Wanderrouten der Wölfe in Deutschland - und in Europa :: Wölfe in Frankenberg/Sa? |
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Wolfsheuler
Anmeldungsdatum: 01.04.2009 Beiträge: 460
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Verfasst am: 17 Sep 2009 11:13 Titel: |
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Aber es war ja auch joswolf, der hier vor einigen Monaten schrieb, dass es zwei seien. Ich selbst hatte ja vor einigen Wochen Sorgen geäussert, dass man lange nichts mehr von ihm gehört hat. |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck
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Verfasst am: 17 Sep 2009 15:22 Titel: |
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Stimmt, ich habe zwei Woelfe wargenommen aber das war in Dez. voriges Jahr. Seit dem keine Bestaetigungen mehr ausser viele gerissene Schafe. Nie ist auch DNA untersucht wurden.
Jos |
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Joerg Sattler
Anmeldungsdatum: 21.01.2009 Beiträge: 1174 Wohnort: Bad Lausick
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grauer-geselle
Anmeldungsdatum: 26.09.2008 Beiträge: 178 Wohnort: Laubusch / Sachsen
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Verfasst am: 22 Jan 2010 20:09 Titel: |
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der artikel liest sich teils wie zu anfangszeiten hier in der lausitz.
aber naja, wer lange schläft, wird spät wach !
schön ist es, zu verfolgen, wie sich trotzdem die lage im allgemeinen beruhigt hat, die 4-buchstaben-zeitung ist auch wieder auf "level-0", weil der wolf nix reisserisches mehr hergibt, die BI in der lausitz lässt ihre homepage langsam verwaisen, weil die argumente ausgehen.
die ausbreitung des wolfes in deutschland ist nicht mehr aufzuhalten, und das ist gut so ! |
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz
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wewidder
Anmeldungsdatum: 07.02.2008 Beiträge: 101 Wohnort: NRW
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Verfasst am: 04 März 2010 1:34 Titel: |
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Es ist soweit...
Wie ich gerade in den Nachrichten hörte, ist genetisch nachgewiesen, dass ein auf einer Weide bei Höxter gerissenes Schaf von einem Wolf getötet wurde.
Damit ist seit Jahrhunderten erstmal wieder ein freilebender Wolf in NRW nachgewiesen.
Es wird vermutet, dass es sich um "Reinhardt" handelt, wird wohl auch so sein. |
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wosi
Anmeldungsdatum: 05.06.2006 Beiträge: 36 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 04 März 2010 8:58 Titel: |
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Hallo,
in welchen Nachrichten war das? Ich stamme aus dem Kreis Höxter und bin gespannt, wie meine Heimat auf den Wolf reagiert!?
wosi |
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greywolf Gast
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Lutra
Anmeldungsdatum: 30.12.2006 Beiträge: 366 Wohnort: Pulsnitz
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck
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Verfasst am: 04 März 2010 21:35 Titel: |
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Es war doch schon lange ein Fakt das es ein Wolf war. Reinhard wurde doch super klar fotografiert. Sagt das DNA auch was von der Abstimmung, ob er aus dem Lausitz stammt oder eben nicht. Das wurde mich interessieren.
Jos |
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jurawolf
Anmeldungsdatum: 01.01.2009 Beiträge: 283
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Verfasst am: 04 März 2010 22:09 Titel: |
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joswolf hat folgendes geschrieben: | Reinhard wurde doch super klar fotografiert. |
in NRW? |
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Quercus
Anmeldungsdatum: 03.03.2010 Beiträge: 151
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Verfasst am: 04 März 2010 23:49 Titel: |
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Der gute Tumbrinck - populistisch und scheinheilig wie immer.
Die größten Feinde der Singvögel findet man nicht in der Landwirtschaft. Es gibt zahllose Untersuchungen, die nachweisen, daß der zu hohe Bestand an Rabenvögeln, insbesondere Elstern und Rabenkrähen, den Singvögeln das Leben schwer macht.
Was den Wolf in der Senne angeht - da habe ich noch meine Zweifel. Hier wäre zwar ein geeignetes Biotop, da die Senne bekanntlich ein Truppenübungsplatz ist, allerdings finden sich im Umkreis einige zig tausend Hektare der besten Niederwildreviere Deutschlands. Da ist für den Wolf der Tisch sparsam gedeckt. |
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joswolf
Anmeldungsdatum: 28.10.2006 Beiträge: 611 Wohnort: Sonbeck
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wewidder
Anmeldungsdatum: 07.02.2008 Beiträge: 101 Wohnort: NRW
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Verfasst am: 05 März 2010 12:28 Titel: |
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@ joswolf
jetzt gibt es Wolfsexperten in NRW, Hessen und Niedersachsen, die sich einen Wolf teilen müssen na, ja die Niedersachsen haben noch ihren in Unterlüß.
Aber Scherz lass nach, wäre schon schön, wenn es bald ein paar mehr würden, vielleicht findet Reinhardt ja doch eine Partnerin. |
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thomasriepe2000
Anmeldungsdatum: 10.12.2006 Beiträge: 249
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Verfasst am: 05 März 2010 14:56 Titel: |
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Zitat: | Die größten Feinde der Singvögel findet man nicht in der Landwirtschaft. Es gibt zahllose Untersuchungen, die nachweisen, daß der zu hohe Bestand an Rabenvögeln, insbesondere Elstern und Rabenkrähen, den Singvögeln das Leben schwer macht. |
Zeig uns eine einzige, seriöse und unabhängige Untersuchung, die das nachweist - meines Wissens nach ernähren sich Krähen zu 80% von Insekten und der Rest setzt sich aus Pflanzen und Aas zusammen... Krähen und Elstern mit dem Rückgang von Singvögeln in Verbindung zu bringen ist sehr weit hergeholt - und eher ein Jägermärchen, damit sie schön auf diese Vögel schießen dürfen.
Und zu sagen, dass die Landwirtschaft keinen Einfluss auf die Singvogelpopulationen hat, ist ja nun mehr als gewagt. Darüber ist sich heute aber jeder halbwegs normal denkende Mensch im Klaren, dass der Lebensraumverlust der größte Feind der Vögel und auch anderer Wildtiere ist.
Ich bin immer wieder erstaunt, in welcher Märchenwelt heute noch Menschen leben und denken _________________ www.riepehunde.de |
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