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Hinweise für Hundegänger

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Hundegreis mit Zipperlein sucht Selbsthilfegruppe :: Jagdrecht im Saarland  
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Aug 2009 15:18    Titel: Hinweise für Hundegänger Antworten mit Zitat

Habe ich in Farmers Weekly gefunden:
http://www.fwi.co.uk/Articles/2009/08/26/117386/nfu-signs-to-prevent-more-cow-attacks.html
Es ist der Hinweis auf ein Warnschild, das Hundgängern angepasste Verhaltensweisen in oder an Viehweiden nahelegt. Es hat wohl in letzter Zeit
schwere Unfälle gegeben.
Ähnliches sollte es für Schafweiden auch geben, vor allem wenn Schutzhunde dabei sind. Was soll denn der Hundehalter machen, wenn er mal unvorhergesehenerweise mit HSH in Konflikt gerät?
Bei Kühen gilt Hund an die Leine damit nichts passiert und wenn trotzdem
Rinder attackieren sofort loslassen.
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 30 Aug 2009 19:03    Titel: Re: Hinweise für Hundegänger Antworten mit Zitat

balin hat folgendes geschrieben:
Ähnliches sollte es für Schafweiden auch geben, vor allem wenn Schutzhunde dabei sind. Was soll denn der Hundehalter machen, wenn er mal unvorhergesehenerweise mit HSH in Konflikt gerät?
Bei Kühen gilt Hund an die Leine damit nichts passiert und wenn trotzdem
Rinder attackieren sofort loslassen.

Unvorhergesehen sollte eigentlich selten passieren, da die HSH lange Zeit, bevor es ernst wird, warnen, d.h. Bellen wie vom Teufel geritten.
Dann schleunigst umkehren und das Revier verlassen.
Wenn man's zu spät mitbekommt, lautet die Empfehlung der Schweizer, Hund ableinen und regeln lassen. Halte ich für sehr gewagt.
In Deutschland dürfte es ohnehin nie vorkommen, da Schutzhunde aufgrund von versicherungsrechtlichen Fragen nie mit den Schafen frei weiden werden. In eine Koppel, in der 2 HSH ihren Job machen, wird niemand freiwillig eindringen.
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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 31 Aug 2009 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Die Warnschilder haben schon ihren Grund. Der Beitrag in Farmers Weekly
bezieht sich ausdrücklich auf Verhältnisse, wo ein öffentlicher Weg durch die Weide führt. Das wird auch in Deutschland häufig vorkommen und ist auch bei mir der Fall. Ich habe mit der Gemeinde einen Nutzungsvertrag für den Weg abgeschlossen und muß aber in jedem Fall die Passage durch interessierte Fußgänger dulden. Den Weg muß ich nicht auszäunen, aber angemessene Warnschilder anbringen. Für Kühe weiss ich, daß der Hund,Wolf für sie den Hauptfeind darstellt. Persönlich habe ich ein paar Narben am Körper und weiss, wie es ist, wenn man durch ein Rindvieh verursacht durch die Luft fliegt. Insofern bin ich sehr sensibel für solche
Fragestellungen. Ausserdem sind bei mir soviel Hunde unterwegs, daß für jeden fremden Hund Lebensgefahr besteht, wenn er sich unangemeldet
auf der Weide rumtreibt.
Wenn ich nun als wehrhafte Schafherde unterwegs bin, muß ich dann auf die Dauer auch wissen, wie ich Konflikten aus dem Wege gehe. Die Warnschilder können ja auf potentielles Wolfsgebiet hinweisen, müssen aber so eindringlich sein, daß die Hundegänger wirklich den empfehlenswerten Umweg nehmen. Den Text für die HSH Herde muß man noch schreiben.
Bei öffentlichen Wegen ist man immer auf das Verständnis der Spaziergänger, Wanderer angewiesen.
Meine Frage ist dann auch noch, ob es HSH gibt, denen Menschen gleichgültig sind, die aber auf alles vierbeinige korrekt ansprechen.
Bei mir ist das erziehungsbedingt zumindest im Aussenbereich der Fall.
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
Beiträge: 345
Wohnort: Thüringen

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BeitragVerfasst am: 31 Aug 2009 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Mag ja woanders anders sein, in der Schweiz gibt es auch freies Weiden, hab die Seite ja nun schon öfter hier verlinkt. Da gibt's auch Warnschilder und gebissene Wanderer, was für Konfliktstoff sorgt.
In Deutschland sind alle Exclamation Hunde eingepfercht. Wenn dann jemand meint, über Zäune steigen zu müssen, kann man das natürlich nicht verhindern. Nur möchte ich den sehen, der das beim Anblick der HSH wirklich macht. Ich denke, die Gefahr ist eher sehr theoretisch.
Es müssen sogar besondere Maßgaben bezüglich der Umzäunung eingehalten werden, wenn Schutzhunde zum Einsatz kommen. Irgendwo hat das ein Schäfer hier auch beschrieben, als es um den Mehraufwand ging, den er im Wolfsgebiet hat. Doppelte Umzäunung usw.

In der Schweiz, wo es ja das freie Weiden gibt, gibt es Wesenstests für HSH. Und es gibt Verluste unter den Schafen, trotz anwesender Maremmani und Pyries. Der letzte Wolf im Wallis, der geopfert wurde, riss Schafe im Nebel. Das war u.a. die Begründung, warum die Schutzhunde nichts ausrichten konnten. Ja, wann reißen denn Wölfe sonst? Bei Sonnenschein? In der Türkei erfolgen Angriffe ausschließlich nachts.
Zu den Kangals kann ich sagen, daß sie Menschen gegenüber eher tolerant sind. Ich habe erst einmal erlebt, daß mich ein Rüde an einer Herde zum Schein angegriffen hat. Da war ich selbst Schuld, kam zu nah an die Herde. Wahrt man den nötigen Abstand, dann passiert nichts. Natürlich kann man nicht durch eine Herde latschen, die von Kangals geschützt wird. Ich denke, daß Bedürfnis wird auch niemand haben. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch unter den HSH nicht.
Und ein weiterer wichtiger Unterschied ist, daß in Anatolien stets ein Hirte anwesend ist. Hier sucht man anscheinend den Roboterhund, der alles fein selbständig macht, aber auch tunlichst zwischen Wölfen und Touris mit Hunden unterscheiden soll. Wenn hingegen wieder wildernde Hunde angreifen, dann soll er möglichst aktiv werden. Die teilweise Ineffizienz der Hunde in der Lausitz und in der Schweiz haben schon ihre Ursachen. Und letztendlich kostet das den Wölfen, wie im Wallis, das Leben.
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 05 Sep 2009 9:30    Titel: Plakate locken Hunde mit Futtergeruch Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.express.de/nachrichten/mopo/mopo---vermischtes/plakate-locken-hunde-mit-futtergeruch_artikel_1251217103608.html
Zitat: 4.9.2009
Geheime Verführer
Plakate locken Hunde mit Futtergeruch
Frankfurt - Da haben sich findige Werbefüchse etwas ganz Ausgefallenes einfallen lassen: Aus Plakaten für ein Hundefutter strömt der verlockende Duft der Tiernahrung. Die Idee stammt von der Agentur Optimedia aus Frankfurt.
Neueste Meldungen › Mehr aus › So werden die Vierbeiner beim Gassigehen direkt heißgemacht. Und Herrchen wird "mit der Nase" (wenn auch nicht der eigenen) auf das zukünftige Lieblingsessen ihres Vierbeiners gestoßen.

Nicole Karepin von Optimedia erklärt: "Das ist eine Aktion mit Augenzwinkern. Ein Plakat für Hundchen und Herrchen zugleich!" Für Menschen ist der Geruch allerdings nur wahrnehmbar, wenn man sich direkt vor die Plakate stellt.

Die geheimen Verführer werden ab dem heutigen Freitag über 360 Mal in Köln von Ströer aufgehängt. Weitere Duft-Plakate hängen in Duisburg, Essen, Gelsenkirchen und Herne. NRW-weit werden über 1500 Exemplare verteilt (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 20 Sep 2009 11:29    Titel: Hund mit Fuchs verwechselt - Jäger verliert Jagdschein Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.lvz-online.de/aktuell/content/111462.html
Zitat: 18.09.2009
Hund mit Fuchs verwechselt - Jäger verliert Jagdschein
Leipzig. Ein Jäger, der einen Hund mit einem Fuchs verwechselt, büßt zu Recht seinen Jagdschein ein. Das hat das Verwaltungsgericht Leipzig vorläufig entschieden und den Antrag eines 70-Jährigen abgelehnt, der sich gegen die sofortige Einziehung seines Jagdscheins gewandt hatte. Der Mann hatte im Januar vom Hochsitz aus einen Golden Retriever erschossen. Er habe den Hund für einen Fuchs gehalten, rechtfertigte er sich. Der zuständige Landkreis Leipzig zog den Jagdschein ein. Es bestehe die Gefahr, dass der Mann künftig "leichtfertig" mit Waffen und Munition hantiere. Eine endgültige Entscheidung stehe noch aus, teilte das Gericht am Freitag mit.
dpa (Zitatende)
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Grauer Wolf
Gast





BeitragVerfasst am: 23 Sep 2009 12:11    Titel: Re: Hund mit Fuchs verwechselt - Jäger verliert Jagdschein Antworten mit Zitat

Joerg Sattler hat folgendes geschrieben:
Ein Jäger, der einen Hund mit einem Fuchs verwechselt, büßt zu Recht seinen Jagdschein ein. Das hat das Verwaltungsgericht Leipzig vorläufig entschieden und den Antrag eines 70-Jährigen abgelehnt, der sich gegen die sofortige Einziehung seines Jagdscheins gewandt hatte. Der Mann hatte im Januar vom Hochsitz aus einen Golden Retriever erschossen. Er habe den Hund für einen Fuchs gehalten, rechtfertigte er sich.

Halbblind, mit dem Kopp wackelnd, aber rumballern... toll! Shocked
Ich wünschte mir, daß der Hundefreund die Kraft hätte, noch eine Zivilklage dranzuhängen:
Wegen Sachbeschädigung (Sch***-Wort bei einem Hund Sad ) und wegen Körperverletzung, denn der Verlust eines Hundes auf diese unnötige, grausame Weise ist ein furchtbares Trauma für den Hundefreund (das sich durchaus in seelischen und körperlichen Folgeschäden äußern kann) und seine Familie (stellt Euch mal die Reaktion von Kindern vor, deren geliebter Hund abgeknallt wurde!), nach Ansicht mancher Psychologen gleichbedeutend mit dem Verlust eines nahen Angehörigen, und somit nach meinem Rechtsempfinden tatsächlich Körperverletzung.
Wenn Mobbing von Gerichten schon so eingestuft wird, dann solche Vorfälle erst recht...
Es wird Zeit, daß solche Täter grundsätzlich die ganze Härte des Gesetzes und zivilrechtlicher Ansprüche (Schadenersatz, Schmerzensgeld, evtl. Gesundheitskosten wegen ärztlicher Behandlung) trifft!

Gruß
Grauer Wolf
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 22 Nov 2009 13:27    Titel: Schlittenhunde stürmen durch den Stahlnhainer Grund Antworten mit Zitat

Quelle: http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/neu-anspach/7901869.htm

Zitat: 21.11.2009

Neu-Anspach

Schlittenhunde stürmen durch den Stahlnhainer Grund

Rennen am 28. und 29. November - Strecken führen über sieben und 15 Kilometer

(mg). Über 400 Schlittenhunde werden vom 28. bis 29. November auf dem Reitsportgelände der Wintermühle in Neu-Anspach zum ersten Internationalen Schlittenhunderennen erwartet. Der Verein Sleddogsports Nordhessen (SSNH) mit seinen im Hochtaunus beheimateten Mitgliedern stellt in Zusammenarbeit mit der Wintermühle ein zum ersten Adventswochenende passendes Ereignis der "nordischen Art" vor.


Für den neuen Austragungsort in dem Tal der Stahlnhainer Mühlen in Neu-Anspach entschied sich der SSNH, da hier die ersten Startmeter im Gegensatz zu den drei bisherigen Rennen auf dem Großen Feldberg gut bewältigt werden können.


Um herauszufinden, ob sich die neuen Sprintstrecken von sieben Kilometern und die 15 Kilometer-Tour auch für große Gespanne mit bis zu zwölf Hunden eignen könnten, fuhr der zweite Vorsitzende Ralf Nickel vom Yukon Usingen mit dem befreundeten mehrfachen Meister Wolfram Schumacher aus Florstadt die Strecken ab. Schumacher zeigte sich begeistert von den waldreichen Passagen, die ihn an seine Touren in Norwegen erinnerten. Er meldete sein Iron Dog Racing Team spontan an, um sich und sein Team auf der Wintermühle für das längste und nördlichste Schlittenhunderennen Europas, das Finnmarklopet über 1000 Kilometer, einzustimmen und vorzubereiten.


Doch auch wer nur einen oder zwei Hunde besitzt, kann am Rennen teilnehmen. Jeder findet für sich und seine Hunde die passende Klassifizierung als Läufer, Velo oder mit dem Roller. Zugelassen sind reinrassige Hunde wie Sibirian Husky, Samojede, Alaska Malamute und Grönländer sowie alle nicht nordischen Hunde oder deren Mischlinge. Um mit den drei- bis vierrädrigen Trainingswagen mit jeweils zwei bis acht Hunden starten zu können, benötigt es keinen Schnee. In der offenen Klasse gehen dann zehn bis zwölf Huskys auf die meist 15 Kilometer lange Strecke, die von der Wintermühle über den Hessenpark durch den Wald rund um den Stahlnhainer Grund bis zu den Opelhäusern nahe dem Parkplatz "Am Steinchen" und wieder zurück führt.


Die Veranstalter bitten Reiter und Spaziergänger, diesen Bereich an diesem Wochenende großzügig zu meiden und ihre Hunde unbedingt anzuleinen. Je nach Starterfeld gehen die Tourfahrer an beiden Tagen ab 9 Uhr in das Gelände, Sprintfahrer ab 10 Uhr. Der Eintritt beträgt einen Euro, wobei das erste Getränk mit dem Eintrittspreis vergütet wird. Kinder bis 14 Jahre zahlen nichts.


Neben dem großen Musherabend am Samstagabend verspricht das Schlittenhunderennen für kleine und große Besucher zu einem unvergesslichen Erlebnis mit weihnachtlichen Ständen zu werden. Hundefreunde erhalten die Gelegenheit, sich mit Sportequipment vom Renngeschirr bis zum Trainingswagen von Carsten Flauger einzudecken. Mit einem außergewöhnlichen Verkaufsstand in Form eines Ritterzeltes lockt das Hunoldstaler "La Tienda" mit individuellen Geschenkartikeln und Dekorativem rund um den Pferde- und Hundesport. Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Kinder. Um 16 Uhr kommt der Nikolaus vorbei und die Kinder dürfen auf einem Pony in der Reithalle Platz nehmen.

Wer am Rennen teilnehmen möchte, kann sich bis Freitag, 27. November, anmelden. Wichtig ist die Rassenzugehörigkeit und die Klasse. Anmeldungsformulare sind im Internet oder bei Christine Nickel, Telefon 06081/911873, erhältlich.


http://www.ssnh.de (Zitatende)
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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 28 Nov 2009 8:41    Titel: Hunde-Panzer schützt vor Wolfsbissen Antworten mit Zitat

Quelle: http://origin-tagesschau.sf.tv/content/view/full/2502154
Zitat: 27.11.2009

Hunde-Panzer schützt vor Wolfsbissen

In Skandinavien sind in den letzten Jahren über 150 Hunde von Wölfen getötet worden. Der kluge Hund schützt sich also und trägt einen Hunde-Panzer.

Hunde-Panzer schützt
Das Hunde-Korsett besteht aus dem gleichen Material aus dem auch kugelsichere Westen hergestellt werden. Durch den Panzer komme nicht mal eine Axt durch, erklärt der norwegische Panzer-Erfinder.

Obwohl Hunde ursprünglich von den Wölfen abstammen, werden die Haustiere immer wieder von ihren wilden Verwandten angegriffen.

(kokb) Zitatende

Link zum Video: http://origin-tagesschau.sf.tv/content/view/full/2502154
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
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BeitragVerfasst am: 28 Nov 2009 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Interessante Konstruktion. Gerade für Einsatzhunde sicher einen Blick wert. Wenn sie jetzt ein neues Kundensegment gefunden haben, ist das doch schön. Aber ob ich das als Schutz gegen Wölfe kaufen würde, bezweifle ich. Da reicht ja schon ein waches Auge und dieses Ding bietet halt immernoch einige Lücken.
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Kangal



Anmeldungsdatum: 08.02.2007
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BeitragVerfasst am: 28 Nov 2009 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Wohl eher wieder ein Marketing - Geck.
Ich frage mich, wozu man das Rad neu erfinden will, bewährte Schutzmaßnahmen gibt es schon hunderte von Jahren.





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balin
Gast





BeitragVerfasst am: 28 Nov 2009 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Fairplay sieht aber anders aus! Die Dinger kann man aber nicht den ganzen Tag dranlassen. Bei Kühen gibt es sowas gegen das Ansaugen. Das gibt dann Druckstellen und die Fliegen kommen.
Das ist wohl eher was für kritische Tage.
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SammysHP



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 2459
Wohnort: Celle / Niedersachsen

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BeitragVerfasst am: 28 Nov 2009 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

@Kangal
Das hatte ich ja gesagt. Gegen Wölfe ist es nicht das Wahre und auch nichts besonderes. Aber z.B. für Schutzhunde ist es unter Umständen ganz nützlich. Wenn der Typ mit der Stich-/Schusswaffe doch mal einen Tick schneller als der Hund ist, kann diese Weste einiges Verhindern. Und dafür dürfte sie ja eigentlich auch gedacht gewesen sein.

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Joerg Sattler



Anmeldungsdatum: 21.01.2009
Beiträge: 1174
Wohnort: Bad Lausick

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BeitragVerfasst am: 28 Nov 2009 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

...oder man kauft den 50 Wölfen in Deutschland solche kugelsicheren Westen in Tarnfarbe, dann besteht für diese mehr Schutz vor den Schüssen der Jäger. (Spass)
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thomasriepe2000



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 249

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BeitragVerfasst am: 28 Nov 2009 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Shocked
Au Mann, selten so einen Käse gesehen. Bei den Kangals macht es Sinn, auch wenn man die Stahlkonstruktionen sicher angenhmener gestalten könnte. Aber für den durchschnittlichen Hund in Norwegen? Hunde die dort von Wölfen gerissen werden, sind meist Jagdhunde, die ihre Besitzer in die Wolfsreviere schicken um Elche zu stellen. Ob das ein Hund noch mit der Ritterrüstung schafft? Besser wäre, die jagen einfach weniger...
Und den Panzer an der Leine einsetzen, wenn man Gassi geht ist ja wohl völlig überflüssig - als wenn Wölfe Hunde "von der Leine" holen würden...

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www.riepehunde.de
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