Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Echt lustig, der Satz: "Bis jetzt sind besonders gebildete Menschen Opfer von tödlichen Attacken geworden."
Klar, wer denkt, ist gefährlich...
Aber dann kann mir Banausin ja never ever was passieren da draußen.
Wer hat behauptet, dass Wölfe Streicheltiere sind? Sind sie nicht.
Du beharrst aber hartnäckig darauf, dass wir Menschen ganz oben auf ihrem Speisezettel stehen, dass sie sich vermehren werden wie Zecken und Deutschlang überfluten werden.... DAS ist kompletter Unsinn, wie hier schon vielfach nachweislich widerlegt wurde. Du beharrst auf einer realen, hochprozentigen Dauergefahr - und das hier bei UNS... brauchst Du das für irgendwas oder warum sonst setzt Du Dich nicht mal aktiv mit den Fakten auseinander?
Klar, wer denkt, ist gefährlich...
Aber dann kann mir Banausin ja never ever was passieren da draußen.
Wer hat behauptet, dass Wölfe Streicheltiere sind? Sind sie nicht.
Du beharrst aber hartnäckig darauf, dass wir Menschen ganz oben auf ihrem Speisezettel stehen, dass sie sich vermehren werden wie Zecken und Deutschlang überfluten werden.... DAS ist kompletter Unsinn, wie hier schon vielfach nachweislich widerlegt wurde. Du beharrst auf einer realen, hochprozentigen Dauergefahr - und das hier bei UNS... brauchst Du das für irgendwas oder warum sonst setzt Du Dich nicht mal aktiv mit den Fakten auseinander?
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Genauso, wie alle anderen Wildtiere auch.
Laut diesem Artikel deuten die Spuren darauf hin, dass er von einem Schwarzbär getötet wurde: http://www.wolfcenter.de/Vision-Standpu ... negie.html
Petition Der Wolf gehört zu Deutschland: https://www.change.org/p/bundesminister ... eutschland
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Ja so sind die Jägerpropaganda aus der untersten Kiste. Hier ist ein seriöser empirischer Forschungsbericht über Wölfe von einer ähnlichen Koryphäe. Zeigt auch gleich wie ein gut gemachtes staatliches Wolfsmanagement aussehen könnte. Die bedrohten Weidetierhalter und die Wissenschaft ziehen an einem Strang.
https://youtu.be/QIBTN3qSB44
https://youtu.be/QIBTN3qSB44
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Hast Du den Artikel denn gelesen?Richard M hat geschrieben: ↑17. Apr 2018, 13:42Genauso, wie alle anderen Wildtiere auch.Laut diesem Artikel deuten die Spuren darauf hin, dass er von einem Schwarzbär getötet wurde: http://www.wolfcenter.de/Vision-Standpu ... negie.html
Will you walk out of the air, my lord?
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Hier mußte ich auch etwas schmunzeln.
Wie Nina schon schrieb, Rehe und Hirsche ziehen im Winter in den Süden und Wildschweine halten Winterschlaf tief in der Erde verborgen.
Immer wieder ein schönes Argument, das hungrige Rudel im Winter, selbst gern von "Experten" vorgebracht, die eigentlich von ihrer Ausbildung und Prüfung her Wildtierverstand haben müßten.
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Die Antwort ist immer noch logistische Wachtumskurve. Was ich bei dir vermisse ist Einsicht. Beschäftige dich doch einmal damit. Oder ist schon triviales ökologisches Basiswissen zu viel für dich.Erklärbär hat geschrieben: ↑16. Apr 2018, 22:46 Vor 20 Jahren gab es ja auch noch fast keinen Wolf!
In der ganzen Diskussion geht es auch nicht um Ausrottung sondern um Bestandsfragen. Wieviel Wölfe erträgt unser Land und ab wann wird es kritisch?
Ich bin üblicherweise mit meinen Thesen der Realität ca. 10 Jahre voraus. Die massiven Probleme haben wir nicht jetzt, aber in 10 Jahren, wenn wir nicht einen Modus vivendi finden. Das vermisse ich in allen Diskussionen hier, Weitsicht! Alle reden nur von heute und gestern, das morgen bleibt grau und verschwommen.
Und warum sollte der jetzige Managmentplan nicht auch in Zukunft funktionieren? bzw. Welche Probleme wird es denn geben, die es jetzt nicht schon gibt. Nur die betroffen Flächen werden mehr.
Ich merke nur das du dir eine Zukunft zusammen fanasierst und Probleme ansprichst für die es schon lange eine Lösung gibt, aber du bist zu blind um dies zu sehen. Wölfe die aggressiv dem Menschen gegenüber treten, werden entfernt. Aufklärung verhindert wichtige Faktoren zur Entstehung.
Für Nutztiere gibt es verschiede Herdenschutzmaßnahmen, an deren Optimierung stetig gearbeitet wird.
Und gerade deine eingestellten Fälle zeigen doch das mehr als genug Zeit ist von ersten aggresiven Auftreten eines Wolfes bis zu ersten Übergriffen.
Die Lösung besteht fast schon so lange wie der Wolf wieder da ist, also sprich hier nicht von zukünftigen Problem, dessen Lösung es doch schon gibt.
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
TheOnikra, das ist doch alles graueste Theorie!
Du hast mir immer noch nicht erklärt, was präzise an der Sättigungsgrenze passiert bzw. passieren soll gemäß Deiner Theorie! Das hatte ich mal in einem anderen Thread nachgfragt, aber nie ne Antwort bekommen.
Du hast mir immer noch nicht erklärt, was präzise an der Sättigungsgrenze passiert bzw. passieren soll gemäß Deiner Theorie! Das hatte ich mal in einem anderen Thread nachgfragt, aber nie ne Antwort bekommen.
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Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Ich denke, dass in Ostsachsen/Südbrandenburg die Sättigungsgrenze erreicht ist. Die Wölfe bekommen dann weniger oder keinen Nachwuchs, wenn das Gebiet flächendeckend von Wölfen bewohnt ist. Das funktioniert quasi von Natur aus.
Petition Der Wolf gehört zu Deutschland: https://www.change.org/p/bundesminister ... eutschland
Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Kenton Carnegie wurde im Winter von einem Rudel Wölfe zerfleischt. Spuren vieler Wölfe wurden am Ort des Geschehens gefunden und Fotos als Beweise gesichert. Menschliche Überreste wurden in den Mägen der im Anschluss getöteten Wölfe gefunden. Mir reicht das als Beweis. Ob im Winter oder Sommer ist schliesslich wurst.Lutra hat geschrieben: ↑17. Apr 2018, 19:14Hier mußte ich auch etwas schmunzeln.
Wie Nina schon schrieb, Rehe und Hirsche ziehen im Winter in den Süden und Wildschweine halten Winterschlaf tief in der Erde verborgen.
Immer wieder ein schönes Argument, das hungrige Rudel im Winter, selbst gern von "Experten" vorgebracht, die eigentlich von ihrer Ausbildung und Prüfung her Wildtierverstand haben müßten.
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Re: Angst der Jäger, Landwirte und Co vor dem Wolf
Da hätte ich doch gerne mal eine Quelle für diese Behauptung. Denn logisch erscheint mir das nicht. Macht eher Sinn, wenn die Nahrung knapp ist. Aber bei überreichlich Nahrung würde das eklatant gegen Naturgesetze verstoßen...
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