Die Nordwest-Zeitung und ihr Redakteur Marco Seng ....
- Upstalsboom
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Die Nordwest-Zeitung und ihr Redakteur Marco Seng ....
... entblöden sich erneut nicht, Hetze gegen den Wolf zu betreiben.
Die Leserbriefe zum Thema zeigen glücklicherweise, dass die Masche bei der schwindenden Leserschaft immer weniger zieht.
Mein Abonnement der NWZ habe ich wegen tendenziöser Berichterstattung im Stile des Boulevard, nicht nur in Sachen Wolf, ebenso wie mehrere Personen aus meinem Freundeskreis übrigens unlängst gekündigt.
http://www.nwzonline.de/blaulicht/woelf ... 21831.html
Die Leserbriefe zum Thema zeigen glücklicherweise, dass die Masche bei der schwindenden Leserschaft immer weniger zieht.
Mein Abonnement der NWZ habe ich wegen tendenziöser Berichterstattung im Stile des Boulevard, nicht nur in Sachen Wolf, ebenso wie mehrere Personen aus meinem Freundeskreis übrigens unlängst gekündigt.
http://www.nwzonline.de/blaulicht/woelf ... 21831.html
Re: Die Nordwest-Zeitung und ihr Redakteur Marco Seng ....
Und was soll das jetzt werden? "Lügenpresse"? "Öko-Pegida"? Nicht jeder macht aus dem Wolf eine Ersatzreligion.
http://www.az-online.de/lokales/landkre ... 39677.html
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Re: Die Nordwest-Zeitung und ihr Redakteur Marco Seng ....
Wenn sich der Fall so zugetragen hat, dann hat der Typ restlos alles falsch gemacht, was man auch nur falsch machen kann. Im übrigen hatten die Wölfe (wenn es denn welche waren) Humor: Die nahmen das offensichtlich als lustiges Spiel, denn kein Radfahrer (nicht mal ein Profi) ist schneller als ein Wolf, der auf der Jagd richtig Gas gibt...Upstalsboom hat geschrieben:... entblöden sich erneut nicht, Hetze gegen den Wolf zu betreiben.
Die Leserbriefe zum Thema zeigen glücklicherweise, dass die Masche bei der schwindenden Leserschaft immer weniger zieht.
Mein Abonnement der NWZ habe ich wegen tendenziöser Berichterstattung im Stile des Boulevard, nicht nur in Sachen Wolf, ebenso wie mehrere Personen aus meinem Freundeskreis übrigens unlängst gekündigt.
http://www.nwzonline.de/blaulicht/woelf ... 21831.html
Ansonsten:
Das glaubt nicht mal die Jägerschaft. Die Sache war mehr als merkwürdig.Im Kreis Lüneburg konnte ein Jäger angeblich nur mit einem Warnschuss einen Wolf vom Angriff abhalten.
Ja, ja, die "Jagdformation"... Die Sache ist für Wolfskenner nur noch zum Lachen.Im Kreis Uelzen soll ein Landwirt tagsüber auf einem Feld von einem Rudel Wölfe eingekreist worden sein.
Wobei sich letztlich rausstellt, daß es ein anderer Hund war.In der Region Hannover hat vermutlich ein Wolf den Hund einer Radlerin gebissen.
3 zitierte Fälle, dreimal horrender Blödsinn, dreimal "hätte, könnte, wäre, soll". Sorry, das kann niemand ernstnehmen. Und btw., die meisten können einen Wolf doch nicht von einem ähnlich aussehenden Hund unterscheiden. Derartige Fälle hatten wir doch genug. Es würde mich nicht wundern, wenn sich wieder einmal rausstellt, daß da 2 wolfsähnliche Hunde auf Streif waren, Genau das hatten wir auch schon mal: "Kinderbedrohende" Bestien, die sich als ausgeknifffene, verliebte Schäferhunde rausstellten...
Mehr und mehr komme ich zu der Auffassung: Sollte ich jemals einem Wolf begegnen, Bilder machen ja (wenn Kamera dabei), aber net für die Journallie, sondern nur für ernstzunehmende Abnehmer, und Interviews für irgend welche Lokalblättchen geb ich gleich gar nicht. Wer weiß was "Journalisten" mit roten Mützen auf dem Kopf daraus machen...
Gruß
Wolf
Re: Die Nordwest-Zeitung und ihr Redakteur Marco Seng ....
Nein, nicht jeder. Von manchen wird er auch gern mal zum Ersatz-Teufel gemacht, und das ist ebenfalls Religion.LarsD hat geschrieben: Nicht jeder macht aus dem Wolf eine Ersatzreligion.

Re: Die Nordwest-Zeitung und ihr Redakteur Marco Seng ....
Ja, da gibt es so ein paar Aspiranten...Lutra hat geschrieben:Von manchen wird er auch gern mal zum Ersatz-Teufel gemacht, und das ist ebenfalls Religion.
Gruß
Wolf
Re: Die Nordwest-Zeitung und ihr Redakteur Marco Seng ....
@Upstalsboom,
ich finde deine Reaktion angemessen. Genau so sollte eine Zeitung eben nicht berichten. Nahezu alles was er an Beispielen von angeblichen Verfehlungen aufführt ist einfach nur nachgeplappert und zwar im Alarmmodus klar als Sprachrohr einer bestimmten Seite. Genau das ist die Art von Pressearbeit im Kleinen, die im Grossen am Beispiel der suggestiven, manipulativen Berichterstattung zu den Ursprüngen der Ukrainekrise und zu derem weiteren Verlauf viele Menschen in Deutschland zu Recht aufregte.
Es werden, kurz gesagt, halbgare, unbewiesene Behauptungen einer Seite als Wahrheit verkauft. Obwohl es unter Umständen vor Konjunktiven nur so wimmelt, soll auf subtile Weise eine bestimmte Meinung in den Köpfen verankert werden.
Der Schreiber oben offeriert offenbar seine eigene Auffassung und zwar ohne dies explizit, meinetwegen als Kommentar, zu kennzeichnen oder aber er redet seiner Kundschaft nach dem vermuteten Maul, beides menschlich, aber guter Journalismus, zumindest wie ich ihn mir vorstelle, ist dies sicher nicht!
Grüsse
LW
ich finde deine Reaktion angemessen. Genau so sollte eine Zeitung eben nicht berichten. Nahezu alles was er an Beispielen von angeblichen Verfehlungen aufführt ist einfach nur nachgeplappert und zwar im Alarmmodus klar als Sprachrohr einer bestimmten Seite. Genau das ist die Art von Pressearbeit im Kleinen, die im Grossen am Beispiel der suggestiven, manipulativen Berichterstattung zu den Ursprüngen der Ukrainekrise und zu derem weiteren Verlauf viele Menschen in Deutschland zu Recht aufregte.
Es werden, kurz gesagt, halbgare, unbewiesene Behauptungen einer Seite als Wahrheit verkauft. Obwohl es unter Umständen vor Konjunktiven nur so wimmelt, soll auf subtile Weise eine bestimmte Meinung in den Köpfen verankert werden.
Der Schreiber oben offeriert offenbar seine eigene Auffassung und zwar ohne dies explizit, meinetwegen als Kommentar, zu kennzeichnen oder aber er redet seiner Kundschaft nach dem vermuteten Maul, beides menschlich, aber guter Journalismus, zumindest wie ich ihn mir vorstelle, ist dies sicher nicht!
Grüsse
LW
In der ganzen Natur ist kein Lehrplatz, lauter Meisterstücke
Johann Peter Hebel
Johann Peter Hebel
Re: Die Nordwest-Zeitung und ihr Redakteur Marco Seng ....
Ich verstehe die Aufregung ehrlich gesagt auch nicht.
Wie man den Fall dann am Ende bewertet, ist ein ganz anderes Thema. Wie soll man aber von solchen lokalen Zeitungen erwarten, dass sie die Buerger ueber Wolfsverhalten aufklaeren? Dafuer ist kein Budget da und zu sagen 'sollen die einfach ein Wolfsbuch lesen' ist ein bisschen unrealistisch. Die Redakteure sollen noch ueber Feuerwehr- und Schuetzenfeste, Karnickel- und Taubenzuechterverein, Reitturniere, eben alles was in der Region stattfindet, berichten. Wenn ein Lokalredakteur da fuer alles Basiswissen haben soll, vom C-Rohr ueber Kaliber der Flinten bis hin zum Flugverhalten einzelner Tauben und Reproduktion von Karnickeln, muessten wir bereit sein, weitaus mehr fuer Tageszeitungen auszugeben, damit ein Redakteur noch ein Allgemeinstudium dazumacht.
Wenn die naemlich was 'Falsches' schreiben, ist die Interessengruppe die es besser weiss naemlich schnell sauer, egal ob Wolf, Karnickel, Feuerwehr oder Autotuninggruppe und Haue ist auch verbal vorprogammiert, neben schriftlicher.
Was hindert denn Leute daran, ihren Arsch hochzubekommen und an Medien heranzutreten?
In den Kommentarspalten laufen ueberall Experten rum, die sich Kleinkriege mit anderen Leuten liefern, da werden 50 Beitraege in einer Stunde geschrieben, wild werden Links geteilt mit 'Beweisen' und sonstigem aus dem Zusammenhang gerissenen 'Fakten'. Statt Zeit fuer so einen Schwachsinn zu verplempern, koennte man selber mal aktiv werden und differenziert weiterfuehrende Informationen bieten. Literatur, Ansprechpartner/-stellen, all das koennen Wolfnerds im Internet ueberall posten und verlinken. Gerne dann noch ueberheblich und herablassend, weil jemand anderes bisher andere Interessen hatte, als Wolf. Das hilft Leuten vor Ort aber nichts, wenn die keinen Bock haben sich 100 Bashingkommentare durchzulesen unter Berichten wie dem aus den Einganspost.
Die Medien berichten heute das, was sie vorgesetzt bekommen, unabhaengig vom Wolf. Ich denke wirtschafliche Gruende haben da weitaus mehr Einfluss auf die Qualitaet eines 'Artikels', als ideologische oder emotionale. Zumindest, was die Tagespresse angeht, Spezialisten wie JAEGER etc sind davon natuerlich ausgenommen. Die koennen weitaus mehr mit dem Thema Wolf verdienen.
Dann berichtet die Zeitung, was eben von dem Betroffenen berichtet wurde. Tut sie das nicht, wird ihr vorgeworfen solche Sachen 'unter den Tisch zu kehren' und Partei fuer den Wolf zu ergreifen und spielt Hassern, Gegnern, Veraengstigten und Verunsicherten in die Hand.Erneuter Zwischenfall mit Wölfen in Niedersachsen: In Tetendorf bei Soltau sollen zwei Wölfe einen Radfahrer verfolgt haben.
Wie man den Fall dann am Ende bewertet, ist ein ganz anderes Thema. Wie soll man aber von solchen lokalen Zeitungen erwarten, dass sie die Buerger ueber Wolfsverhalten aufklaeren? Dafuer ist kein Budget da und zu sagen 'sollen die einfach ein Wolfsbuch lesen' ist ein bisschen unrealistisch. Die Redakteure sollen noch ueber Feuerwehr- und Schuetzenfeste, Karnickel- und Taubenzuechterverein, Reitturniere, eben alles was in der Region stattfindet, berichten. Wenn ein Lokalredakteur da fuer alles Basiswissen haben soll, vom C-Rohr ueber Kaliber der Flinten bis hin zum Flugverhalten einzelner Tauben und Reproduktion von Karnickeln, muessten wir bereit sein, weitaus mehr fuer Tageszeitungen auszugeben, damit ein Redakteur noch ein Allgemeinstudium dazumacht.
Wenn die naemlich was 'Falsches' schreiben, ist die Interessengruppe die es besser weiss naemlich schnell sauer, egal ob Wolf, Karnickel, Feuerwehr oder Autotuninggruppe und Haue ist auch verbal vorprogammiert, neben schriftlicher.
Was hindert denn Leute daran, ihren Arsch hochzubekommen und an Medien heranzutreten?
In den Kommentarspalten laufen ueberall Experten rum, die sich Kleinkriege mit anderen Leuten liefern, da werden 50 Beitraege in einer Stunde geschrieben, wild werden Links geteilt mit 'Beweisen' und sonstigem aus dem Zusammenhang gerissenen 'Fakten'. Statt Zeit fuer so einen Schwachsinn zu verplempern, koennte man selber mal aktiv werden und differenziert weiterfuehrende Informationen bieten. Literatur, Ansprechpartner/-stellen, all das koennen Wolfnerds im Internet ueberall posten und verlinken. Gerne dann noch ueberheblich und herablassend, weil jemand anderes bisher andere Interessen hatte, als Wolf. Das hilft Leuten vor Ort aber nichts, wenn die keinen Bock haben sich 100 Bashingkommentare durchzulesen unter Berichten wie dem aus den Einganspost.
Die Medien berichten heute das, was sie vorgesetzt bekommen, unabhaengig vom Wolf. Ich denke wirtschafliche Gruende haben da weitaus mehr Einfluss auf die Qualitaet eines 'Artikels', als ideologische oder emotionale. Zumindest, was die Tagespresse angeht, Spezialisten wie JAEGER etc sind davon natuerlich ausgenommen. Die koennen weitaus mehr mit dem Thema Wolf verdienen.
Re: Die Nordwest-Zeitung und ihr Redakteur Marco Seng ....
Das stimmt schon, eine Zeitung lebt eben in ihrem Umfeld und berichtet auch so. Wir hier im Fichtelgebirge sind eine wolfsfreundliche Gegend und das kommt daher, daß über Wölfe, Luchs und Natur auch schon rein tourissmusmäßig bedingt vor allem positiv berichtet wird. Gute Arbeit leistet da das Waldhaus als Naturlehrort mit Wild- und Raubtiergehegen, daß die Bevölkerung gezielt auf Begegnung mit unseren wilden Mitbewohnern vorbereitet.
Die engagierten Mitarbeiter dort wollen zb auch auf die Ankunft der Wölfe in unserer Gegend vorbereiten und das gelingt über die gute Pressearbeit recht gut. Wolf, Luchs und Auerhuhn werden hier auf diese Weise fast schon zum Identifikationsmodell.
Es wundert mich etwas, wieso man sich hier im Forum so über Wölfe in Wildgehegen aufregt. Richtig gemacht ist das eine feine Sache und kann der Presse über manche Idiotie hinweghelfen, weil sie kompetente Ansprechpartner mit didaktischer Zielsetzung hat.
Mir gefällt das, wie es sich bei uns entwickelt. Skandalpresse zum Wolf kann ich mir hier eigentlich nicht vorstellen.
Nur mal als Beispiel den Bericht zum Wolfsverdacht, den wir hier seit einigen Tagen haben:
http://www.frankenpost.de/regional/ober ... 88,4139787
Ich glaube, für so eine Berichterstattung kann man unsere örtliche Presse nur loben.
Die engagierten Mitarbeiter dort wollen zb auch auf die Ankunft der Wölfe in unserer Gegend vorbereiten und das gelingt über die gute Pressearbeit recht gut. Wolf, Luchs und Auerhuhn werden hier auf diese Weise fast schon zum Identifikationsmodell.
Es wundert mich etwas, wieso man sich hier im Forum so über Wölfe in Wildgehegen aufregt. Richtig gemacht ist das eine feine Sache und kann der Presse über manche Idiotie hinweghelfen, weil sie kompetente Ansprechpartner mit didaktischer Zielsetzung hat.
Mir gefällt das, wie es sich bei uns entwickelt. Skandalpresse zum Wolf kann ich mir hier eigentlich nicht vorstellen.
Nur mal als Beispiel den Bericht zum Wolfsverdacht, den wir hier seit einigen Tagen haben:
http://www.frankenpost.de/regional/ober ... 88,4139787
Ich glaube, für so eine Berichterstattung kann man unsere örtliche Presse nur loben.

Re: Die Nordwest-Zeitung und ihr Redakteur Marco Seng ....
Der Knackpunkt ist, daß sich Gehegewölfe durchaus signifikant anders verhalten als wilde. Das muß dann schon eindeutig kommuniziert werden. Und ehrlich gesagt, ich kann mich mit Wölfen hinter Gittern auf zwei...dreitausend Quadratmetern (1 ha ist ja schon die Superluxusgehegeklasse) einfach nicht anfreunden. Ich empfinde das als grundfalsch.balin hat geschrieben:Es wundert mich etwas, wieso man sich hier im Forum so über Wölfe in Wildgehegen aufregt. Richtig gemacht ist das eine feine Sache und kann der Presse über manche Idiotie hinweghelfen, weil sie kompetente Ansprechpartner mit didaktischer Zielsetzung hat.
Gruß
Wolf
- Upstalsboom
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- Registriert: 3. Apr 2015, 23:46
- Wohnort: Nordseeküste
Re: Die Nordwest-Zeitung und ihr Redakteur Marco Seng ....
HaBe hat geschrieben:Ich verstehe die Aufregung ehrlich gesagt auch nicht.
(...) Wie soll man aber von solchen lokalen Zeitungen erwarten, dass sie die Buerger ueber Wolfsverhalten aufklaeren? Dafuer ist kein Budget da und zu sagen 'sollen die einfach ein Wolfsbuch lesen' ist ein bisschen unrealistisch.(...)
Vermeintliche ökonomische Zwänge, oft in Kombination mit vermeintlichen Arbeitsplatzgefährdungen, sind mittlerweile Totschlagsargumente in allen Berufsfeldern. Berufsethos, in dem Fall journalistisches Ethos – so jemals vorhanden- , bleibt dann auf der Strecke.
Ein Redakteur, der sich bei diesem seit Monaten in der NWZ, teilweise zum Leitartikel gemachten Thema, nicht sauber recherchiert, stellt sich neben dem vertretenen Lokalblatt für mich und viele andere Leser, wie nicht nur Leserzuschriften beweisen, sondern auch Anrufe in der Redaktion, eindeutig ins Abseits. Dieses Blatt hat sich darauf verstiegen, aus welcher Klientelpolitik auch immer, den Wolf in seinen selbst geschriebenen oder abgekupferten Artikeln mehr oder minder subtil zu verteufeln. Da wird die verängstigte Bauersfrau mit „Kälbchen Sina“ gezeigt und zitiert, das sie vor dem "bösen Wolf" retten- aber sehr wohl (natürlich unausgesprochen) dem Fleischtopf opfern will, begleitet von reißerischen Bildern, die den Wolf mit weit aufgerissenem Fang zeigen, der „Sina“ umgehend verspeisen will. Das ist nur ein Beispiel, wo dem Blatt manipulatives Gebaren unterstellt werden kann.
Die NWZ darf sich gern mit Kaninchenzüchterangelegenheiten, Ehemaligentreffen und Oldenburger Klatschhistorie befassen, wenn es für tiefergehende journalistische Recherche nicht reicht, es bereits zuviel verlangt ist, ein Fachbuch zu lesen oder sich anderweitig kundig zu machen.