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Wolfs ForumInformationen und Austausch über Wölfe
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Wölfe in Österreich :: Wölfe in Kroatien |
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Smirre
Anmeldungsdatum: 15.12.2008 Beiträge: 150 Wohnort: Lüneburger Heide

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Verfasst am: 07 Jun 2010 13:14 Titel: |
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Wenn man die Rothirschpopulation in Schottland sieht ist der Bedarf an natürlichen Feinden da. Das Land gehört aber nur einigen einflussreichen Großgrundbesitzern die ihre Schafe relativ frei laufen lassen.
Wenn in Schottland der Wolf eingeführt wird, glaube ich das die Wölfe eingezeäunt werden um die Schafe des Nachbarn zu Schützen. Es wäre keine natürliche Ausbreitung möglich ohne große Einschnitte in der Viehaltung. |
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Primus

Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 620 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 07 Jun 2010 17:18 Titel: |
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Und wie groß ist die Hirschpopulation? |
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jurawolf
Anmeldungsdatum: 01.01.2009 Beiträge: 283

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Verfasst am: 07 Jun 2010 18:29 Titel: |
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die schottische rothirschpopulation wird auf etwa 350'000 tiere geschätzt. das sind rund 30% des europäischen bestandes. die nahrungsgrundlage für eine recht grosse wolfspopulation wäre also vorhanden. hinzu kommt noch, dass auch der sikahirsch in schottland recht weit verbreitet ist und dieser als neozoon ohnehin dezimiert werden dürfte.
an einer mangelnden nahrungsgrundlage sollte eine ansiedlung des wolfs in schottland also nicht scheitern. selbst bei einer konservativen schätzung könnte alleine der rotwildbestand auf schottland eine wolfspopulation von über 100 rudeln nachhaltig ( ! ) ernähren.
wenn die ansiedlung von wölfen auf schottland scheitert - wovon ich ausgehe - liegt dies an den gefahren, die der landwirtschaft drohen würden. denn man darf sich keine illusionen machen: die aussetzung von wölfen würde auf einen schlag die heutige flächige landwirtschaftliche nutzung (welche aus der beweidung v.a. mit schafen besteht) praktisch verunmöglichen oder zumindest stark verkomplizieren. man kann nun darüber sprechen, ob dies allenfalls sogar positiv zu werten wäre (frei weidende schafe sind in vielerlei hinsicht nicht unproblematisch), doch der impakt wäre ein fakt. |
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Primus

Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 620 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 08 Jun 2010 17:05 Titel: |
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Und weswegen wären freiwerdende Schafe jetzt von sich aus problematisch?
Und weil eine Art ein Neozoon ist darf sie deswegen nicht gleich dezimiert werden. |
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jurawolf
Anmeldungsdatum: 01.01.2009 Beiträge: 283

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Verfasst am: 08 Jun 2010 17:54 Titel: |
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Primus hat folgendes geschrieben: | Und weswegen wären freiwerdende Schafe jetzt von sich aus problematisch? |
ich habe meine erfahrung zwar von frei weidenden schafen im alpenraum, viele faktoren dürften aber in schottland ähnlich gelagert sein:
- drohende überweidung und schädigung der pflanzendecke, weil keine gezielte weideführung stattfindet. mögliche sensible standorte werden nicht von der beweidung ausgenommen.
- übertragung von haustierkrankheiten auf wildtiere, weil frei weidende schafe weitaus häufiger in kontakt mit wild kommen (bestens bekannte und untersuchte beispiele sind etwa lippengrind und moderhinke).
- vernachlässigung der tiergesundheit bei den schafen selbst. bei haus- oder nutztieren hat der halter richtigerweise die pflicht, für das wohl der tiere zu sorgen und diese im notfall zu behandeln bzw. der behandlung zuzuführen. dies kann bei frei weidenden tieren nicht garantiert werden.
Primus hat folgendes geschrieben: | Und weil eine Art ein Neozoon ist darf sie deswegen nicht gleich dezimiert werden. |
ob dus glaubst oder nicht, aber in manchen europäischen ländern ist es sogar pflicht, neozoen auszurotten! ich habe keine ahnung, wie dies in schottland geregelt ist. aber vom rein naturwissenschaftlichen standpunkt her sind neozoen oft problematisch und die entfernung dieser arten ist ökologisch gesehen wünschenswert. |
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Primus

Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 620 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 09 Jun 2010 6:50 Titel: |
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Und warum sollte eine Schafkrankheit auf Hirsche überspringen? Warum nicht umgekehrt?
Wenn die Schafe alles abweiden, werden sie dezimiert und die Pflanzen die sich anpassen können erholen sich also?
Und warum ist es schlimm das die freien Schafe keine medizinische Versorgung haben? Haben die Wildtiere (inkl. Wölfe) doch auch nicht und dadurch überleben bei ihnen nur die besten.
Und inwiefern sind Neozoa "oft problematisch"? Ist es nicht eigentlich so, dass zumindest hier nur die wenigsten echte Probleme machen? Und komm mir nicht mit Galapagos oder Neuseeland. Das sind extreme Beispiele und nicht mehr. |
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jurawolf
Anmeldungsdatum: 01.01.2009 Beiträge: 283

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Verfasst am: 09 Jun 2010 11:38 Titel: |
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Primus hat folgendes geschrieben: | Und warum sollte eine Schafkrankheit auf Hirsche überspringen? Warum nicht umgekehrt? |
aus dem einfachen grund, dass es im alpenraum hinreichend oft nachgewiesen wurde, dass frei weidende schafe krankheiten auf wildtiere übertragen, die sonst in den wildpopulationen kaum vorkommen. wildpopulationen, die kontakt mit schafen haben, sind weitaus häufiger erkrankt als solche, die in keinem kontakt zu schafen stehen. das muss dir zwar nicht passen, ist aber ein fakt.
Primus hat folgendes geschrieben: | Wenn die Schafe alles abweiden, werden sie dezimiert und die Pflanzen die sich anpassen können erholen sich also? |
das ist die natürliche regulation bei wildbeständen. schafe, die den winter über im stall durchgefüttert werden, werden aber nicht durch natürliche prozesse reguliert. das solltest du eigentlich wissen. aber man kann sich ja auch extra dumm stellen...
Primus hat folgendes geschrieben: | Und warum ist es schlimm das die freien Schafe keine medizinische Versorgung haben? Haben die Wildtiere (inkl. Wölfe) doch auch nicht und dadurch überleben bei ihnen nur die besten. |
willst du wild- und haustiere vergleichen? gut, machen wir das mal. dann gilt es aber zu akzeptieren, dass sich der wolf halt auch regelmässig von schafen ernährt, das gehört in der natur dann auch mit dazu.
aber muss ich dir ernsthaft erklären, warum der mensch eine moralische pflicht hat, haus- und nutztiere, die er hält und gezielt züchtet, medizinisch zu versorgen, und warum er diese moralische pflicht beim wild nicht hat?
Primus hat folgendes geschrieben: | Und inwiefern sind Neozoa "oft problematisch"? Ist es nicht eigentlich so, dass zumindest hier nur die wenigsten echte Probleme machen? Und komm mir nicht mit Galapagos oder Neuseeland. Das sind extreme Beispiele und nicht mehr. |
beispiele aus deutschland? nehmen wir mal flusskrebse: amerikanische arten verdrängten weitgehend die hier angestammten. nehmen wir mal mufflons: diese im alpenraum grössere schäl- und verbissschäden an als einheimisches wild. nehmen wir mal grauhörnchen: dieses verdrängt bereits jetzt in norditalien das heimische eichhörnchen fast gänzlich. nehmen wir mal den sikahirsch: dieser steht in direkter konkurrenz zum reh, was auf dessen bestand auswirkungen hat. nehmen wir das beispiel rostgans: diese verdrängt lokal durch ihre aggressive verteidigung von brutplätzen diverse hemische entenarten, die die selben brutplätze aufsuchen würden.
diese aufzählung liesse sich beliebig verlängern. es gibt schon einen gewissen grund, warum man in der fachwelt von einer neozoen-problematik spricht... |
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Primus

Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 620 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 09 Jun 2010 20:31 Titel: |
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Mufflons sind durch Wölfe auf dem Rückzug. Und wo ist der Beweiss das ihr Schaden größer ist?
Inwieweit bedrängt der Sika das Reh denn?
Wo ist die Quelle für das mit der Rostgans?
Und das sind ja nich viele. Also, lass den Worten Taten folgen und führ die Liste fort, wenn du schon große Töne spuckst.
Und wenn man mal genau herangeht, sind die heimischen Wölfe Großbritanniens ausgestorben also wäre das einzige was den Wolf davon abhalten würde in England ein Neozoon zu sein, dass es dieselbe Art ist, ansonsten erfüllen sie die Kriterien. |
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jurawolf
Anmeldungsdatum: 01.01.2009 Beiträge: 283

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Verfasst am: 10 Jun 2010 15:26 Titel: |
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Primus hat folgendes geschrieben: | Mufflons sind durch Wölfe auf dem Rückzug. Und wo ist der Beweiss das ihr Schaden größer ist? |
das zeigt z.b. ein forstliches gutachten aus dem chablais (frankreich/schweiz). aber das geht dort eh nicht mehr lange, dank der wolfspräsenz seit vier fünf jahren, ist der muffelbestand arg dezimiert.
Primus hat folgendes geschrieben: | Inwieweit bedrängt der Sika das Reh denn? |
diese angaben stammen aus den süddeutschen (BW) sika-revieren. inwiefern diese wissenschaftlich überprüfbar sind, weiss ich nicht. da es ähnliche lebensräume wie das reh aufsucht, ist aber eine konurrenzsituation durchaus denkbar. allenfalls sind auch probleme denkbar, weil der sikahirsch sich mit rotwild kreuzen kann. ob das in freier natur aber geschieht, weiss ich nicht.
Primus hat folgendes geschrieben: | Wo ist die Quelle für das mit der Rostgans? |
http://www.bafu.admin.ch/tiere/09262/09426/index.html?lang=de
http://www.vogelwarte.ch/home.php?lang=d&cap=voegel&file=detail.php&WArtNummer=700
Primus hat folgendes geschrieben: | Und das sind ja nich viele. Also, lass den Worten Taten folgen und führ die Liste fort, wenn du schon große Töne spuckst. |
also, da gäbe es noch diverse fische. die ausgesetzten nilbarsche im viktoriasee sind ein bekanntes beispiel. aus europa ist beispielsweise nachgewiesen, dass die regenbogenforelle eine direkte konkurrentin um futter und laichplätze der bachforelle ist und deren bestand somit bedrängen kann.
nun bist du aber auch mal an der reihe: du spukst ja auch immer freche töne, kannst aber nie was belegen. siehe die sikussion um dieernährung der italienischen wölfe. bereits zweimal habe ich diverse nahrungsökologische studien vorgelegt, die zeigen, dass sich zumindest ind en untersuchten gebieten wölfe nicht von abfall ernähren. du hast bisher dazu bisher nichts vorgelegt, aber trotzdem immer was behauptet.
zeig mir doch mal zitierfähige quellen, die belegen, dass neozoen generell unproblematisch sind... |
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Primus

Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 620 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 10 Jun 2010 19:12 Titel: |
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1. Wenn Sika-Hirsche so ein Problem für Rehe sind warum haben sie die Rehe nicht längst ausgerottet? Genug Zeit hatten sie ja wohl.
2. Nichts für ungut aber die beiden links sind wohl kaum besonders aussagekräftig. Ein bißchen Text und das wars.
3. Ich habe nicht gesagt, dass sie generell "unproblematisch" sind. Ich sagte: "Ist es nicht eigentlich so, dass zumindest hier nur die wenigsten echte Probleme machen?" Das ist eine Frage keine echte Aussage.
Aber wenn du unbedingt Quellen genannt haben willst, die mit der Grund sind warum ich dir das nicht alles einfach glaube:
A neutral terminology to define ‘invasive’ species, Diversity and Distributions, (Diversity Distrib.) (2004) 10, 135–141
Amassing Efforts against Alien Invasive Species in Europe, Plos Biology
Bestandsaufnahme und Bewertung von Neozoen in Deutschland
Brave New World: the epistatic foundations of natives adapting to invaders, Genetica (2007) 129:193–204
Economic Analysis of Invasive Species Policies, Ecological Studies,Vol. 193
Introduced species and the line between biodiversity conservation and naturalistic eugenics
neozoa an der deutschen Nordseeküste
the evolutionary impact of invasive species
What's Wrong with the Environmental Movement: an interview with Patrick Moore
http://books.google.de/books?id=XUXn5x23g4YC&printsec=frontcover&dq=feral+future&cd=1#v=onepage&q&f=false
http://dspace.flinders.edu.au/dspace/handle/2328/1804
http://books.google.de/books?id=pBSLBWw9OisC&printsec=frontcover&dq=animal+nation&cd=1#v=onepage&q&f=false
Die Zukunft der Arten, Neue ökologische Überraschungen von Josef H. Reichholf. |
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jurawolf
Anmeldungsdatum: 01.01.2009 Beiträge: 283

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Verfasst am: 11 Jun 2010 12:27 Titel: |
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Primus hat folgendes geschrieben: | 1. Wenn Sika-Hirsche so ein Problem für Rehe sind warum haben sie die Rehe nicht längst ausgerottet? Genug Zeit hatten sie ja wohl. |
ich habe in diesem fall nie von ausrottung gesprochen, sondern nur von bedrängung. das heisst, die sikas nehmen einen teil des lebensraumes des rehs ein und dieses muss ausweichen.
fälle von ausrottungen kann es aber bei anderen arten durchaus geben, siehe etwa die ganze problematik mit den eingeführten flusskrebsen.
Primus hat folgendes geschrieben: | 2. Nichts für ungut aber die beiden links sind wohl kaum besonders aussagekräftig. Ein bißchen Text und das wars. |
ok, ich habe die links gepostet, weils infos von offizieller seite bzw. des vogelschutzes (der ja sonst nicht gerade als gegner von vögeln bekannt ist) sind. es gibt aber durchaus wissenschaftliche publikationen, die probleme durch neozoen belegen:
http://www.hydra-institute.com/de/ifah/pdf/Expertise%20Regenbogenforelle.pdf
http://infonet.vogelwarte.ch/home.php?siteLoad=pub&action=show_pub&lang=de&id=416
http://www.kmae-journal.org/index.php?option=article&access=standard&Itemid=129&url=/articles/kmae/pdf/2009/03/kmae09022.pdf
übrigens könnte auch ich die studie "Bestandsaufnahme und Bewertung von Neozoen in Deutschland" genau so gut anführen, denn dort sind ebenfalls diverse beispiele aufgelistet, in denen neozoen einen signifikanten und negativen einfluss auf heimische arten hatten.
Primus hat folgendes geschrieben: | 3. Ich habe nicht gesagt, dass sie generell "unproblematisch" sind. Ich sagte: "Ist es nicht eigentlich so, dass zumindest hier nur die wenigsten echte Probleme machen?" Das ist eine Frage keine echte Aussage. |
ich habe das als suggestivfrage verstanden, was durch deine weiteren aussagen wohl auch bestätigt wird. |
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Primus

Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 620 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 13 Jun 2010 12:06 Titel: |
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Nun gut, wenn wir dabei offensichtlich unterschiedliche Ansichten haben, schlage ich vor, wir nutzen die für das Thema:
Nehmen wir mal an, Wölfe würden in Großbritannien wiedereingeführt, uneingezäunt.
Warum sollte dadurch wieder alles in Ordnung sein? Oder besser, wieso ist der jetzige Zustand falsch? Eine Überpopulation der wilden Huftiere ist ökologisch gesehen eigentlich nicht möglich und wären die eingeführten Wölfe nicht auch fremd und daher nicht wirklich zugehörig? |
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jurawolf
Anmeldungsdatum: 01.01.2009 Beiträge: 283

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Verfasst am: 13 Jun 2010 16:51 Titel: |
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für rotwild ist der zustand ohne wölfe insofern unnatürlich, als dass sich besonders diese art in koevolution mit dem wolf entwickelt hat und primär darauf ausgerichtet ist, mit dem wolf zu leben und nicht ohne ihn. dies äussert sich konkret in verschiedenen aspekten, etwa in der alters- und sozialstruktur und im verhalten des rotwildes.
natürlich gehts aber auch ohne wolf, schliesslich sind weite teile europas ja seit jahrzehnten oder jahrhunderten wolfsfrei. ob dieser zustand aber von vorteil ist für die ökosysteme, ist eine ganz andere frage, die ich klar mit nein beantworten würde.
man kann den spiess aber auch umdrehen und fragen, was denn der nachteil von wolfsaussetzungen in GB wären. ausser für die landwirtschaft (auf die ich selbst schon hingewiesen habe), sehe ich eigentlich keinen negativen einfluss. ob man diesen nachteil für die landwirtschaft in kauf nehmen soll, ist dann bloss noch eine politische entscheidung.
zur frage nach dem fremdenstatus eingeführter wölfe: ich sehe es nicht so, dass diese "fremd" wären. die ökosysteme mit den heimischen arten sind dort sehr wohl auf den wolf ausgerichtet. es ist ein meilenweiter unterschied, ob wölfe in ein rotwildgebiet eingeführt werden oder beispielsweise füchse in neuseeland. während das rotwild trotz jahrelanger abwesenheit des wolfs auf dessen präsenz gut reagieren kann und wird (siehe studien zur "naiven beute" und deren reaktionen auf erneute raubtierpräsenz), ist dies in ökosystemen, die ohne räuber gewachsen sind oft so nicht möglich (der kiwi wird nicht plötzlich fliegen können).
der wolf würde natürlich wieder was am gleichgewicht verändern, ebenso wie sich dieses mit seiner ausrottung schon mal verändert hat. |
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Primus

Anmeldungsdatum: 30.04.2008 Beiträge: 620 Wohnort: Berlin

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Verfasst am: 20 Jun 2010 20:35 Titel: |
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Bevor nwir weitermachen, hattest du diese Studie hier schon verlinkt? |
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Joerg Sattler

Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick

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