Sachsen: Schafsrisse bei Wachau

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Richard M
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Sachsen: Schafsrisse bei Wachau

Beitrag von Richard M »

http://www.sz-online.de/nachrichten/woe ... 46869.html
Habe mal gesucht, wo Wachau liegt, ist ungefähr 10 km nordöstlich von Dresden. Danach habe ich die Karte mit den Wolfrudeln in Sachsen angeschaut: http://www.jawina.de/wordpress/wp-conte ... sen_Bb.jpg
Der Ort des Geschehens grenzt direkt an das Gebiet des Wolfsrudels aus der Lausnitzer Heide.
Die beiden Kabel am Weidezaun der Wachauer Familie Kunath führten eine gehörige Stromladung.
Heißt das, der Zaun um die Schafe herum besteht lediglich aus 2 Kabeln mit Strom drauf? Dass das für die Wölfe nicht das große Hindernis darstellt, sollte klar sein.
Petition Der Wolf gehört zu Deutschland: https://www.change.org/p/bundesminister ... eutschland
FrauFuchs
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Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau

Beitrag von FrauFuchs »

...meine junge Nordic Mix Hündin stört sich kaum bis gar nicht an stromzäunen...
Sie hat mal mit Strom Zaun auf dem Rücken liegend Äpfel gefressen...
Wir wunderten uns schon und glaubten das Strom Aggregat sei platt... Wir wollten schon hinfassen... Da übernahm das glücklicherweise ein Pferd... Es war klar: der Zaun hatte Saft.

Eine bekannte erzählte mir von twh's die stromuäune durchbissen nur um an angeblich auf der anderen Seite befindliche Rudel Mitglieder zu gelangen...

Wenn's stimmt...war nicht dabei

Aber wenn's stimmt: warum sollten Wölfe das nicht auch können.,.zur not.. Und wenn's im Zaun was Leckeres gibt.
Lämmchen
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Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau

Beitrag von Lämmchen »

Hallo zusammen,

ich bin neu hier, lese aber schon eine Weile als Gast mit.
Ihr seit ja hier alle sehr begeistert von der Wiederkehr des Wolfes und könnt es kaum erwarten, dass er sich weiter ausbreitet.
Ich stehe ihm mit großer Skepsis gegenüber. Er ist ein Großraubtier.

Nun habe ich aktuell hier von den Rissen in der Lausnitzer Heide gelesen. Ganz ehrlich, das tat mir furchtbar weh.
Habt ihr hier kein Mitleiden mit den Beutetieren?
Wenn ich das richtig interpretiere, kommen bei einem Wolfsangriff immer viele Tiere zu Schaden. Sie werden schwer verletzt, bleiben in ihren Qualen liegen und warten auf den Tierarzt, der sie dann erlöst. Zumindest ist das bei Weidetieren so, beim Wild weiß man es ja nicht. Es liegt dann irgendwo im Wald, wenn es entkommen ist und schleppt sich zu Tode. Der Wolf scheint auch am lebenden Tier zu fressen. Ist das richtig?

Liebe Grüße
Lämmchen
Grauer Wolf

Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau

Beitrag von Grauer Wolf »

Lämmchen hat geschrieben:Ihr seit ja hier alle sehr begeistert von der Wiederkehr des Wolfes und könnt es kaum erwarten, dass er sich weiter ausbreitet.
Stimmt. Ich hätte ihn gerne noch vor der Haustüre. Vielleicht erlebe ich das noch... :pleased:
Lämmchen hat geschrieben:Habt ihr hier kein Mitleiden mit den Beutetieren?
Hast Du Mitleid mit Deinem Schnitzel? Wenn ich Wölfe in Filmsequenzen bei der Jagd sehe (es gibt hervorragendes Material aus dem Yellowstone), dann fiebere ich regelrecht mit ihnen mit und würde am liebsten mit ihnen rennen und jagen...
Im übrigen habe ich den Tod in der Natur schon in vielerlei Form und in allen Stadien des Zerfalls gesehen und gerochen. Außer wenn es sich um einen Fuchs (oder ggf. Wolf) handelt (also Tieren, denen in sehr nahe stehe), berührt es mich nicht.
Lämmchen hat geschrieben:Wenn ich das richtig interpretiere, kommen bei einem Wolfsangriff immer viele Tiere zu Schaden. Sie werden schwer verletzt, bleiben in ihren Qualen liegen und warten auf den Tierarzt, der sie dann erlöst. Zumindest ist das bei Weidetieren so,...
Der Punkt ist, daß bei einem Wolfsangriff auf Wild ein Tier erbeutet wird, während der Rest das Weite sucht. Eingesperrte Tiere können aber nicht entfliehen und so nutzt der Wolf die Gelegenheit, um mehrfach Beute zu machen. Das nennt man "Surplus-Kill" und ist z.B. vom Marder oder Fuchs im Hühnerstall seit langem bekannt, auch wenn dort die Ursache ein wenig anders gelagert ist (Bewegungsreiz). Ließe man die gerissenen Tiere liegen, würden sich die Grauen das Fleisch holen und Vorräte für schlechte Zeiten anlegen. In feuchtem, lehmigem Boden vergraben hält es sich (für Wolfsmägen geeignet) wochenlang... Beutegreifer sind Opportunisten und müssen jede Gelegenheit nutzen, um zu überleben und ihre Kleinen am Leben zu erhalten. Bedenke: Wenn das Elternpaar nichts erbeutet, sterben die Welpen! Verluste sind übrigens bei Pflanzenfressern in der Vermehrungsrate mit einkalkuliert.
Im übrigen sollte man nicht vergessen, daß Nutztiere gerade einmal ~0.8% der Biomasse der Wolfsbeute ausmachen. Die Anzahl der Schafe, die durch Wetter, Krankheiten etc. ums Leben kommen, liegt erheblich höher...
Lämmchen hat geschrieben:... beim Wild weiß man es ja nicht. Es liegt dann irgendwo im Wald, wenn es entkommen ist und schleppt sich zu Tode. Der Wolf scheint auch am lebenden Tier zu fressen. Ist das richtig?
Da schleppt sich nichts zu Tode und da liegt auch nichts im Wald. Entweder tötet der Wolf sofort oder verwundete = geschwächte Beutetier sind für ihn ein leichtes Spiel. Ein verwundetes Reh (das wäre eigentlich ein Anfängerfehler von unerfahrenen Jungwölfen) z.B. würde dem Wolf nicht entkommen.
Daß am lebenden Tier gefressen wird, kommt gelegentlich vor. Bei Bisons, also extrem großer Beute, kann es passieren (und wurde auch dokumentiert), daß nicht richtig getötet wird, ein handwerklicher Fehler, wenn man so will. In einer Doku (die ist sogar vor kurzem hier verlinkt worden) kam es zum Lebendfraß an einer kleineren Hirschart, weil Menschen dem Wolf und seiner Beute mit Handy-Kameras und Suchscheinwerfer auf das Fell rücken und ihn massiv störten. Der wollte aber seine Beute nicht entkommen lassen, versuchte verzeifelt, sie ins Dunkle zu zerren und wenn er dabei Fleischfetzen rausreißt, spuckt er die natürlich nicht aus, sondern schluckt sie runter. Verursacher dieses Dramas sind verantwortungslose, sensationsgeile, aufdringliche Menschen, der Wolf hat keine Schuld.

Lämmchen, die Natur ist kein Ponyhof, kein Streichelzoo, nicht das Paradies, wo der Löwe neben dem Lamm liegt und das Leben dort draußen ist auch für Wölfe hart, denn nicht jeder Angriff ist erfolgreich, oft entkommt die Beute auch, weil der Energieeinsatz nicht für den "Erlös" steht. Verletzungen durch Hufe, Geweihe, Hörner etc. sind nicht selten und ältere Wölfe sind oft von einem harten Leben gezeichnet.
Das, was ich den Großen Kreis des Lebens nenne, ist abermillionen Jahre alt und schert sich nicht um die Empfindlichkeiten "zivilisierter", empfindlicher Menschen, die solche Bilder nicht ertragen. Für Menschen kommt das Fleisch fein säuberlich abgepackt in Styroporschale und Klarsichtfolie aus der Kühltheke, macht 7,99 je Kilo. Die Wölfe müssen ihr Essen erst einmal fangen und erlegen...

Gruß
Wolf



PS.: Was glaubst Du wohl, was mit den süßen Schäfchen auf der Weide passiert? -> Schlachthof -> Metzger -> Teller!
Imho sind die Menschen i.a. sauer, weil das Schaf im "falschen" Magen landete...
balin
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Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau

Beitrag von balin »

Natürlich, Wölfe sind Mistkerle, aber wir auch. Wir sind die größeren und alleine wegen unserer Berechnungen können wir den Wolf von unseren Herden fern halten. Klappt schon, erstens kommen die Typen nur bei einladender Tafel vorbei und zweitens wissen wir, wie man eine solche im negativen Sinne einrichtet.
Der Blitz geht aussenrum, wenn wir es wollen und der Wolf auch.
Jammern ist nicht, das sind wir, die zum Handeln aufgefordert sind. Die Kosten stellen wir natürlich den Aldi Stiftungen in Rechnung. Schafe gehen aber eher über Moslems. Das sind lauter Sozialfälle, Aldi, Lidl, Netto und unsere "irregeleiteten" Mitbürger. ;-)
Schon wahr, der Wolf ist ein Problem, aber wir das gravierendere. Schaf- Rind- und sonstige Freilandhalter sind tapfere Kerle, weil sie sich mit der Natur ihrer Tiere einlassen. Da bin ich mir klar, für den Wolf wird es auf der Basis auch noch reichen. Was mich wundert, ist, daß sich alle da auf die Subventionen zurückziehen. Wolf ist ein Kostenfaktor, der direkt an den Verbraucher weitergegeben gehört.
Sozusagen Schaf aus wolfsgeschützten Herden. Die Staatsaffen kann man auf die Dauer vergessen, da ist kreatives Marketing verlangt. Wir leben inzwischen in einer formal grünen Gesellschaft. Die Widersprüche darf man da auch mal aufzeigen.
Da suche ich immer mal Kompagnons, aber keine Jammerlappen.
Grauer Wolf

Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau

Beitrag von Grauer Wolf »

balin hat geschrieben:Wolf ist ein Kostenfaktor, der direkt an den Verbraucher weitergegeben gehört.
Sozusagen Schaf aus wolfsgeschützten Herden.
Es stellt sich die Frage, wie stark sich die Verluste resp. Schutzmaßnahmen bei ordentlicher Kalkulation tatsächlich bemerkbar machen würden. Ich glaub nicht, daß es mehr als ein paar Prozent im Endverbraucherpreis ausmachen würde...

GRuß
Wolf
Lutra
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Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau

Beitrag von Lutra »

Wachau, sozusagen meine Nachbarschaft. Da erfahr ich schon noch, was da wirklich los war, wie der Zaun beschaffen war und so.
Eins von ihnen wollte noch über den angrenzenden Bach fliehen.
War am Bach kein Zaun? Wie auch immer. Das Laußnitzer-Heide-Rudel ist sozusagen unsres hier. Und eigentlich klappt es mit denen und E-gezäunten Schafen.
Ich war heute vormittag in der Laußnitzer Heide mit dem Fahrrad unterwegs. Hab mich schon gewundert, nirgends Losung auf dem Weg...
Aber wenn die in Wachau sind...
Der Friedrich Noltenius ist übrigens der Betreiber dieser Seite: http://wolfszone.de/
balin
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Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau

Beitrag von balin »

@Grauer Wolf
Da täuschtst Du Dich etwas. Erstens mußt du die eigenen Hunde innerhalb der Einzäunung halten und dann die Wölfe auch noch ausserhalb. Wohlgemerkt, die eigenen Hunde sind immer da und das sind durchaus keine Spielkameraden. Also, da ist eine Menge Verantwortung unterwegs und auch Kosten und wenn ich sage, das ist eine Wolfs-geschützte Herde, dann ist das auch eine, die in anderer Hinsicht gut betreut ist. Da ist eben ein Tierhalter unterwegs, der sich Sorgen um seine Tiere macht.
Das ist eine Tugend, die honoriert gehört, und zwar nicht vom Staat, sondern vom Verbraucher,
Da ist keine Utopie unterwegs. Ich gebe zu, daß ich eine Weile gebraucht habe, um soweit zu kommen, aber, wenn man das authentisch weitergibt, dann gewinnt man auch Anhänger dafür.
Das Argument mit den leidenden Schafen ist doch das beste, was es da gibt. In einer geschützten Herde sind es dann höchstens die Nachbarn schuld, die die Wölfe auf Nutzvieh angelernt haben. ;-)
Da ist auch eine Frage der Solidarität unterwegs. Wie gesagt, jammern und schiessen lassen ist nogo, weil der nächste Wolf bestimmt kommt.
Das Szenario haben wir demnächst. In den nächsten zehn Jahren werde ich das sicherlich noch aktiv miterleben.
Lämmchen
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Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau

Beitrag von Lämmchen »

Grauer Wolf hat geschrieben: Das nennt man "Surplus-Kill" und ist z.B. vom Marder oder Fuchs im Hühnerstall seit langem bekannt, auch wenn dort die Ursache ein wenig anders gelagert ist (Bewegungsreiz).
Was ist ein Surplus-Kill?
Du schreibst, er würde die Gelegenheit nutzen, um mehrfach Beute zu machen.
Das tat er in dem Bericht nicht. Er lies die schwerverletzten Tiere zurück.
Die hätten ganz sicher nicht mehr weglaufen, geschweige denn, sich weiter wehren können.
Gefressen wurde nur ein einziges Lamm.
Der Schaden war sehr groß, nicht nur der materielle, auch das Tierleid.
Im Bericht heißt es, "Wer sich die Weidefläche am Tatort genauer anschaut, bekommt ein Gefühl dafür, was die Hiervor ihrem Tod noch durchgemacht haben."

Grauer Wolf hat geschrieben:.
Ließe man die gerissenen Tiere liegen, würden sich die Grauen das Fleisch holen und Vorräte für schlechte Zeiten anlegen. In feuchtem, lehmigem Boden vergraben hält es sich (für Wolfsmägen geeignet) wochenlang...
Man kann doch in einem bewohnten Gebiet nicht tagelang Tierleichen herumliegen lassen.
Grauer Wolf hat geschrieben: Das, was ich den Großen Kreis des Lebens nenne, ist abermillionen Jahre alt und schert sich nicht um die Empfindlichkeiten "zivilisierter", empfindlicher Menschen, die solche Bilder nicht ertragen. Für Menschen kommt das Fleisch fein säuberlich abgepackt in Styroporschale und Klarsichtfolie aus der Kühltheke, macht 7,99 je Kilo. Die Wölfe müssen ihr Essen erst einmal fangen und erlegen...
Vielleicht könnte man dazu beitragen "den Großen Kreis des Lebens" etwas humaner zu gestalten. Nichts ist nur deshalb gut, weil es schon Abermillionen Jahre alt ist. Es gibt Fortschritt. Auch die Fähigkeit zur Empathie zählt dazu. Wenn alles nach einem großen Plan abläuft, den wir nicht verändern können, dann gibt es auch keine Schuld, keine Verantwortung. Das ist aber nicht meine Sicht.
Was du hier in Bezug auf den Fleischkonsum andeutest, ist schon richtig. Ich finde auch, dass das Fleisch viel zu billig ist und eine zu geringe Wertschätzung besitzt.
Natürlich muss sich der Wolf sein "Essen erst einmal fangen und erlegen", doch wie viel Wolf erträgt eine Gegend?
Er ist da, o.k., wir müssen mit ihm leben, aber müssen wir ihn auch glorifizieren? Er bringt auch eine Menge Probleme. Unsere Gesellschaft ist nicht mehr die mittelalterliche, in der der Wolf noch bei uns zu Hause war. Wir leben heute dünner besiedelt. Ob das letztendlich auch für den Wolf wünschenswert ist ...?

Grüßli
Lämmchen
zaino
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Re: Sachsen: Schafsrisse bei Wachau

Beitrag von zaino »

... und sorry, Lämmchen, am anderen Ende der Leiter sind die, die Tiefkühllasagne für 1,75 pro Portion kaufen und dann heulen, wenn rauskommt, dass abgewirtschaftetes, altes, krankes, illegal und unhygienisch verwurstetes rumänisches Arbeitspferd drinsteckt oder ebensolches Ex-Rennpferd, beide vor dem finalen Schuß bis auf die Knochen geschunden, Mahlzeit, echt. :(
Da zahl ich lieber ein paar Euro fuffzig mehr für ein gutes Stück Fleisch aus naturnaher Haltung mit allen Konsequenzen und ernähre mich an den Wochentagen dazwischen halt mit Gemüse, Kartoffel und Pasta. Punkt. So lang Fleisch als das billigste Nahrungsmittel überhaupt auf den Markt geworfen wird, gibts in der Fleischproduktion nur widerliche Auswüchse. Dann doch lieber das, was balin beschreibt, mit bezahlen.
Und wenn ich vor den Hintergründen der Massentierhaltung und dem illegalen Fleischgeschäft obendrauf s. o. allenthalben dann lese, die armen TIERE ...wenn der böööse Wolf sie fressen kommt...fällt mir dazu nicht mehr viel ein, außer Schnappatmung.
Glaubst Du, Tiere im Schlachthof oder mit sonst einem Schuss im Leib empfinden KEINE Todesangst? Vielleicht um Sekunden kürzer. Die Angst ist in ihrem genetischen Programm drin, die können wir übrigens auch nicht raus-streicheln. Wir könnten allenfalls besch*** Tiertransporte und besch*** Tierhaltungen aus der Welt schaffen... da ist noch ein langer Weg hin, bevor wir hingehen können und dem WOLF erzählen, wie humanes Fleischkonsumieren geht. Sagt eine Nicht-Vegetariern ganz realistisch-brutal.

Niemand glorifiziert den Wolf hier - nur muss man auch einfach mal die Kirche beim Dorf lassen.
Klar wir sind DICHTER besiedelt als im Mittelalter. Schreien hilft nix, nur Wege suchen, wie balin sehr treffend beschrieben hat.
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