
Ich kenne es aus dem "Schweizerischen Nationalpark" in Graubünden, ... in welchem seit seiner Gründung nicht gejagt und gefischt werden darf, ist die Bevölkerung alles andere als glücklich damit. Natur ist es sicher, wenn sich Bestände regulieren, in den harten Wintern Hunderte Hirsche vor Hunger sterben. Das zu akzeptieren ist dann schon schwerer und ...

Wenn die (vor allem Stadt-) Menschen weniger naturromantisch wären, wäre das kein Problem!
Natur ist nunmal sehr hart! Sie funktioniert nur durch "fressen und gefressen werden", einschließlich natürlicher Selektion durch harte Winter, Krankheiten und damit verbundenem Verenden. Selbst das verendete Wild ist wieder Futter für andere Tiere.
Nur auf diese Weise war es möglich, dass nur die stärksten und gesundesten Wildtiere überleben und sich fortpflanzen.
Der Mensch wird diese natürliche Selektion niemals ersetzen können. In der menschlichen Geschichte hat er bisher nur bewiesen, dass er alles zerstören, vernichten und ausrotten kann. Das wars dann auch schon.

_________________
LG, Norbert & seine Graupelze "Onka" vom Böhmerwald, TWH-Hündin, und "Kira", das Wolfhund-Huskymädchen
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 15 Jun 2009 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

timber-der-wolf hat folgendes geschrieben:
Natur ist nunmal sehr hart! Sie funktioniert nur durch "fressen und gefressen werden", einschließlich natürlicher Selektion durch harte Winter, Krankheiten und damit verbundenem Verenden. Selbst das verendete Wild ist wieder Futter für andere Tiere.
Nur auf diese Weise war es möglich, dass nur die stärksten und gesundesten Wildtiere überleben und sich fortpflanzen.
Der Mensch wird diese natürliche Selektion niemals ersetzen können. In der menschlichen Geschichte hat er bisher nur bewiesen, dass er alles zerstören, vernichten und ausrotten kann. Das wars dann auch schon.

Amen!
Ansonsten "jein"... Die Natur ist nicht hart, sie ist einfach... Ohne Moral, ohne Wertung. Das Problem ist, daß die Menschen den Begriff "Nahrungskette" vergessen haben. Gibt's einen strengen Winter, in dem es viel Fallwild gibt, heißt's gleich "Die armen Bambis, die armen Häschen, die muß man doch füttern!" Daß dadurch die Bestände explodieren, Krankheiten grassieren und Aasfresser wie der Gänsegeier, Füchse oder Goldschakale (sic!) um einen Teil ihres Nahrungserwerbs gebracht werden, kapiert keiner. Selbst Käfer, Ameisen und andere Wirbellose hängen in dieser Kette mit drin und via Zersetzungsprodukte auch die Pflanzen, Pilze und Bakterien, mit denen der Kreislauf auf's neue beginnt.
Die Menschen müssen wieder lernen, ganzheitlich zu denken...

Gruß
Grauer Wolf

PS.: Korrektur! Ersetze "Menschen" durch "moderne Menschen". Denn wenn man einen Schamanen der wenigen verblieben Naturvölker zu dem Thema befragt, wird man auf ein profundes Wissen um die natürlichen Abläufe und ihre Zusammenhänge stoßen... Da könnten wir, die industrialisierte Gesellschaft, noch viel von lernen, wenn wir nur wollten...
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 15 Jun 2009 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem ist, daß sich der Mensch nicht bedingungslos in den natürlichen Kreislauf integrieren will. Und wirklich wollen, wird das wohl auch niemand. Wir haben hier eine Kulturlandschaft, in der man Getreide anbaut. Niemand wird Verständnis dafür aufbringen, daß Wildtiere, bevor sie verhungern und damit ihre Population natürlich reguliert wird, zuvor die Felder kahl fressen. Jagen darf man ja dann nicht mehr, Wölfe und Bären taugen nicht zur Bestandsregulierung. Also wie will man's in den Griff bekommen?

Schamanen - ich halte wenig von diesen mystischen Formulierungen. Wer hat denn schon mal mit Ureinwohnern über den Wolf geredet? Schamanentum ist in der Mongolei noch weit verbreitet. Dort wurden und werden Wölfe gnadenlos gejagt.
Auch die Indianer Nordamerikas töteten und jagten Bären und Wölfe. "Brudermord"?
In der Steinzeit wurden ganze Wildpferd - und Mammutherden in Fallgruben (in Schluchten gestürzt) getrieben. Der Mensch war seit seiner Entstehung an der Dezimierung und Ausrottung diverser Arten beteiligt. Nicht nur der "moderne Mensch". Das ist eine romatische Vorstellung.
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 15 Jun 2009 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Kangal hat folgendes geschrieben:

Auch die Indianer Nordamerikas töteten und jagten Bären und Wölfe. "Brudermord"?

Kann sein, dass die Indianer den einen oder anderen Wolf oder Bär zur Strecke gebracht haben. Der eine oder andere Indianer wird auch Wildtieren zum Opfer gefallen sein. Das natürliche Gleichgewicht in Nordamerika hat aber erst der "weisse Mann" in relativ kurzer Zeit nachhaltig aus dem Gleichgewicht gebracht.


Zuletzt bearbeitet von Joerg Sattler am 15 Jun 2009 11:56, insgesamt einmal bearbeitet
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 15 Jun 2009 11:55    Titel: Antworten mit Zitat

Weil er effektivere Waffen hatte und Geld eine Rolle spielte.
Interessant wäre es, wie die Entwicklung der Indianer weiter gegangen wäre.
Auch hier wäre der "Fortschritt" irgendwann eingezogen. Und mit ihm ein anderes Verhältnis zur Natur. Davon bin ich überzeugt.
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 15 Jun 2009 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Kangal hat folgendes geschrieben:
Weil er effektivere Waffen hatte und Geld eine Rolle spielte.
Interessant wäre es, wie die Entwicklung der Indianer weiter gegangen wäre.
Auch hier wäre der "Fortschritt" irgendwann eingezogen. Und mit ihm ein anderes Verhältnis zur Natur. Davon bin ich überzeugt.

Vielleicht hätte sich ohne den Einfluß der Europäer ein naturverbundeneres Nordamerika mit anderen Werten entwickelt.
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 15 Jun 2009 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Das würde dem Wesen des Menschen an sich entgegenlaufen.
Auch Indianer, Inuit, Nomaden sind in erster Linie Menschen.
Und diesen ist es zu eigen, daß sie, um erhöhten Wohlstand zu erreichen, die Natur auf der Strecke bleiben lassen.

Indianer waren damals Jäger, keine Hirten, sieht man von den Navajos und einigen anderen Stämmen ab, die auch schon eine Art Herdenschutzhunde hatten. Die Feindschaft des Menschen zum Wolf war nicht Exclamation in der Konkurrenz zum Jäger begründet, sondern lag in erster Linie an der Dezimierung der Nutztiere. Bis zur Entwicklung der Land - und Herdenwirtschaft war der Wolf das am weitesten verbreitete Raubtier der Erde. Das änderte sich dann schlagartig und die Verfolgung begann.
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 15 Jun 2009 12:38    Titel: Antworten mit Zitat

Kangal hat folgendes geschrieben:
Das würde dem Wesen des Menschen an sich entgegenlaufen.
Auch Indianer, Inuit, Nomaden sind in erster Linie Menschen.
Und diesen ist es zu eigen, daß sie, um erhöhten Wohlstand zu erreichen, die Natur auf der Strecke bleiben lassen.

Ich denke die Indianer haben ein anderes Wesen und eine andere Wertvorstellungen als wir Europäer, dies beweist, dass sie mit der "westlichen Kultur" nicht zurecht kamen und in Nordamerika in der Mehrheit an den Rand der Gesellschaft gedrückt wurden.
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