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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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"Sauerei" :: Isegrimm im Fadenkreuz? |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 17 Dez 2007 1:27 Titel: |
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Um weiteren Leiden zu verhindern soll Man die einsperren. Gleiche Behandlung aber Sie durfen immer noch weiter leben.
Jos |
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SnowWolf

Anmeldungsdatum: 15.09.2006 Beiträge: 212 Wohnort: Arnstadt
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Verfasst am: 17 Dez 2007 22:38 Titel: |
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Was nützen Gesetze wenn man sie biegen kann wie Gummi???
Was nützen das Androhen von Strafen wenn sie nicht konsequent durchgezogen werden???
Was nützen all die Bemühungen so vieler Leute wenn sie keiner wirklich würdigt???
Was für eine Abschreckung und "Respekt vor dem Gesetz" soll es geben wenn nie wirklich irgendwas passiert???
Erst wenn der erste Jäger seinen Schein für immer verliert, der erste Jäger seine Waffe abgeben muss und erst wenn der erste Jäger für diese grausamen Taten hinter Gitter sitzt wird sich wirklich etwas tun!!! Wenn auch nur in kleinen Schritten - aber erst dann wird dem Wolf Gerechtigkeit widerfahren!
Ich habe mir den ausführlichen Bericht angeschaut, die Bilder unter Tränen betrachtet und ich muss sagen, wenn diesmal nichts geschieht dann zweifel ich echt an allem was ich bisher versucht habe zu verstehen!!!
Diesmal hat man zwei die definitiv geschossen haben!!! Diesmal hat man die Möglichkeit das Gesetz mit aller Härte durchzuziehen!!!
Wozu sind unser aller Bemühungen noch gut???
Ich bin einfach nur sprachlos!!! Wütend!!! Unendlich traurig!!! Die Bilder gaben mir heute den Rest!!!
Ich füge hinzu: Ich zweifel wirklich am Können und der fachmännischen Ausbildung der beiden Jäger... Schaut euch die Bilder an! http://www.jaegerschaft-uelzen.de/ Anklicken unter "Aktuelles"
Ein Schuß an den Fang, die halbe obere Zahnleiste ist weggeschossen... Wie grausam muss er gelitten haben...
Ruhe in Frieden armer Wolf aus Gartow, Lüchow-Dannenberg... _________________
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Marsupial Wolf
Anmeldungsdatum: 16.05.2007 Beiträge: 251 Wohnort: Pfalz

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Verfasst am: 17 Dez 2007 23:11 Titel: |
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ja snow wolf, diese Ungerechtigkeit kann einen wirklich verzweifeln lassen.
Aber weisst du was: Wut ist besser als Verzweiflung (Grundlagen der Psychologie).
Versuch es mal damit.
Die Gedanken sind frei. |
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 17 Dez 2007 23:12 Titel: |
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Ich stimme dir auch zu, SnowWolf.
Waren sich die Jäger zu unsicher beim Schießen, dass sie so viele "Fehlschüsse" hatten? Oder war es einfach nur der Spaß (dieses Tier zu quälen oder der Spaß am Schießen)?
Ich kann's immer noch nicht wirklich verstehen, vielleicht kann man das auch nicht.
Das Problem ist, dass man dagegen kaum etwas tun kann. Wie ich schon bei der DWG geschrieben hatte: Zitat: | Schlimm finde ich es nur, dass man so etwas nicht verhindern kann. Selbst wenn die Mehrheit der Bevölkerung als auch der Jäger hinter dem Wolf steht, kann ein Individuum gegen diese Strömung handeln... | Und wie SnowWolf schon schrieb, scheinen Gesetze nicht wirklich abzuschrecken. Hauptsächlich, weil es wirklich kaum Konsequenzen für die Jäger zu geben scheint. _________________
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SnowWolf

Anmeldungsdatum: 15.09.2006 Beiträge: 212 Wohnort: Arnstadt
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Verfasst am: 17 Dez 2007 23:12 Titel: |
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Ich danke dir... Ich bin grad wie ein Schwamm. Sauge jede Info zu dem Thema auf und dann wenn ich drüber nachdenke laufen mir die Tränen aus'm Gesicht...  _________________
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SnowWolf

Anmeldungsdatum: 15.09.2006 Beiträge: 212 Wohnort: Arnstadt
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Verfasst am: 17 Dez 2007 23:20 Titel: |
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Marsupial Wolf hat folgendes geschrieben: | ja snow wolf, diese Ungerechtigkeit kann einen wirklich verzweifeln lassen.
Aber weisst du was: Wut ist besser als Verzweiflung (Grundlagen der Psychologie).
Versuch es mal damit.
Die Gedanken sind frei. |
Meine Gedanken sind erst frei wenn ich mir sicher sein kann das diese "Schw..." (sorry) dafür zur Rechenschaft gezogen werden!!! Ansonsten wird meine Wut eher dafür dienlich sein mich noch mehr einzusetzen um anderen Wölfen dieses grausame Schicksal zu ersparen!!!
Aber danke für deine aufmunternden Worte, das zeigt mir das ich mit meiner Meinung nicht alleine bin!  _________________
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SammysHP

Anmeldungsdatum: 30.06.2006 Beiträge: 2459 Wohnort: Celle / Niedersachsen

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Verfasst am: 17 Dez 2007 23:38 Titel: |
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Zitat: | Ansonsten wird meine Wut eher dafür dienlich sein mich noch mehr einzusetzen um anderen Wölfen dieses grausame Schicksal zu ersparen!!! | Geht mir genauso!
Bloß aufpassen, dass man nicht mal überreagiert und dadurch alles schlimmer macht  _________________
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SnowWolf

Anmeldungsdatum: 15.09.2006 Beiträge: 212 Wohnort: Arnstadt
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Verfasst am: 18 Dez 2007 0:12 Titel: |
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SammysHP hat folgendes geschrieben: | Zitat: | Ansonsten wird meine Wut eher dafür dienlich sein mich noch mehr einzusetzen um anderen Wölfen dieses grausame Schicksal zu ersparen!!! | Geht mir genauso!
Bloß aufpassen, dass man nicht mal überreagiert und dadurch alles schlimmer macht  |
Ein überreagieren würde den Wölfen nichts bringen, deswegen kann ich ich wohl zurück halten... Keine Sorge Sammy, ich reiß mich schon zusammen, das kostet genug Kraft...  _________________
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck

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Verfasst am: 18 Dez 2007 1:08 Titel: |
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Wenn man denen diese ausreden abnimmt. Dan hat Tierschutz keinen Schanzen. Nägstens kommen die Jappaner und sagen, die Wahlen waren aber schon verletzt,Töten war um Die aus dem Leiden zu erlösen, nicht zum essen. Nägstens kan Man abknallen was Man will.
Jos |
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SnowWolf

Anmeldungsdatum: 15.09.2006 Beiträge: 212 Wohnort: Arnstadt
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Verfasst am: 18 Dez 2007 1:22 Titel: |
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joswolf hat folgendes geschrieben: | Wenn man denen diese ausreden abnimmt. Dan hat Tierschutz keinen Schanzen. Nägstens kommen die Jappaner und sagen, die Wahlen waren aber schon verletzt,Töten war um Die aus dem Leiden zu erlösen, nicht zum essen. Nägstens kan Man abknallen was Man will.
Jos |
... wobei Japaner zu "Wissenschaftlichen Zwecken" die Wale töten... Genau wie die Delfine aus Tradition... Vieles wird zum "anscheinenden Wohle der Wissenschaft" getan - die Leidtragenden sind immer die Tiere!!!
Wenn sie wieder mit den Aussagen bzw. Ausreden, wie du es bezeichnest, davon kommen dann schreckt wohl niemand mehr wirklich vor der Jagt nach Wölfen zurück! Schutz hin oder her - Hier muss ein Exampel statuiert werden! Ansonsten ist das Gesetz nur ein WirrWarr aus Zeichen und Buchstaben - nicht mehr und nicht weniger!  _________________
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timber-der-wolf

Anmeldungsdatum: 17.12.2007 Beiträge: 288 Wohnort: LK OPR

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Verfasst am: 18 Dez 2007 10:34 Titel: |
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Das ganze zeigt wieder, wie die harte Realität im Jagdbereich aussieht.
Da rühmen sich Jäger mit dem "grünen Abitur", sie seien Naturschützer etc. - schießen aber andererseits aus Konkurenzgründen Beutegreifer wie Fuchs, Marder, Marderhund, Waschbären und den geschützten Wolf.
Natürlich war der Wolf krank, oder er wurde wieder einmal mit einem Hund verwechselt, etc. Den Käse kenn man doch!
Andreas, glaubst Du wirklich im Ernst, dass da etwas ernsthaft aufgeklärt wird, dass da wirklich einer Interesse dran hat - bei der Jagdlobby in Politik und Wirtschaft?
Die Praxis hat in der Vergangenheit etwas anderes gelehrt, ob bei der Wölfin Bärbel, dem Braunbär Bruno, und ...und.... Und ich bin überzeugt, dass das genau wie die bekannten Fälle im Sande verläuft.
Wie weit diese Perversität geht, wenn es sich um Jäger handelt nur ganz kurz:
In unserem Nachbardorf hat ein "Hobbyjäger" 2005 seine geladene Waffe im Wohnzimmer liegen gelassen und ist mit seiner Frau einkaufen(!) gefahren. In der Zwischenzeit haben die Töchter sich an der Waffe "zu schaffen gemacht", wobei die 14 Jährige dann versehentlich ihre 6 Jahre alte Schwester erschossen hat.
Der Jäger ist bis zum heutigen Tage noch nicht angeklagt und zur Verantwortung gezogen worden! Und hier ging es um ein Kind, einen Menschen!
Und da erwarten wir, dass sich die Behörden um die Aufklärung eines erschossenen Wolfes bemühen? Den Glauben habe ich schon lange verloren.
Recht haben, Recht bekommen und Recht durchsetzen - das sind 3 verschieden Dinge, die vom Geldbeutel und der Lobby des Betroffenen abhängen - Leider!
Vor dem Gesetz sind alle gleich - manche sind nur etwas "gleicher"  _________________ LG, Norbert & seine Graupelze "Onka" vom Böhmerwald, TWH-Hündin, und "Kira", das Wolfhund-Huskymädchen
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Lupina

Anmeldungsdatum: 12.12.2006 Beiträge: 557 Wohnort: Hamburg

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Verfasst am: 18 Dez 2007 12:31 Titel: |
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... das kann doch alles gar nicht wahr sein! Habe am Wochenende überhaupt nichts mitbekommen! Könnte heulen, besonders, wenn ich die Fotos betrachte!
Aber ich habe Hoffnung, dass doch etwas passiert. Ein Strafverfahren gegen die 2 "Jäger" wurde ja immerhin eingeleitet....
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/welt/54,51-18975694.html _________________ Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
(Arthur Schopenhauer) |
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Tinis

Anmeldungsdatum: 17.12.2007 Beiträge: 353

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Verfasst am: 18 Dez 2007 13:12 Titel: |
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Tja, einigen dummen Ausreden könnte man entgegenwirken, indem man den Abschuß wildernder Hunde verbietet. Dann würde das "hab ihn mit nem Hund verwehchselt"-Argument nicht mehr gelten. Doch sicherlich würde man dann neue Gründe erfinden, wie "er kam zähnefletschend auf uns zugerannt, deswegen haben wir ihn mit einem perfekten, zielgenauen Herzschuß töten können".
Naja, manche Menschen sind halt im Töten und Quälen immer kreativ, und wenns erstmal darum geht seine Taten zu rechtfertigen, dann legt mancher eine grenzenlose Phantasie an den Tag.
Bin auch gespannt, wies mit dem Fall weitergeht. Vielleicht gibts ja doch einen Richter, der erkennt, dass Wildtiere sein Land nur bereichern können... |
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CleanerWolf

Anmeldungsdatum: 09.09.2006 Beiträge: 427 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 18 Dez 2007 15:45 Titel: |
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timber-der-wolf hat folgendes geschrieben: |
Wie weit diese Perversität geht, wenn es sich um Jäger handelt nur ganz kurz:
In unserem Nachbardorf hat ein "Hobbyjäger" 2005 seine geladene Waffe im Wohnzimmer liegen gelassen und ist mit seiner Frau einkaufen(!) gefahren. In der Zwischenzeit haben die Töchter sich an der Waffe "zu schaffen gemacht", wobei die 14 Jährige dann versehentlich ihre 6 Jahre alte Schwester erschossen hat.
Der Jäger ist bis zum heutigen Tage noch nicht angeklagt und zur Verantwortung gezogen worden! Und hier ging es um ein Kind, einen Menschen!
Und da erwarten wir, dass sich die Behörden um die Aufklärung eines erschossenen Wolfes bemühen? Den Glauben habe ich schon lange verloren. |
Jupp, so sieht's aus.
Kürzlich wurde ein Jäger, der einen anderen Jäger (nach eigenen Angaben aus Versehen) erschossen hatte, zu eine Geldbuße von 1000,- € verdonnert. So billig kann es sein, einen Menschen zu töten, da ist jede Trophäenjagd teurer.
Recht und Gerechtigkeit sind in diesem Land leider nicht ein und dasselbe.
Tinis hat folgendes geschrieben: | Tja, einigen dummen Ausreden könnte man entgegenwirken, indem man den Abschuß wildernder Hunde verbietet. Dann würde das "hab ihn mit nem Hund verwehchselt"-Argument nicht mehr gelten. |
Tja, was meinst Du wohl, warum sich die Jägerschaft vehement dagegen sperrt...
Zitat: |
Doch sicherlich würde man dann neue Gründe erfinden, wie "er kam zähnefletschend auf uns zugerannt, deswegen haben wir ihn mit einem perfekten, zielgenauen Herzschuß töten können". |
Genau so einen Fall gab es schon, der Mörder der Wölfin "Bärbel" konnte auf diese Weise letztendlich einen Freispruch erreichen.
Zitat: |
Bin auch gespannt, wies mit dem Fall weitergeht. Vielleicht gibts ja doch einen Richter, der erkennt, dass Wildtiere sein Land nur bereichern können... |
In Fällen, die mit Jagd zu tun haben, sitzen nicht selten Richter auf dem Stuhl, die selbst nen Jagdschein haben, weil man ihnen entsprechende Kompetenz zutraut, da ist man dann auch im Gerichtssaal unter sich und das Ergebnis des Richterspruchs fällt dementsprechend aus.
An dem Tag, an dem tatsächlich mal ein Jäger wegen eines Wolfsabschusses seinen Jagdschein für immer verliert, lass ich ne Party steigen, aber in diesem Fall glaub ich nicht dran.
Wie vorhergesagt, versuchen die Jagdverbände nun wieder Imageschadensbegrenzung zu betreiben und reagieren mit "Unverständnis und Bestürzung":
Zitat: |
Jäger und Naturschützer bestürzt über tödliche Schüsse auf Wolf
Strafanzeige nach Zwischenfall in Niedersachsen angekündigt
Mit Unverständnis und Bestürzung haben Jäger und Naturschützer auf den Abschuss eines frei lebenden Wolfes in Niedersachsen reagiert. Die Hintergründe des Zwischenfalls vom Samstag im Landkreis Lüchow-Dannenberg müsste "rasch ermittelt und die Täter zur Verantwortung gezogen werden", forderten der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV), die Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN) und der Naturschutzbund NABU am Montag in Bonn. Die drei Organisation kündigten zugleich eine gemeinsame Strafanzeige an, nachdem zwei Jäger den Wolf bei einer Jagdveranstaltung nordöstlich von Gedelitz erlegt hatten.
Gegen die 46 und 51 Jahre alten Männer wurde nach Polizeiangaben bereits ein Strafverfahren eingeleitet. Die Jäger hatten laut Polizei angegeben, das Tier sei bereits angeschossen gewesen. Sie gaben demnach mehrere Schüsse auf den Wolf ab. Die drei Jagd- und Umweltschutzverbände erinnerten vor diesem Hintergrund daran, dass Wölfe dem Naturschutzrecht unterliegen und zu den streng geschützten Arten gehörten. Deshalb dürften Jäger nicht eigenmächtig verletzte Tiere von ihrem Leid erlösen. "Sollten Jäger einen verletzten Wolf im Revier antreffen, dann müssen sie unverzüglich die Polizei oder einen Veterinär benachrichtigen", betonte DJV-Präsident Jochen Borchert. "Diese leiten dann die notwendigen Schritte ein."
Zuvor hatte bereits die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe den Abschuss des Tiers scharf verurteilt und eine Strafanzeige angekündigt. Dem Verein zufolge war im Mai 2006 erstmals seit der Ausrottung 1904 wieder ein frei lebender Wolf in der Lüneburger Heide fotografiert worden. Die Jägerschaft Uelzen habe das Tier damals "ausdrücklich begrüßt" und versucht, durch Aufklärung in den eigenen Reihen sein Überleben zu sichern. "Diese Bemühungen sind aber offensichtlich nicht über die Landkreisgrenzen hinaus erfolgreich gewesen", kritisierten die Wolfsschützer.
Auch der Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen, Klaus Pohlmeyer, unterstrich, die Jäger stünden "einer natürlichen Rückkehr von Großsäugern positiv gegenüber". Konflikte ließen sich nur durch eine intensive Zusammenarbeit aller beteiligten Behörden und Verbände sowie das Aufstellen von Managementplänen verhindern. "Illegale Abschüsse stellen keine Lösung dar und werden von uns zutiefst verurteilt." NABU-Vizepräsident Christian Unselt plädierte ebenfalls für "ein Zusammenleben von Menschen und Wölfen in Deutschland". Das Beispiel zahlreicher europäischer Länder zeige, dass dies möglich sei. "Wir müssen gemeinsam lernen, mit Rückkehrern wie dem Wolf zu leben."
17. Dezember 2007 - 15.36 Uhr
© AFP Agence France-Presse GmbH 2007
Quelle: http://www.123recht.net/article.asp?a=27108
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Lobend möchte ich mich allerdings zu watschenbaum äussern, der im Wild & Hund-Forum den Mut aufgebracht hat, eine äusserst kritische Meinung zu vertreten und die Dinge beim Namen zu nennen, auch auf die Gefahr hin, nun unter seinesgleichen als Nestbeschmutzer dazustehen.
Den entsprechenden Thread findet Ihr hier:
http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=41499
ebenfalls interressant ist dieser Thread:
http://www.wildundhund.de/forum/viewtopic.php?t=41516 _________________ "Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist,
es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Die Ärzte |
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