lonewolf

grauer-geselle hat geschrieben:Es grenzt schon an unheilbare Dummheit und Frechheit, sich eine Zeitung als Plattform
zu Nutze zu machen, um dann Unsinn und unverstecktes privates Eigeninteresse
in einen "für die Menschen wichtigen Problemlösungsvorschlag" zu kleiden.
Mich regt an dem Quatsch gar nichts auf, warum sollte man sich über anderer Leute Dummheit aufregen?LarsD hat geschrieben: Mal abgesehen von dem Unsinn, dass Adler und Bären natürliche Feinde des Wolfes wären und Wölfe an Bushaltestellen auf Kinder gewartet haben sollen, finde ich in dem Interview wenig, worüber man sich aufregen könnte. Mit der Forderung, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen und dessen Bestände zu regulieren, ist der Knabe ganz sicher in guter Gesellschaft. Und das wir das Wild nicht unbedingt an den Wolf verfüttern müssen, statt es selbst in Zukunft einfach nur besser zu bewirtschaften, liegt bei objektiver Betrachtung auch auf der Hand.
Frohes Fest!
Viele Grüße
Lars
Das Spannende an dem Interview ist die Ansage, dass es bei Jüterbog auf dem östlichen, ehemaligen TüP ein zweites Rudel mit Welpen gibt. "Offiziell" gibt es bei Sperenberg nur einen einzelnen Wolf.Wolfsheuler hat geschrieben:Ein Jäger, der nicht das Jagdrecht ändern will und für den Wolf Partei ergreift.