Hm... zählen Ex-Hunde auch? Zur Zeit, genauer gesagt in den letzten Jahren, haben wir selbst nämlich keinen zuhause

Gefällt mir gar nicht, aber wer zur Miete wohnt und eh wenig zuhause ist, sollte es im Interesse des Tieres vielleicht doch lieber lassen. Allerdings wollen wir das nun im nächsten Jahr (wahrscheinlich, geplant... wer weiß, was kommt) endlich wieder ändern. Eigenes Haus, ein Kind, das permanent in Bewegung ist und freundlichere Arbeitszeiten sollten helfen
Aufgewachsen bin ich mit dem Kleinen Münsterländer. Davon durfte ich insgesamt 3 erleben, alle jagdlich geführt und ausgebildet:
- Acco, Typ "blonder sportlicher Klassenbester, zu allen nett und eigentlich zu gut, um wahr zu sein". Wurde mit etwas über 2 Jahren eines der ersten Parvovirose-Opfer in D (lange her...)
- Santa, Spitzname Satan - dunkelbraun, fast ohne weiße Flecken, im wahrsten Sinne des Wortes ein harter Hund (Schmusen? Pah. Katzen, Füchse? LECKER!) Aber treu wie Gold, wurde mit 12 Jahren schwer zuckerkrank und blind
- Biggi, kleiner Sonnenschein mit Sommersprossen, frech wie Oscar, quirlig und eine Schmusekatze. Wurde nur 10 Jahre alt und fehlt mir immer noch
Im Moment erfreuen wir uns an den Hunden meiner Schwiegereltern, beides Mischlinge, einer Labbi-Collie-Irgendwas (Frisur sieht ein bisschen aus wie Garth aus Waynes World, goldfarben-wuschelig) und ein Schäferhund-Labbi-irgendwas, kurzhaarig, schwarz und rank. Wir werden wohl auch einen Mischling holen, denke ich.