In Potsdam haben der in diesem Forum recht bekannte Reinhard Jung vom Bauernbund Brandenburg und andere zur "großen" Wolfshasser-Demonstration eingeladen, wo gerade einmal 200 Menschen teilnahmen: http://wolfsschutz-deutschland.de/2018/ ... -menschen/
Die ständige Hetze gegen Wölfe bringt wohl nicht das von manchen Lobby-Gruppen gewünschte Ergebnis .
Richard M hat geschrieben: ↑13. Nov 2018, 12:22
In Potsdam haben der in diesem Forum recht bekannte Reinhard Jung vom Bauernbund Brandenburg und andere zur "großen" Wolfshasser-Demonstration eingeladen, wo gerade einmal 200 Menschen teilnahmen: http://wolfsschutz-deutschland.de/2018/ ... -menschen/
Die ständige Hetze gegen Wölfe bringt wohl nicht das von manchen Lobby-Gruppen gewünschte Ergebnis .
Was die Anzahl der Teilnehmer betrifft, richtet sich immer dannach wer den Bericht verfasst:
harris hat geschrieben: ↑13. Nov 2018, 12:59
Das ist bei jeder Demo so, schon mal aufgefallen? Beim Gegner ist die Teilnehmerzahl immer geringer als beim Veranstalter...
.. Während Veranstalter und Sympathisanten eher großzügig zählen.
Ok, doch fünf Wölfe mitnehmen.
"Though this be madness, yet there is method in 't ..."
harris hat geschrieben: ↑13. Nov 2018, 12:59
Das ist bei jeder Demo so, schon mal aufgefallen? Beim Gegner ist die Teilnehmerzahl immer geringer als beim Veranstalter...
Stimmt, das ist so.
Aber vielleicht hat der Veranstalter das Rechercheteam von Wolfsschutz-Deutschland und alle Leute mitgezählt, die irgendwo in der Nähe zu sehen waren, um auf über 400 zu kommen.
Mein Gott, um was ihr euch so kümmert. Teilnehmerzahlen für den Schwanzvergleich #wirsindmehr. In Deutschland gehts doch nur noch um Deutungshoheit und schon lange nicht mehr um Inhalte. Wenn Demonstrationen was verändern würden, wären sie verboten.
Die Anzahl der direkt von Problemen mit dem Wolf Betroffenen ist nun mal sehr klein. Ein großer Teil dieser Leute, bes. Weidetierhalter, sieht die Sache auch anders als die Demonstranten dort. Also können gar nicht Tausende zusammenkommen, zumal es nicht mal Bratwurst und Bier gab.
Lutra hat geschrieben: ↑13. Nov 2018, 14:36
Die Anzahl der direkt von Problemen mit dem Wolf Betroffenen ist nun mal sehr klein. Ein großer Teil dieser Leute, bes. Weidetierhalter, sieht die Sache auch anders als die Demonstranten dort. Also können gar nicht Tausende zusammenkommen, zumal es nicht mal Bratwurst und Bier gab.
Stimmt, die müssen ja auch auf ihre Tiere aufpassen..
Lutra hat geschrieben: ↑13. Nov 2018, 14:36
Die Anzahl der direkt von Problemen mit dem Wolf Betroffenen ist nun mal sehr klein. Ein großer Teil dieser Leute, bes. Weidetierhalter, sieht die Sache auch anders als die Demonstranten dort. Also können gar nicht Tausende zusammenkommen, zumal es nicht mal Bratwurst und Bier gab.
Stimmt, die müssen ja auch auf ihre Tiere aufpassen..
Kann man demnach auch so sehen: die Leute im Tross da haben entweder zuviel Freizeit, oder sind selbst gar nicht betroffen (UND haben zuviel Freizeit). Öffentliche Bekundung eigener Ansichten bringt ja sowieso nichts, wie es hier hieß.
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