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Wölfe in Schleswig-Holstein; Managementplan

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Wildbrücke bei Teupitz :: Wolf Beobachtung  
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

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BeitragVerfasst am: 12 März 2010 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

@ Quercus: Da liegst Du falsch, die Naturschutzrechtlichen Belange werden von den Bundesländern geregelt. Wie gesagt spielen da die Eigentumsverhältnisse keine Rolle! Der Bund hat die Naturschutzrechtlichen Aufgaben "diesbezüglich" an die Länder übertragen (gilt für alle Bundesländer).
Der Bund ist wie gesagt zwar bei Truppenübungsplätzen Eigentümer (Bundesfinnanzverwaltung) in Sachen Artenschutz hat der Bund die Aufgaben an die Bundesländer übertragen!!
Bei den Managementplänen versucht man natürlich auch alle mit an einen Tisch zu bekommen, aber streng genommen könnte das land auch alleine entscheiden. Allerdings ist es immer besser mit allen zu reden, um einen gemeinsamen tragfähigen Konsens zu bekommen, an dem sich alle später halten.
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Waldschrat



Anmeldungsdatum: 12.03.2007
Beiträge: 196
Wohnort: Hannover

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BeitragVerfasst am: 12 März 2010 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

@ quercus:
also irgendwie bin ich mir über deine motive hier in forum doch etwas im zweifel: einerseits erweckst du den eindruck irgendwie "vom fach" zu sein, andererseits, was man hier so von dir lesen kann....

-wäre es so, wie von dir beschrieben, dürfte sachsen keinen managementplan haben. den fehlenden managementplan in nds mit der fehlenden zuständigkeit zu erklären zieht also nicht. zumal sich dort, wie auch hier, die wölfe auch ausserhalb der TÜPs wohlfühlen

-die darstellung der TÜPs als munitionsverseuchte no-go areas stimmt einfach nicht. es gibt gesperrte, zeitweise gesperrte, aber auch zugängliche bereiche

-selbst der schießplatz unterüß der fa. rheinmetall kann zeitweise betreten werden

-zit. quercus:"Wie wir wissen, leben die nds. Wölfe weitestgehend ausschließlich bei Rheinmetall und dem Truppenübungsplatz." so,so ... lol s.o.

grüße vom waldschrat

ps: hast du zufällig zahlen parat, wie viele wölfe von naturschüzenden populisten erschossen wurden?

_________________
_________________________
"It's not easy to be green"
(Kermit)
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Quercus



Anmeldungsdatum: 03.03.2010
Beiträge: 151

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BeitragVerfasst am: 12 März 2010 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

Jens hat folgendes geschrieben:
@ Quercus: Da liegst Du falsch, die Naturschutzrechtlichen Belange werden von den Bundesländern geregelt. Wie gesagt spielen da die Eigentumsverhältnisse keine Rolle! Der Bund hat die Naturschutzrechtlichen Aufgaben "diesbezüglich" an die Länder übertragen (gilt für alle Bundesländer).
Der Bund ist wie gesagt zwar bei Truppenübungsplätzen Eigentümer (Bundesfinnanzverwaltung) in Sachen Artenschutz hat der Bund die Aufgaben an die Bundesländer übertragen!!
Bei den Managementplänen versucht man natürlich auch alle mit an einen Tisch zu bekommen, aber streng genommen könnte das land auch alleine entscheiden. Allerdings ist es immer besser mit allen zu reden, um einen gemeinsamen tragfähigen Konsens zu bekommen, an dem sich alle später halten.


Very Happy
Der Fachbegriff für das, was du meinst, heißt "konkurrierende Gesetzgebung" und beschreibt den Zustand, in dem sich Bund und Länder befinden, wenn sowohl Bundes - wie auch Landesgesetze ein und denselben Tatbestand regeln wollen.
(An diesem Vorgang hat sich übrigens auch die Föderalismuskommission die Zähne stumpf gebissen.)
Fakt ist, daß die nds. TrÜPl von Mitarbeitern des Landes, auch denen, die im Naturschutz zuständig sind, nicht resp. erst nach Placet der Standortverwaltung betreten dürfen. Der Bundesfinanzbehörde ist es völlig egal, was das NLWKN oder sonstige Landesbehörden in Sachen Naturschutz auf dem Platz treiben möchten - sie sagen "Nein" und das wars dann.
Kannst du mir, und damit schließe ich meinen Überzeugungsversuch - gerne glauben. Meine Kollegen und ich als Hoheitsträger des Landes Niedersachsen bewegen uns tagtäglich in diesem Spannungsfeld, sei es beim Katastrophenschutz, sei es bei Fragen der Land - und Forstwirtschaft, sei es bei nachbarschaftsrechtlichen Vorgängen.
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Quercus



Anmeldungsdatum: 03.03.2010
Beiträge: 151

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BeitragVerfasst am: 12 März 2010 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Waldschrat hat folgendes geschrieben:
@ quercus:
also irgendwie bin ich mir über deine motive hier in forum doch etwas im zweifel: einerseits erweckst du den eindruck irgendwie "vom fach" zu sein, andererseits, was man hier so von dir lesen kann....

-wäre es so, wie von dir beschrieben, dürfte sachsen keinen managementplan haben. den fehlenden managementplan in nds mit der fehlenden zuständigkeit zu erklären zieht also nicht. zumal sich dort, wie auch hier, die wölfe auch ausserhalb der TÜPs wohlfühlen

-die darstellung der TÜPs als munitionsverseuchte no-go areas stimmt einfach nicht. es gibt gesperrte, zeitweise gesperrte, aber auch zugängliche bereiche

-selbst der schießplatz unterüß der fa. rheinmetall kann zeitweise betreten werden

-zit. quercus:"Wie wir wissen, leben die nds. Wölfe weitestgehend ausschließlich bei Rheinmetall und dem Truppenübungsplatz." so,so ... lol s.o.

grüße vom waldschrat

ps: hast du zufällig zahlen parat, wie viele wölfe von naturschüzenden populisten erschossen wurden?


Das ist ganz einfach erklärt:

- Die TrÜbPl der ehemaligen DDR unterliegen nicht dem NATO - Statut.

- Die nds. TrÜPl sind auf großer Fläche verseucht. Ich habe die Sanierungen bei der Rückabwicklung der Enteignungen der 30er Jahre mit begleitet. Darum gehts aber nicht. Die nd. TrÜPl sind absolut gesperrt bis auf wenige Tage im Jahr, an denen die Standortverwaltung sie der Öffentlichkeit frei gibt. Wenn du es nicht glaubst, fahr mal von Bergen aus über die Panzerringstrasse nach Wietzendorf. Aber bring Geld mit, das kostet!

- Rheinmetall untersteht nicht dem Bund.

- Wo ausserhalb des Platzes und Rheinmetall leben denn Wölfe? Sieht man von der Beobachtung im Solling ab, kommen alle Bestätigungen aus unmittelbar an Platz oder RM gelegenen Landkreisen

- Man kann Wölfen nicht nur mit der Flinte schaden.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 12 März 2010 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wo ausserhalb des Platzes und Rheinmetall leben denn Wölfe?

Auf dem Rheimetallgelände konnte man sie/ihn wohl nur besonders gut beobachten, da sich das Gelände gut überblicken lässt. Sichtungen/Hinweise gibt es aber von überall zwischen Unterlüß bis Celle.

_________________
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Quercus



Anmeldungsdatum: 03.03.2010
Beiträge: 151

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BeitragVerfasst am: 12 März 2010 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

Sport gut, Erdkunde mangelhaft...

Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy

Der Platz hat die Form eines nach Nord gerichteten Hufeisens. An der N-Spitze liegt Bispingen, im Westen Fallingbostel, im Osten Lüß.
Nach Süden ist das Hufeisen offen und in der Mitte dieser Öffnung liegt Celle. Logisch, daß es da Beobchtungen gibt, der Platz ist nach W,N oder O max. 20 Kilometer entfernt und das ist ja wohl ein Klacks.
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wolfsmädchen



Anmeldungsdatum: 23.02.2010
Beiträge: 136

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BeitragVerfasst am: 12 März 2010 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Querus hat absolut Recht. Es ist alles nur eine Duldung, das mit dem Naturschutz auf dem TrupÜ. Und natürlich hat die Standortverwaltung das sagen. Das ist aber echt nicht schwer. Militär hat auch in Dland auf seinem Gelände das sagen.

Wenn die Entscheidungsträger nicht beteiligt wurden, wie Querus schreibt, dann muss man das tatsächlich dem NLWKN mit seiner Wolfsbeauftragten zuschreiben. Wie gesagt, der letzte Wolfs-Flyer datiert aus 2002.... Und als im März 2009 die 40 nds. Wolfsbeauftragten ernannt wurden, wusste der LK SFA z.B. mit der für Artenschutz zuständigen unteren Naturschutzbehörde 2 Monate danach noch nicht, dass es Wolfsbeauftragte gibt. Da feiert sich jemand selbst, aber nicht die Wölfe.

Rheinmetall ist meines Wissens 55 ha groß. Was willst du da, Sammy, "überblicken"? Kein Mensch kann soweit schauen! Ist doch fast alles bewaldet dazu noch...

Lutra, die beiden Truppenübungspätze Bergen und Munster sollen der größte TruÜ in Europa sein. Vielleicht weiss Querus das besser.

Wer von Wietzendorf mal nach Munster quer drüber gefahren ist, wird fasziniert sein von der landschaftlichen stillen Schönheit, bestehend aus riesigen Heideflächen umgeben von Wäldern (und Schildern: Achtung Lebensgefahr, verlassen sie nicht die Straße!).

Aber simpel gesprochen, der Wolf sitzt auf dem TrupÜ bestätigt seit Frühjahr 2006 und dass sind 4 lange Jahre, wo man hätte locker ein WMP fertig stellen können. Zumal man das Rad ja nicht neu erfinden muss.
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grauer-geselle



Anmeldungsdatum: 26.09.2008
Beiträge: 178
Wohnort: Laubusch / Sachsen

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BeitragVerfasst am: 12 März 2010 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Habe dieses Thema eben mal überlesen. Da ich die Gegebenheiten dort nicht kenne, kann ich auch nicht viel dazu sagen.

Nur @ wolfsmädchen : ( " Kein Mensch kann soweit schauen " )

55 ha ist gar nich so doll, etwas mehr als 1/2 qkm oder ein Quadrat von
knapp 750 m Seitenlänge. Wenn Du da in der Mitte stehst mußt Du keine
400 m schauen, um das Ende zu sehen. Oder Du brauchst nur knapp 9 min, um da komplett langsam durch zu spazieren.

Das soll jetzt kein Mathekurs sein, aber wenn Sammy überschaubar meint, dann hat er wohl nicht übertrieben.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 12 März 2010 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

@Quercus
Wieder mal verstehe ich nicht, was du mir damit sagen willst. Komisch.
Immer wieder habe ich das Gefühl, mit einem Baum zu reden - passt vom Namen ja auch Wink

Zitat:
Rheinmetall ist meines Wissens 55 ha groß. Was willst du da, Sammy, "überblicken"? Kein Mensch kann soweit schauen! Ist doch fast alles bewaldet dazu noch...

Schon mal auf dem Gelände gewesen? Da kann man fast bis zum Horizont sehen in zwei Richtungen (abhängig davon, wo man steht). Seitlich auch ein paar hundert Meter weit. Überblick gibt es da genug, jedenfalls im Vergleich zu der kleinen Wiese oder dem undurchschaubaren Wald, wo der Jäger sonst meistens sitzt.


(btw. mein Bild, also nix mit löschen.)

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Quercus



Anmeldungsdatum: 03.03.2010
Beiträge: 151

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BeitragVerfasst am: 12 März 2010 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

55 ha?
Da haste dich aber verhauen, wolfsmädchen.

Alleine das Rheinmetall - Schießgelände ist schlappe 5.650 ha groß, was einer Fläche von 56 Millionen 5 Hunderttausend Quadratmetern oder 56,5 Quadratkilometern entspricht.

55 ha Schießgelände - da schießt man ja mit dem Flitzebogen quer drüber...

Der unmittelbar angrenzende Truppenübungsplatz Bergen ist rund 300 Quadratkilometer groß. Die Ausdehnung beträgt an den breitesten Stellen in Nord-Süd etwa 25 und in Ost-West ca 20 Kilometer. Für eine Runde über die aussenliegende Panzerringstrasse benötigt man mit dem PKW ca. 2,5 Stunden. ( Wenn man sich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit hält)
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grauer-geselle



Anmeldungsdatum: 26.09.2008
Beiträge: 178
Wohnort: Laubusch / Sachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 12 März 2010 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

@ sammy

Dein Zitat ist aber von wolfsmädchen. Ich hab es oben schon benutzt.
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Jens
Moderator


Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 580
Wohnort: Stolpe

germany.gif
BeitragVerfasst am: 12 März 2010 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

@Quercus:
Da liegst Du immer noch falsch. Auch auf Truppenübungsplätzen habe einige wenige Vertreter des Landes Zutritt, wenn es um den Artenschutz geht. Im Notfall kann sogar per Anordnung der Schießbetrieb unterbrochen werden.
Aber ich denke es bringt uns nicht weiter, darüber zu streiten Smile ..ist eben ja auch nebensächlich.
Zudem hat ein Managementplan nichts damit zu tun ob ein Übungsplatz betreten werden darf oder nicht. Ich empfehle da einfach mal einen solchen Managementplan zu lesen, egal aus welchem Bundesland - dann dürfte es klarer werden.
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Lutra



Anmeldungsdatum: 30.12.2006
Beiträge: 366
Wohnort: Pulsnitz

germany.gif
BeitragVerfasst am: 12 März 2010 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Quercus hat folgendes geschrieben:


Der unmittelbar angrenzende Truppenübungsplatz Bergen ist rund 300 Quadratkilometer groß. Die Ausdehnung beträgt an den breitesten Stellen in Nord-Süd etwa 25 und in Ost-West ca 20 Kilometer.


Das wäre schon ausreichend für ein Wolfsrudel, man müßte dann allerdings von hinten an die Betreten-Verboten-Schilder noch welche anbringen: "Verlassen des Platzes für Wölfe verboten!" und denen das Lesen beibringen. Laugh Laugh

55 km² ist wohl groß genug für einen Schlafplatz eines Wolfes, er dürfte nach dem Aufstehen dann aber nicht all zu sehr ins Laufen kommen.

Soviel dazu, die Wölfe würden sich nur auf Übungsplätzen aufhalten. Ist praktisch gar nicht möglich.
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wolfsmädchen



Anmeldungsdatum: 23.02.2010
Beiträge: 136

blank.gif
BeitragVerfasst am: 12 März 2010 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe es ja nicht als sicher formuliert, dann mögen es 56 qkm sein.

Aber das mit den 750m usw. stimmt nicht grauer geselle, denn das wären 5,5 ha, was du meinst. 55 ha sind 550.000 qm. 750 x 750 = 55.000 qm.

Sammy, dass ist ein Feld, was du gesehen hast, Querus hat doch die Orte benannt, wo sich Gelände Rheinmetall erstreckt.

Wie dem auch sei, es werden ja die Truppenübungsplätze Bergen und Munster zusammen genommen und dass ist deutlich größer als die Lausitz. Oder mag mal einer über google earth rechnen lassen...

Jedenfalls ist es ein sicheres Wolfsgebiet.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

germany.gif
BeitragVerfasst am: 12 März 2010 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

@grauer-geselle
War mich klar, ich habe den Verfasser bloß nicht mit im Zitat-Tag mit angegeben Wink

@wolfsmädchen
Das ist kein Feld, das ist das Testgelände von Rheinmetall in Unterlüß, glaub's mir Cool
Das Bild habe ich selbst gemacht und wenn du immer noch zweifelst, habe ich auch GPS-Position und Zeugen für dich Laughing

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