Einseitiges Denken zum Thema Wolf

Über freilebende Wölfe in Deutschland.
Lutra
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Re: Einseitiges Denken zum Thema Wolf

Beitrag von Lutra »

Pegasosler hat geschrieben: Bereitwillig haben die Leute "Ja" angekreuzt. Daraufhin haben sie unterschrieben. Als sie an die Spalte kamen wo sie ihre Adresse eintragen sollten wurden die meisten stutzig und fragten weshalb die Adresse benötigt wird.
Auf meine Antwort hin, dass die Wolfbefürworter auch für den Wolf gerade stehen sollten und wenn Schafe in der Region gerissen werden, finanziell belangt werden können (natürlich absoluter Quatsch) zogen ausnahmslos ALLE ihre Befürwortung zurück!!! Es ist immer einfach mit dem Strom zu schwimmen wenn es einen persönlich nicht betrifft."
Wenn mir jemand mit solchem Blödsinn käme, würde ich ihm einen Vogel zeigen. :roll:
Miscanthus
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Re: Einseitiges Denken zum Thema Wolf

Beitrag von Miscanthus »

Gääähn! Gibt´s eigentlich im Netz ´ne Checkliste für den Müll? Ewig der gleiche Plot, egal ob in amerikanischen oder deutschen Foren oder Medien! Die haben dann meistens Russland und Rumänien bereist, in der Hoffnung, die anderen hätten da keine Ahnung von (Meistens sind´s aber nur die Erkenntnisse von Valerius Geist nachgeplappert) und immer sind dann die gefährdeten Kinder ein Thema und es wird immer wieder dezent eingeflochten, dass die Wölfe ja angesiedelt sind….usw. usw. usw. Wenn man das über die Jahre so beobachtet ist das echt langweilig! Wenn die wenigstens mal neue Ideen hätten……….
polarwolf
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Re: Einseitiges Denken zum Thema Wolf

Beitrag von polarwolf »

Nö die Hauptjagtzeiten sind vor bei und da kommt frust (über zuwenig niedergemetzeltes Wild ) auf.

Wie sagte doch letztens ein Jägersmann in der Kneipe ,,Ich Lebe nur zur Zeit der Jagt den Rest dämmere ich vor mich hin !"

Ist doch jedes Jahr ab Appril, Mai so. Ein zwei Beiträge und weg sind sie wieder, denn zu mehr reicht es meist nicht. :lol:

Gruß Jochen
Grauer Wolf

Re: Einseitiges Denken zum Thema Wolf

Beitrag von Grauer Wolf »

jurawolf hat geschrieben:
Grauer Wolf hat geschrieben:lernen von ihren Eltern, was Beute ist und was nicht und die natürliche Beute sind zu über 90%Schalentiere
ich wusste gar nicht, dass wölfe auch schalentiere fressen :mrgreen:
:lol: Urrks, das war ein fetter Lapsus fundamentalis. Es muß natürlich Schalenwild heißen... :mrgreen:
Obwohl die Küstenwölfe in B.C. wohl auch Krabben nicht verschmähen... :pleased:

Gruß
Wolf :pleased:

PS.:
[quote=""Pegasosler"]Ein Wolf geht in einer Nacht bis zu 100 km weit.[/quote]
Das ist aber eher die Ausnahme, wenn's ihm pressiert. Bei den hiesigen, kleinen Revieren würde ich aus dem Bauch heraus höchstens 1/4 ansetzen, vielleicht sogar noch weniger. Das wären beim typischen Wolfstrab von runden 8-9 km/h immer noch gute 3 Stunden reine Laufzeit...
Pegasosler

Re: Einseitiges Denken zum Thema Wolf

Beitrag von Pegasosler »

Es ist doch schon sehr belustigend wie manche Menschen die Dinge interpretieren. Ich berichte über Scheu der Wölfe durch den Jagddruck, was nun mal eine Tatsache ist und Grauer Wolf legt das aus als würde ich dies befürworten.

Hier lesen die Leute eben nur was sie lesen wollen, und glauben nur was ihnen in den Medien aufgetischt wurde. Da könnte man auch mit einem Salafisten über das Für und Wieder des Koran diskutieren.

Ich gebe zu das einige meiner Argumente nicht ausreichend unterlegt dargestellt wurden oder unglücklich formuliert. (ist ja nicht so das ich den ganzen tag für meine Ausarbeitungen Zeit habe ;-) )

Es ist schon ganz schön lächerlich die Bedingungen von Wald und Wild in Rumänien, Polen oder Russland mit denen in Deutschland zu vergleichen.
Zudem wird in diesen Ländern der Wolf auch bejagt. Als ich einem Freund in Russland erzählt habe was hier gerade für eine Wolf-Euphrie herrscht hat er nur noch über uns gelacht.
Mir Fehlen die Daten für den Wolf doch ich weiß das ein einzelner Luchs knapp 100 Rehe im Jahr reißt. Ein ganzes Rudel Wölfe kommt dem in nichts nach.

Ich bin ja auch kein Anti-Wolf Mensch. Nur sollte man die Dinge ausnahmsweise auch mal sachlich betrachten. Der Wolf an sich stört mich in unseren Wäldern nicht. Nur muss er dann auch in das deutsche Jagdrecht aufgenommen werden um eine Überpopulation zu verhindern. jetzt mit Sicherheit noch nicht. Doch es wird der Tag kommen an dem die Probleme zunehmen und dann wird auch dies nicht zu verhindern sein.

Tatsache ist: Je größer eine Population desto mehr Übergriffe gibt es auf Mensch und Haus- und Nutztier und Krankheiten breiten sich aus.

Warum wird in Deutschland zum Beispiel der Fuchs bejagd? Bei Überpopulationen gibt es die Fuchsräude an der die Tiere elendlich und langsam sterben und immer wieder kommt es zu Tollwut Fällen.

Alles schön und gut wenn hier (unwissenderweise) behauptet wird nur ein kranker Wolf greift Menschen an.Genau diese Gefahr steigt mit der Population. Schwarzseher will ich ja nicht sein doch in spätestens 10-12 Jahren wird eure Euphorie leider ganz schön gebremst sein.
polarwolf
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Re: Einseitiges Denken zum Thema Wolf

Beitrag von polarwolf »

Pegasosler hat geschrieben:Warum wird in Deutschland zum Beispiel der Fuchs bejagd? Bei Überpopulationen gibt es die Fuchsräude an der die Tiere elendlich und langsam sterben und immer wieder kommt es zu Tollwut Fällen.
Tollwut ?

Wann den das letzte mal ? Und bitte nicht die Tollwut bei Fledermäusen !
Pegasosler hat geschrieben:Alles schön und gut wenn hier (unwissenderweise) behauptet wird nur ein kranker Wolf greift Menschen an.Genau diese Gefahr steigt mit der Population. Schwarzseher will ich ja nicht sein doch in spätestens 10-12 Jahren wird eure Euphorie leider ganz schön gebremst sein.
Ja, das sagten Bachmann und sein Finnischer Wolfsforscher schon vor 10 Jahren, nur sprachen sie von max 2-3 Jahren.
Zuletzt geändert von SammysHP am 24. Apr 2012, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fehler in Zitatformatierung behoben
Grauer Wolf

Re: Einseitiges Denken zum Thema Wolf

Beitrag von Grauer Wolf »

Pegasosler hat geschrieben:Es ist doch schon sehr belustigend wie manche Menschen die Dinge interpretieren. Ich berichte über Scheu der Wölfe durch den Jagddruck, was nun mal eine Tatsache ist und Grauer Wolf legt das aus als würde ich dies befürworten.

Hier lesen die Leute eben nur was sie lesen wollen, und glauben nur was ihnen in den Medien aufgetischt wurde. Da könnte man auch mit einem Salafisten über das Für und Wieder des Koran diskutieren.
Schön, daß ich Dich belustige, aber damit kann ich gut leben. ;) Satzbau und Kontext ließen diesen Schluß durchaus als plausibel erscheinen, denn genau so würde ich in einem Essay bewußt formulieren, um unterschwellig die Stimmung zu beeinflussen. Glaube mir, ich kenne die Tricks, wie man Stimmungsbilder in Wort und Bild aufbaut... Mir zu unterstellen, ich würde nur glauben, was die Medien schreiben, halte ich für leicht gewagt, da Du mich nicht mal ansatzweise kennst. Ich akzeptiere nicht mal unkritisch alle Schlüsse, die aus wissenschaftlichen Arbeiten abgeleitet werden, sondern erlaube mir, meinen eigenen, analytischen Verstand zu nutzen und Forschungsergebnisse selbst und ggf. auch anders zu interpretieren. Und so manchesmal stellte sich im Nachherein raus, daß ich recht hatte... :p
Der Vergleich mit einem Salafisten ist übrigens schlechter Stil!
Pegasosler hat geschrieben:Tatsache ist: Je größer eine Population desto mehr Übergriffe gibt es auf Mensch und Haus- und Nutztier und Krankheiten breiten sich aus.

Warum wird in Deutschland zum Beispiel der Fuchs bejagd? Bei Überpopulationen gibt es die Fuchsräude an der die Tiere elendlich und langsam sterben und immer wieder kommt es zu Tollwut Fällen.
Weil die Jägerschaft einen lästigen Konkurrenten "kontrollieren" will, wozu das Nahrungsspektrum des Rotfuchses allerdings gar keinen Anlaß bietet.
http://www.fuechse.info/index.php?navTarget=faq Eine der besten Fuchsseiten überhaupt! Von hier aus finden sich unzählige Verweise in die Fachliteratur!
Die ständige Rumballerei zerstört nur das sehr komplizierte Sozialgefüge der Rotfüchse (dazu gibt es Fachveröffentlichungen und Dissertationen), führt zu verstärkter Migration resp. Dispersion und damit zu einer verstärkten Verbreitung von Krankheiten. Es würde reichen, offensichtlich an Räude erkrankte Füchse schmerzlos zu erlösen, das gebietet schon eine ethische Einstellung gegenüber Tieren. Die Jagd auf gesunde Tiere ist dagegen kontraproduktiv und obsolet und stiftet nur Unheil, wie die verschärfte Ausbreitung der Tollwut bis zur Flächendeckung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigte...
Übrigens, was die Tollwut angeht: Deutschland ist seit 2008 amtlich :!: tollwutfrei. Punkt!
http://www.pei.de/cln_092/nn_157192/DE/ ... 4bodyText2
Das Paul Ehrlich Institut ist ja wohl glaubwürdig genug!
Pegasosler hat geschrieben:Schwarzseher will ich ja nicht sein doch in spätestens 10-12 Jahren wird eure Euphorie leider ganz schön gebremst sein.
Woher nimmst Du Deine Erkenntnis? Alle wissenschaftlichen Fakten sprechen dagegen!

Welchen Nahrungsbedarf Wölfe haben, dazu gibt es genügend Untersuchungen, die hier
http://www.wolfsregion-lausitz.de/nahru ... mensetzung
sehr schön zusammengefaßt werden. Weitere Analysen finden sich in Form von wissenschaftlichen Fachtexten zuhauf im Netz. Einfach mal "Google scholar" bemühen. Allerdings sind die meisten Texte in Englisch verfaßt (imho über 90%), das nun mal die Sprache der Wissenschaft ist (selbst deutsche Wissenschaftler veröffentlichen oft/zunehmend in englisch, um internationale Leserschaft anzusprechen). So sollten auch die Suchworte in englisch eingegeben werden, weil einem sonst viele Referenzen entgehen...

Gruß
Wolf
jurawolf
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Re: Einseitiges Denken zum Thema Wolf

Beitrag von jurawolf »

Pegasosler hat geschrieben:Es ist doch schon sehr belustigend wie manche Menschen die Dinge interpretieren. Ich berichte über Scheu der Wölfe durch den Jagddruck, was nun mal eine Tatsache ist und Grauer Wolf legt das aus als würde ich dies befürworten.
ich bin an sich auch der meinung, dass der wolf bei uns in zukunft jagdlich reguliert werden wird und dass dies von vorteil ist für die beibehaltung der scheuheit der wölfe. aber agnz so einfach lässt sich dies nicht mal beweisen. stellen wir doch mal eine these auf:

in russland und rumänien, wo es deinen angaben nach wolfsangriffe auf menschen gibt, wird der wolf bejagt. in westeuropa, wo es keine rezenten dokumentieren angriffe gibt, steht der wolf dagegen mehrheitlich unter schutz. daraus lässt sich erschliessen, dass die bejagung des wolfes die gefahr von angriffen erhöht. also müsste man zwecks menschenschutz die wolfsjagd sofort einstellen, oder nicht?

Pegasosler hat geschrieben:Es ist schon ganz schön lächerlich die Bedingungen von Wald und Wild in Rumänien, Polen oder Russland mit denen in Deutschland zu vergleichen.
eigentlich warst ja du derjenige, der zuerst mit den beispielen aus dem ausland angefangen hat :roll:
so viel zum thema lächerlich...

es ist in höchstem masse inkonsequent, wenn beim thema gefährlichkeit bei jeder gelegenheit die situation im osten des kontinents als beleg herangezogen wird, aber umgekehrt bei positiven aussagen zum zusammenleben mit dem wolf dort sofort das totschlagargument gebracht wird, dass die dortige situation nicht mit derjenigen in deutschland vergleichbar sei. wolfsgegner biegen sich die wahrheit eben gerade so zurecht, dass sie in ihr weltbild passt.

Pegasosler hat geschrieben:Mir Fehlen die Daten für den Wolf doch ich weiß das ein einzelner Luchs knapp 100 Rehe im Jahr reißt. Ein ganzes Rudel Wölfe kommt dem in nichts nach.
na und? die zahl von 100 rehen ist absolut nichtssagend. 100 rehe von 200 sind viel, 100 von 10'000 sind wenig. um eine beurteilung vorzunehmen, müssen immer auch faktoren wie reviergrösse der prädatoren, wilddichte, etc. herangezogen werden. es ist heute bestens bekannt, dass die nicht die prädatoren primär die zahl ihrer beute regulieren, sondern umgekehrt die zahl der beute den raubtierbestand reguliert. diese lehre ist wissenschaftlicher standart und steht sogar so in den jagdlehrmitteln. zudem lassen sich wolf und luchs schon alleine deshalb nicht vergleichen, weil der luchs v.a. rehe reisst, der wolf im gegensatz dazu aber ebenso rotwild und sauen, also ein viel breiteres nahrungsspektrum hat.

Pegasosler hat geschrieben:Ich bin ja auch kein Anti-Wolf Mensch. Nur sollte man die Dinge ausnahmsweise auch mal sachlich betrachten. Der Wolf an sich stört mich in unseren Wäldern nicht. Nur muss er dann auch in das deutsche Jagdrecht aufgenommen werden um eine Überpopulation zu verhindern. jetzt mit Sicherheit noch nicht. Doch es wird der Tag kommen an dem die Probleme zunehmen und dann wird auch dies nicht zu verhindern sein.
wie gesagt, auch ich bin der meinung, dass de rwolf dereinst auch bei uns jagdlich reguliert werden wird. aber was soll die panik? ich behaupte deswegen auch nicht, dass demnächst gleich kinder gefressen werden.

Pegasosler hat geschrieben:Tatsache ist: Je größer eine Population desto mehr Übergriffe gibt es auf Mensch und Haus- und Nutztier und Krankheiten breiten sich aus.
krankheiten sind bestandteil der natur und sollen nicht dramatisiert werden. sie tragen viel zur regulation bei und sind gerade bei tieren an der spitze der nahrungskette oft regulationsfaktor nr. 1. also kein grund zur panik.

Pegasosler hat geschrieben:Warum wird in Deutschland zum Beispiel der Fuchs bejagd? Bei Überpopulationen gibt es die Fuchsräude an der die Tiere elendlich und langsam sterben und immer wieder kommt es zu Tollwut Fällen.
die tollwut ist ausgerottet. und die räude kommt trotz bejagung immer wieder vor. was sagt und das? mir sagt es v.a., dass die jagd keine regulative wirkung auf die fuchspopulation hat und die natur den job trotz jägern noch immer selber übernehmen muss.

Pegasosler hat geschrieben:Schwarzseher will ich ja nicht sein doch in spätestens 10-12 Jahren wird eure Euphorie leider ganz schön gebremst sein.
ja ja, die schwarzseher... in jagdforen wird seit über 5 (bald 10) jahren immer wieder von einigen solchen prophezeiht, dass in spätestens einem jahr das erste kind attackiert wird. schau mal bei landlive oder WuH, dort liegen die ältesten solchen behauptungen wirklich bald 10 jahre zurück. aber es will einfach nicht geschehen... schon traurig, aber nicht wenige wolfsgegner scheinen angriffe auf menschen wirklich herbeizusehnen, nur damit sie am ende recht behalten können. absolut pervers und krank.
Grauer Wolf

Re: Einseitiges Denken zum Thema Wolf

Beitrag von Grauer Wolf »

jurawolf hat geschrieben:...in jagdforen wird seit über 5 (bald 10) jahren immer wieder von einigen solchen prophezeiht, dass in spätestens einem jahr das erste kind attackiert wird. schau mal bei landlive oder WuH, dort liegen die ältesten solchen behauptungen wirklich bald 10 jahre zurück. aber es will einfach nicht geschehen... schon traurig, aber nicht wenige wolfsgegner scheinen angriffe auf menschen wirklich herbeizusehnen, nur damit sie am ende recht behalten können. absolut pervers und krank.
Ich habe gerade mal ein bißchen in einem Jagdforum gelesen. Was da teilweise für ein Gedankengut herrscht, ist erschreckend, nachgerade angsteinflößend. Außerdem ging's bis zu der Behauptung, daß die ganze Geschichte von Artenschützern und "Tierrechtlern" inszeniert wurde, um die Jägerschaft in Miskredit zu bringen. Seltsamerweise war der Dampf aus dem Kessel, als rauskam, wer der Täter tatsächlich ist... Ansonsten die übliche Mischung von Viertel- bis Halbwissen über den Wolf...
Manchmal zweifele ich echt am Verstand der Menschen... :( *kopfschüttel*

Gruß
Wolf
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Re: Einseitiges Denken zum Thema Wolf

Beitrag von SammysHP »

Pegasosler hat geschrieben:doch in spätestens 10-12 Jahren wird eure Euphorie leider ganz schön gebremst sein
Das könnte vielleicht sogar zutreffen, denn dann hat sich der Wolf erfolgreich etabliert und wird von der Bevölkerung als etwas völlig natürliches akzeptiert. ;)
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