http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Regi ... -gesichtet
leider ein haz-bezahlartikel
geht die besiedlung jetzt richtung süden weiter?
der harz soll ja landschaftlich sehr schön sein

grüße vom waldschrat
... na ja, Harzvor(um)land vielleicht, aber Harz selber ist ziemlich viel Trubel, oder zu steil. Außerdem werden die Luchse begeistert seinWaldschrat hat geschrieben:... geht die besiedlung jetzt richtung süden weiter?
der harz soll ja landschaftlich sehr schön sein![]()
Die Grünröcke hören einfach nicht auf, Unsinn oder gar glatte lügen zu verbreiten:Waldschrat hat geschrieben:...eckhard baars, jägermeister für den bezirk burgdorf(?), gibt für spaziergänger entwarnung. aaaber, wegen der hohen vermehrungsrate würde es bald eng für die wölfe und die tollwutgefahr steige dadurch.
Könnte das damit zusammenhängen, daß das Damwild möööööglicherweise nicht korrekt gesichert war?Waldschrat hat geschrieben: tierhalter freuen sich nicht über den wolf, einem landwird seien 38 stk. dammwild gerissen worden und das land zahlt nicht oder nur schleppend
Hmmm, das kann ggf. auch von Hunden stammen. Der Unterschied ist oft nicht sehr groß, die Übergänge sind fließend. Ideal wäre es, etwas mit bekannter Größe neben die Trittsiegel zu legen und ein Foto zu machen. Eine Handycam reicht doch schon. Das gleiche noch von der Seite, so daß man mehrere Abdrücke drauf hat, und schon kann man, wenn man sich ein wenig geschickt anstellt, im Bild sogar die Schrittlänge vermessen.Waldschrat hat geschrieben:im artikel ist die rede von einem "eindrucksvollen trittabstand" von 50-60cm die rede. was haben die da gemessen? den abstand der trittsiegel? normalerweise wird die schrittlänge gemessen (also der abstand der trittsiegel der selben pfote...normalerweise 110-150cm). desweiteren wird von"typischen spuren des wolfs" gesprochen (gemeint sind die trittsiegel) die größer und spitzer zulaufend seien als die von hunden..nunja, falsch ist das nicht, aber zur unterscheidung ungeeignet. was von den aussagen von den jägern stammt und was vom autor des berichts kann ich natürlich nicht sagen
Ah, das relativiert die Sache ein wenig. Daß man in Wolfsgebiet seinen Hund nicht einfach streunen läßt, sollte eigentlich jedem Hundefreund klar sein.Waldschrat hat geschrieben:@grauer wolf:
das wort "entwarnung " ist auf meinem mist gewachsen, dass ist missverständlich. er sagte, das der wolf, allen märchen zum trotz, nicht gefährlich ist. er ist scheu und greift nicht aus freien stücken an, soweit baars in der print-ausgabe
online steh der satz "Während Spaziergänger keine Angst haben müssen, sollten Hundebesitzer beim Waldspaziergang vorsichtig sein." ob das von baars oder vom autor stammt, keine ahnung. ich hab aus beiden sätzen, etwas zu flapsig "entwarnung" gemacht
Das macht man auch in Nicht-Wolfsgebieten nicht.Grauer Wolf hat geschrieben:Daß man in Wolfsgebiet seinen Hund nicht einfach streunen läßt, sollte eigentlich jedem Hundefreund klar sein.
... ja, aber die Tatra hat lang ausholende Täler und ebenso lang ansteigende Berge. Dagegen ist der "Harzbuckel" schon ein steilfaltiger Klotz.Waldschrat hat geschrieben:@widukind:
ja, im moment sind unsere wölfe ausgesprochene flachlandtiroler, aber so viel steiler als z.b. die hohe tatra oder die französischen und scheizer bergregionen ist der harz ja nun auch nicht
in der heide scheinen sich luchs und wolf nicht zu stören..laut gerüchteküche
und was den trubel betrifft, da haben uns die wölfe ja schon mehr als einmal überrascht
Daumen hoch!SammysHP hat geschrieben:Das macht man auch in Nicht-Wolfsgebieten nicht.Grauer Wolf hat geschrieben:Daß man in Wolfsgebiet seinen Hund nicht einfach streunen läßt, sollte eigentlich jedem Hundefreund klar sein.