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Haltung

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Der "böse Wolf" wirklich weg oder nur verschoben? :: Brauchen Wölfe Nachbarn?  
Autor Nachricht
Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

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BeitragVerfasst am: 10 Nov 2008 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das Bild treibt einem die Tränen in die Augen! Schrecklich!!!

Nur mal am Rande, der Thread ist aus September 2006. Cool

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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer)
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 10 Nov 2008 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

CindyCandy7 hat folgendes geschrieben:
In Amerika gibt es eine Tierpolizei und für Tierquäler harte Geldstrafen ,bis Gefängnis .

Tja, prozentual gesehen wird in den USA jedoch wesentlich weniger gegen Tierquäler usw. vorgegangen. Man darf die unterschiedlichen Dimensionen nicht vergessen: Die USA ist groß, es gibt viele Menschen, darunter viele nicht so nette und es wird versucht dagegen anzukommen. In Deutschland sind es wesentlich weniger Menschen und es kommen weniger ungestraft davon.

Lupina hat folgendes geschrieben:
Nur mal am Rande, der Thread ist aus September 2006.

Ja, aber "EL PADRINO" hatte ihn am 7. November wieder hoch geholt mit seiner Einstellung zur Haltung und darauf muss schließlich eingegangen werden Wink

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WolfChap



Anmeldungsdatum: 12.09.2008
Beiträge: 90
Wohnort: Kreis Mainz-Bingen, Rheinland-Pfalz

germany.gif
BeitragVerfasst am: 11 Nov 2008 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Also wenn man sich Wölfe als Haustier halten könnte dann wäre die Jahrtausendlange Domestizierung ja völlig für die Katz´ gewesen!
Selbst wenn man einen Wolfswelpen von klein auf aufzieht hat man ihn noch lange nicht zum Hund gemacht. Tschechoslwakische Wolfshunde sehen europäischen Wölfen überigens SEHR ähnlich, Als ich zum ersten mal das Bild eines solchen Hundes sah, dachte ich ich hätte einen Wolf vor mir.
http://www.wolfshund.net/Tschechoslowakischer%20Wolfshund%20Bilder/eigene_hunde_ciara_normal.jpg

Und wenns unbedingt ein schwarzes Haustier sein muss, such dir doch nen schwarzen Schäferhund
http://www.vierpfoten.at/website/output.php?idfile=1490
Der sieht doch auch nach Wolf aus
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 11 Nov 2008 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Kia-Amaroq hat folgendes geschrieben:
Und wenns unbedingt ein schwarzes Haustier sein muss, such dir doch nen schwarzen Schäferhund
http://www.vierpfoten.at/website/output.php?idfile=1490
Der sieht doch auch nach Wolf aus

Oooch nö, der sieht eher aus wie ein netter, schwarzer Schäferhund! Wink
Btw., ich mag schwarze Hunde: Unsere 4 sind alle schwarz!

Der Tschechische Wolfshund sieht oft wirklich ziemlich nach Wolf aus. Soviel ich aus der Literatur weiß, ist's aber kein Hund für Anfänger. (Und einer, der einen Wolf zum Haustier degradieren will und einem Hund gleichsetzt, ist ein Anfänger! Mr. Green )

Gruß
Grauer Wolf
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 11 Nov 2008 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Wie wäre es denn mit einem Tamaskan? Sticking out Tongue
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joswolf



Anmeldungsdatum: 28.10.2006
Beiträge: 611
Wohnort: Sonbeck

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BeitragVerfasst am: 12 Nov 2008 0:31    Titel: Antworten mit Zitat

Da ist mitlerweile auch schon Saarloos Wolfhund drin.
Jos
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

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BeitragVerfasst am: 12 Nov 2008 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

joswolf hat folgendes geschrieben:
Da ist mitlerweile auch schon Saarloos Wolfhund drin.
Jos

Echt?
Soweit ich weis wollte man da überhaupt kein bisschen Wolf drin haben... Confused

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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

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BeitragVerfasst am: 12 Nov 2008 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ein sehr schöner Hund, der Tamaskan. Von dem hatte ich vorher noch nie gehört, sehr interessant!
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Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer)
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Tinis



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 353

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BeitragVerfasst am: 13 Nov 2008 9:34    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Und wenns unbedingt ein schwarzes Haustier sein muss, such dir doch nen schwarzen Schäferhund

Ich habe nichts dagegen, dass Menschen sich Rassehunde anschaffen, die ein bestimmtes Aussehen haben (ich selbst hätte auch mal gerne einen Wolfshund), man sollte aber doch zuerst das Tier im Hund sehen und nicht ein schmückendes Beiwerk. Und so, wie Fenrir seine Frage gestellt hat , hab ich zumindest das Gefühl, dass es nur darum geht ein schickes Status-Objekt zu haben und nicht das, was ein Hund sein sollte
- ein Familienmitglied!!!

Das ist sicher auch schon anderen Tierhaltern aufgefallen, dass Tiere sich meist Menschen selbst "aussuchen". Als ich 15 war wollte ich einen Hund. Am liebsten hätte ich natürlich was wölfisches gehabt- doch dann kam Lara- ein Tibetterrier, ein wuschliges Etwas mit Schlappohren und Ringelschwanz- also so unwölfisch wie es nur geht. Trotzdem bin ich (und der Rest der Familie) überglücklich, dass wir sie habe. Sie ist einfach eine kleine Persönlichkeit und ich würde sie nicht gegen den schönsten Wolfshund tauschen wollen.
Ähnlich war es bei der Anschaffung meiner Merrschweine. Man hat sich zuerst überlegt- ein graues und ein buntes wären nicht schlecht- und dann eventuell noch etwas mit langen Haaren. Ich hab mir Namen überlegt und dann als wir vor den Tieren standen haben uns genau 3 so angeschaut, dass wir sie unbedingt mitnehmen mussten- und die Tiere sahen meinen "Traumschweinen" gar nicht ähnlich- da mussten auch neue Namen her.

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"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
(Friedrich Nietzsche)
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Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

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BeitragVerfasst am: 13 Nov 2008 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

Tinis, genauso ist es.

Vor 12 Jahren, als mein Joschi geboren wurde, wurden wir von Freunden gefragt, ob wir uns den Wurf von 8 Welpen nicht mal angucken möchten. Ich sagte: Jaaa, gucken kann man ja mal. Wir sind dann mit der Einschränkung "wenn überhaupt, dann nur eine Hündin" hingefahren, um uns diese Welpen anzugucken.

Als ich reinkam, sah ich gleich meinen Joschi (der kräftigste Welpe, Farbe wie eine Milchkuh, alle anderen waren komplett schwarz oder komplett beige). Er sah mich mit so einem Blick an, das kann ich gar nicht beschreiben. Ich habe mich dann in den Raum gesetzt und alle Welpen sind um mich herumgewuselt, während Joschi wie ein Paket in der Ecke saß und mich ansah, als wollte er sagen: Ja gucken darfst du ja, aber wann gehen wir nach Hause? Es war einfach unglaublich. Als mein damaliger Freund mich dann fragte, ob wir eine Hündin mitnehmen wollen, habe ich auf Joschi gezeigt und gesagt: Den da, sonst gar keinen!
Und so war es eben. Ich habe es noch nicht eine Sekunde bereut.


Rechts im Bild Joschi, links neben ihm sein Sohn (Mutter Kangal) Yeti.


Mein kleiner Charmebolzen.

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(Arthur Schopenhauer)
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Tinis



Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 353

germany.gif
BeitragVerfasst am: 13 Nov 2008 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Mein kleiner Charmebolzen.

Ja, das ist er! Kein Wunder, dass man dem nicht wiederstehen kann Very Happy

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(Friedrich Nietzsche)
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 13 Nov 2008 11:21    Titel: Antworten mit Zitat

Tinis hat folgendes geschrieben:
Das ist sicher auch schon anderen Tierhaltern aufgefallen, dass Tiere sich meist Menschen selbst "aussuchen".

So sollte es eigentlich auch sein. Als meine Frau und ich 1988 einen Hovawart ins Haus holten und wir das erste Mal die Welpen besuchten, nachdem sie anfingen, herumzuwuseln (wir waren natürlich auch vorher schon ein paarmal da), war da so ein kleiner Frechdachs, offensichtlich der "Anführer" der 9er-Bande, der auf mich zuwackelte, mir tief in die Augen schaute und sich dann über meinen Schnürsenkel hermachte Very Happy . Ja, das war der erste intensive Kontakt zu meinem Leif (die anderen Welpen ignorierten mich), und mir war klar: "Der ist es!" 12 1/2 Jahre hat er mich begleitet und seinen Tod habe ich bis heute nicht verwunden.

Wenn alles richtig läuft, knüpfen wir mit unseren pelzigen Gefährten ein enges, seelisches Band auf Gegenseitigkeit, das sich in keiner Weise mit dem Begriff "Besitz" umschreiben läßt. Das geht schon bei einem Hund nicht geschweige denn bei einem Wolf.
Zusammenleben mit Wölfen hier in Europa ist illusorisch. ("Wolfsmenschen" wie W. Freund sind die große Ausnahme, und wir alle wissen, welchen Aufwand er treibt, treiben muß.) Das mag noch angehen irgendwo im Outback, weitab jeder Zivilisation, wenn ich es schaffe, von einem wilden Rudel (das mit Menschen noch keine miesen Erfahrungen gemacht hat) akzeptiert zu werden und in Grenzen ein Mitglied ihrer Gemeinschaft zu werden. Mensch und Wolf sind ja soziologisch voll kompatibel (und so hat vermutlich auch alles angefangen).
Aber hier? Wer Wölfe wirklich liebt, hängt sich ein paar schöne Bilder an die Wand, engagiert sich im Naturschutz, übernimmt eine Wolfspatenschaft oder ähnliches und hilft ganz allgemein dabei, ihren Lebensraum zu bewahren.

Gruß
Grauer Wolf
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elektroyu



Anmeldungsdatum: 01.10.2008
Beiträge: 96
Wohnort: Chemnitz

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BeitragVerfasst am: 13 Nov 2008 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

Tinis hat folgendes geschrieben:
Das ist sicher auch schon anderen Tierhaltern aufgefallen, dass Tiere sich meist Menschen selbst "aussuchen".


Ja, so war es bei mir und meiner Katze auch.
Nachdem ich während meiner Schulzeit schonmal ein Praktikum im Tierheim machen wollte, das mir leider verwehrt blieb, weil ich keine Hundeerfahrung hatte, konnte ich das einige Jahre päter dann doch machen. Dort gab es dann unter anderem eine Mutterkatze mit ihrem Wurf und noch einer kleinen, untergeschobenen Langhaarkatze, die wir noch mit der Flasche füttern mussten. Die kleinen Bälger waren allesamt ziemlich vorsichtig und haben immer schön auf Abstand geachtet, und Augenkontakt gabs schonmal gar keinen. Außer eine, die krabbelte mir gleich das erste Mal auf den Rücken. Etwas später setzte sie sich immer auf meine Knie und beobachtete die kleine Langhaar beim Nuckeln, während ihre Geschwister noch recht misstrauisch um uns herumschlichen. Und eines Tages hat mir dieses kleine Kätzchen so intensiv in die Augen gesehen, als wolle sie auf den Grund meiner Seele blicken. Das war der Punkt, an dem sie mich rumgekriegt hatte. Smile Und das, obwohl ich gar nicht daran gedacht hatte, mir wieder eine Katze anzuschaffen.
Scheu ist die Katze zum Teil immernoch, sie lässt nur ausgewählte Personen und meist nur nach ausgiebiger Prüfung an sich heran. Aber sie ist etwas sehr Besonderes für mich und das wird sie immer bleiben.
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Lupina



Anmeldungsdatum: 12.12.2006
Beiträge: 557
Wohnort: Hamburg

germany.gif
BeitragVerfasst am: 13 Nov 2008 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wer Wölfe wirklich liebt, hängt sich ein paar schöne Bilder an die Wand, engagiert sich im Naturschutz, übernimmt eine Wolfspatenschaft oder ähnliches und hilft ganz allgemein dabei, ihren Lebensraum zu bewahren.


... und man spricht mit Freunden/Verwandten/Bekannten über die Wölfe und fängt erstmal "klein" an. Ich habe schon so viele Leute mit meinem "es ist so schön, dass es wieder Wölfe in Deutschland gibt"-Gerede "angesteckt", dass diese jetzt auch schon alle Neuigkeiten über die hier heimischen Wölfe verfolgen und sich Wolfs-Dokus im TV anschauen. Ich muss immer ganz wölfisch grinsen, wenn man mich wieder fragt, ob ich die oder die Wolfs-Neuigkeiten schon gehört habe. Very Happy Da sind Menschen drunter (allesamt tierlieb), die sich für Wölfe vorher überhaupt nicht oder wenig interessiert haben. Und es hat noch nicht eine/r von meinen Bekannten gesagt, dass er/sie es übel findet oder sogar Angst hätte. Ich denke, 90 % der Menschen, die absolut Anti-Wolf eingestellt sind, kann man auch mit sachlicher Diskussion nicht kommen. Die Angst vor dem "unheimlichen" Wolf ist da einfach zu groß. Aber einen Versuch ist es allemal wert!

_________________
Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer)
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elektroyu



Anmeldungsdatum: 01.10.2008
Beiträge: 96
Wohnort: Chemnitz

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BeitragVerfasst am: 13 Nov 2008 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, so im kleinen konnte ich da auch schon umstimmen. Obwohl das wirklich nur im ganz kleinen war, nämlich mein Vater. Er ist auch jemand, der gedacht hat, dass Wölfe Kinder (und Menschen allgemein) anfallen, wenn sie im Wald spazieren gehen. Aber so langsam scheint er seine Meinung zu ändern und mir zu glauben, denn ich erzähle ihm auch immer alles, was ich so über Wölfe weiß und erfahre.
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