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Der Wolf jetzt ein Problemtier?


 
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Experten bestätigen: In der Lausitz gibt es ein viertes Wolf :: Sicherheit und Artenschutz  
Autor Nachricht
Darina



Anmeldungsdatum: 14.10.2007
Beiträge: 51

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BeitragVerfasst am: 21 Aug 2008 22:38    Titel: Der Wolf jetzt ein Problemtier? Antworten mit Zitat

Von Wölfen und Bahnverbindungen

unter diesem Titel habe ich diesen Artikel gefunden:

Bautzen (ddp). Ronald Pofalla hat nun auch ein Problemtier. Zwar keinen Bären Bruno, dafür aber den Wolf in der Lausitz. Die erste Station seiner «Dialog-Tour» unter dem Motto «Respekt Deutschland» führt ihn am Donnerstag ins sächsische Bautzen. Und die dortigen CDU-Vertreter, geschmeichelt ob des Besuchs der Bundespolitik aus Berlin, sprechen ihre Probleme offen an. Der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende in Sachsen, Bernd Lange, verweist auf die Wölfe in der Lausitz, die sich dank einer europäischen Schutzrichtlinie sprunghaft auf 40 bis 50 vermehrt haben: «Die vier Rudel in stadtnaher Umgebung werden staatlich gefördert und stellen uns vor immer größere Probleme - zum Glück wurde bisher noch niemand angefallen».


Da fällt einem ja echt nix mehr zu ein.
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Patt'Wór



Anmeldungsdatum: 05.07.2008
Beiträge: 22

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BeitragVerfasst am: 21 Aug 2008 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Thema Politiker fällt mir nur ein Satz ein: "Inkompetenz trifft macht."
Diese Leute starten zumeist unsinnige Initiativen, nur um in die Medien zu kommen und Publicity zu erlangen. Damit steigern sie ihre Chancen, in Amt und Würden zu gelangen.

Hier versucht man die uralte, immer noch tief in der Bevölkerung sitzende Angst vor dem "bösen Wolf" zu schüren und sich mit einer Anti-Wolf-Kampagne die Wählergunst zu erschleichen.
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Wolfsfreund



Anmeldungsdatum: 05.09.2007
Beiträge: 306
Wohnort: BW

germany.gif
BeitragVerfasst am: 21 Aug 2008 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Pofaller - oweia. Dieser Herr sollte sich lieber um wichtigere Dinge in der BRD kümmern, anstatt der Wölfe in der Lausitz. Seiner "Karriere" würde eine Verfolgung der Lausitzer Wölfe eher schaden anstatt zu fördern, denn um am die Macht zu kommen, braucht es mehr als nur die Bautzener Stimmen und nach Umfragen über Wölfe in Deutschland, waren mehr Leute für Wölfe als Pofaller je an Stimmen bekommen könnte. Resepekt Deutschland bedeutet für mich auch Respekt gegen Wildtiere in Deutschland. Diese können zwar nicht wählen aber ich und sollte sich der Herr Pofaller gegen die Wölfe stellen, wird mein Kreuzchen niemals mehr in der Nähe der CDU stehen.

Grüße der Wolfsfreund
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 22 Aug 2008 1:18    Titel: Re: Der Wolf jetzt ein Problemtier? Antworten mit Zitat

Darina hat folgendes geschrieben:
Von Wölfen und Bahnverbindungen

unter diesem Titel habe ich diesen Artikel gefunden:

Bautzen (ddp). Ronald Pofalla hat nun auch ein Problemtier. Zwar keinen Bären Bruno, dafür aber den Wolf in der Lausitz. Die erste Station seiner «Dialog-Tour» unter dem Motto «Respekt Deutschland» führt ihn am Donnerstag ins sächsische Bautzen. Und die dortigen CDU-Vertreter, geschmeichelt ob des Besuchs der Bundespolitik aus Berlin, sprechen ihre Probleme offen an. Der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende in Sachsen, Bernd Lange, verweist auf die Wölfe in der Lausitz, die sich dank einer europäischen Schutzrichtlinie sprunghaft auf 40 bis 50 vermehrt haben: «Die vier Rudel in stadtnaher Umgebung werden staatlich gefördert und stellen uns vor immer größere Probleme - zum Glück wurde bisher noch niemand angefallen».


Da fällt einem ja echt nix mehr zu ein.


Aus rechtlichen Gründen bitte immer den ganzen Artikel mit Quellenangabe oder den Link mit angeben !
Hier der Link zum Artikel:
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/1349410.html
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wolfrüde



Anmeldungsdatum: 16.09.2007
Beiträge: 1539
Wohnort: Landkreis DLG

germany.gif
BeitragVerfasst am: 22 Aug 2008 8:29    Titel: Antworten mit Zitat

Das bestätigt mal wider das manche Politiker nicht wissen von was sie reden.
_________________
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
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