Es ist bloß immer komisch, das auf Gegenargumente entweder garnicht reagiert wirdTheOnikra hat geschrieben: ↑23. Aug 2017, 22:43 Jetzt wollen wir aber nicht gleich unfair werden. Ihr müsst zugeben das ihr harris auch so manche Sachen an den Kopf geworfen hat. Außerdem sollten wir jetzt nicht Voreingenommen gegen harris wettern, nur weil wir jetzt vor einiger Zeit Stress mit so manchen Forumsmitgliedern hatten.
harris = andere Person okey.
(Siehe:Und Monokulturen etc. machen es ja noch wichtiger, den Feldhasen nicht abzuballern. Also was soll das Argument.)
oder wenn es nicht weiter geht, kommt immer: Tja, wenn man keine Ahnung hat etc.
Für mich erstmal nein.TheOnikra hat geschrieben: ↑23. Aug 2017, 22:43 So um mal den Link wieder zu bringen um den es ja hauptsächlich hier geht/ sollte ... wie auch immer
https://www.wildtiermanagement.com/wild ... teinmarder
Bejagung gerechtfertig Ja / Nein
Die systematische Dezimierung einer Spezies kann in meinen Augen kein "natürliches" Gleichgewicht ersetzten.
(Siehe die von mir geschilderte Situation)
Der Einfluß von Landwirtschaft, Städtewachstum, Umweltverschmutzung etc. hat bereits so negative Folgen für die Fauna, das man durch solche
Aktionen eigentlich nur mehr Schaden anrichten kann.
Aber warum will man eigentlich das Pferd immer von hinten aufzäumen?
Es ist doch seltsam, das der DJV alle paar Jahre einen Sündenbock für irgendetwas aus dem Ärmel zieht um dessen Intensiv-Bejagung zu rechtfertigen.
Warum steht da nicht: Wir müssen dafür Sorgen das die Zahl der natürliche Feinde größer wird, damit sich Spezies X nicht ungeregelt vermehrt und evtl. zum Problem wird?
Kann es sein, das von Seiten der Jäger permanent nur nach einer Rechtfertigung für ihre Hobby-Ballerei gesucht wird?
Wenn es wenig Hasen oder was auch immer gibt, weswegen auch immer, dann kann man sie halt nicht mehr bejagen.
Beim Wolf schließt sich doch dieser Kreis.
Da herrscht doch hauptsächlich auch bloß die Angst, das man irgendwann halt ein Reh weniger schießen kann.
Weswegen ich denen dieses "Wir betreiben aktiven Naturschutz" auch nicht wirklich abkaufe.
Naturschutz wäre für mich, langfristig darauf hinzuarbeiten das sich bestimmte Dinge evtl. wieder selbst regulieren.